Vincents Start ins Leben

BibileinBibilein

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bearbeitet 21. 02. 2008, 22:39 in Geburtsberichte
Vincents Geburt 08.02.08 (ET 09.02.08)

Hm, wo fange ich an.. ? Ich brauche ja nicht zu erwähnen, dass ich die vergangenen Wochen ganz schön nervös war hinsichtlich des Geburtstermins. Tausende Gedanken schossen mir ständig durch den Kopf „wird es über den Termin gehen und wieder so groß wie Mika werden“ „wird es eine spontane Geburt?“ „Muss eingeleitet werden?“ usw.

Bereits am 07.02. hatte ich früh sehr seltsame Wehen, stark und regelmäßig aber nur von 5:00 – 7:00 Uhr dann endeten sie abrupt. Das gleiche am Tag darauf nur fühlte ich etwas seltsames in meinem Slip also ging ich auf Toilette und bemerkte einen rötlichen Ausfluss und dachte mir noch: „na es wird doch wohl nicht doch bald losgehen?“ Aber in meinem grenzenlosen Pessimismus wollte ich diesen Gedanken gar nicht zulassen, also dachte ich mir nichts weiter dabei, zumal ohnehin an diesem Tag eine VU in meiner Wunschklinik anstand.
Also fuhr ich dorthin, war natürlich neugierig, ob die vielen Vorwehen der vergangenen Tage wieder etwas am Muttermund bewirkt haben. So wie ich den ersten Fuß in die Klinik setzte, bekam ich Wehen, regelmäßig alle 10 min, die auch am CTG mitgeschrieben wurden. Die Ärztin kam dann ins Zimmer (total freundlich!) und stellte sich vor, wir gingen ins Behandlungszimmer und sie schallte sehr lange. Sie sagte: „Also,... ich weiß gar nicht wie ich ihnen das jetzt sagen soll.....“ darauf ich: „Mich kann nichts mehr schocken, gerade raus damit!“ und sie: „Also ich habe zwei Möglichkeiten der Messung, beide ergeben in Etwa das Gleiche: 3200g plus/minus 500g, wobei ich eher davon ausgehe, vom Tasten her, dass es gute 3,5 Kilo sind“ und ich: „ja, soviel wurde mein Sohn damals auch geschätzt“. Ich fragte sie, ob sie nicht noch den Muttermund tasten könnte, ich hatte so viele Vorwehen, außerdem wäre ja morgens dieses blutige Etwas in meiner Hose gewesen, darauf Sie: „Ach, das hätte ich ja jetzt fast vergessen“. Sie tastete und der Befund lautete 3cm, aber gut weiter auf 5 dehnbar. Und sie: „Sie hatten doch auch Wehen auf dem CTG oder?“ – „Ja, sie sind momentan etwa alle zehn Minuten, aber das bedeutet gar nichts, das hab ich schon seit Wochen, das hört sicher wieder auf“ (das stimmte so nicht, denn morgens hatte ich die noch nie so regelmäßig, aber ich wollte mich nicht selbst in eine hoffnungslose Euphorie versetzen). Die Ärztin wollte mich dann schon in den Kreißsaal schicken, aber ich versuchte ihr glaubhaft zu machen, dass nichts sei und außerdem sei ich auch noch gar nicht so weit. Das verduzte Sie dann und ich erklärte ihr, dass ich eigentlich nicht mehr damit gerechnet habe, noch spontan Wehen zu bekommen in Hinblick auf meine Vorgeschichte. Sie erzählte mir dann noch von ihrer besten Freundin, die auch hier an der Klinik arbeitete, das erste Kind riesig, Wehen, dann doch KS, in der zweiten SS hätte sie auch viel mehr auf Bewegung und Ernährung geachtet und das zweite Kind war normalgroß die Geburt ging zügig und alles war prima.
Also kurzum, sie versuchte mich zum Bleiben zu überreden, aber wer mich kennt, weiß, WENN ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, bin ich nur schwer davon abzubringen.

Ich schlug ihr dann einen Deal vor. Meine Großeltern, die meinen Sohn beaufsichtigen wohnen im Nachbarort, ich könne dorthin, erst mal in Ruhe was essen, warten OB die Wehen stärker werden/häufiger kommen. WENN dies der Fall sein sollte, aber meine Betonung ließ eigentlich keinerlei Glauben daran erkennen, würde ich innerhalb 10min wieder zurück sein können, wenn NICHT, dann würde ich trotzdem abends noch mal vorbeikommen um erneut den Muttermund zu tasten. Damit war sie dann einverstanden. Sie legte mir noch mal nahe, nicht ZU lange zu warten und verabschiedete sich mit einem schelmischen Grinsen: BIS SPÄTER


Gut, also, erst mal Alex angerufen und gebeten zu meinen Großeltern zu kommen, damit er Mika ins Bett bringt und dort über den Mittagsschlaf bei ihm bleibt und anschließend wieder zu meinen Großeltern bringt. Ich würde dann den Nachmittag dort verbringen. Sollte es schon im Mittagsschlaf losgehen hätte er Mika halt wecken müssen, aber davon ging ich mal nicht aus.

Bei meinen Großeltern angekommen waren die Wehen bereits bei 7 Minuten, aber ich dachte mir nichts weiter dabei, ich wollte den Gedanken einfach noch nicht an mich ran lassen. Als dann aber bereits nach 2 Stunden ein 5-minütiger Abstand erreicht wurde und sich die Wehen nur noch im Vierfüßlerstand veratmen ließen konnten mich meine Großeltern davon überzeugen, vielleicht doch noch mal in die Klinik zu fahren. Mürrisch aber nur halb einsichtig gab ich nach und so fuhren wir also wieder in die Klinik. (Zum Glück war diese nur ca. 10min entfernt, denn ich musste im Vierfüßlerstand auf dem Vordersitz verbringen, anders ging irgendwie nicht). Alex kam von unserer Wohnung aus nachgefahren mit Mika.

In der Klinik erneut angekommen, betätigte ich noch zögernd die Glocke zum Kreißsaal und eine nette Hebamme öffnete mir die Tür, als ich mich vorstellte erwiderte sie: „Ach Frau B., die Ärztin sagte uns schon, dass sie heute noch kommen, ja dann folgen Sie mir mal, wir haben schon alles für sie vorbereitet“ .... aha. Nun gut, ich dachte mir, dass wir schon sehen werden, ob da heute noch was passiert. Es wurde eine Stunde ein CTG mit 5-min Wehen geschrieben, als ich dann (und, JUNGE, tat das schon weh) drei Minuten erreicht waren, war ich eigentlich schon gut bedient und ich wurde in den Kreißsaal gebracht. Mittlerweile ging das Ausatmen nur noch lautstark und sehr gequält und ich kam mir vor wie in einer Folterkammer.
Von nun an war die Hebamme (trotz voll belegter Kreißsäle und einem Muttermundbefund von „nur“ 6cm) ausschließlich für uns da und verließ den Raum höchstens um etwas zu holen. Es dämmerte langsam und ein schönes, warmes Licht tauchte den Raum in eine eigentlich gemütliche Stimmung, wären da nicht diese höllenmäßigen Wehen gewesen. Schon sehr bald kamen sie nur noch mit einer Minute Pause und ich dachte wirklich, dass ich sterben muss. Ich kann leider keine genauen Uhrzeiten nennen, irgendwie bleibt in einem Kreißsaal ja die Zeit auch stehen. Die Hebamme spritzte mir immer wieder ein homöopathisches Mittel in den Oberschenkel, welches die Eröffnungsphase vorantreiben sollte.

Um ca. 19:00 Uhr kam der Chefarzt rein und wollte meinen Muttermund und den Kopf tasten, weil die Hebamme glaubte, dass jetzt eigentlich die Presswehen kommen müssten, aber sie wollte wohl noch eine zweite Meinung oder so einholen. Noch bevor er dazukam zu tasten platzte meine Fruchtblase, man war DAS ein geiles Gefühl, das kann ich gar nicht beschreiben. Das Fruchtwasser spritzte in alle Richtungen und ich dachte mir nur: „zum Glück muss ICH die Sauerei nicht aufwischen hinterher“. Also ... ich weiß nicht, wer das selbst hatte kennt es ja. Es fühlt sich wirklich so an, als sprengt es im Körper was. Es baut sich ein kurzer Druck auf und „peng“ schießt das Wasser raus. Voll genial. Jetzt war auch ich über jeden Zweifel erhaben: Das Kind kommt heute wohl doch. So locker, wie ich das hier schreibe, war es natürlich nicht. Ich hatte Schmerzen, hilfe! Ich habe nicht laut ausgeatmet, ich habe die Wehen nur so rausgekreischt (am nächsten Tag sagte ich scherzhaft, dass im Umkreis von 2m kein Tier mehr im Wald ist, die habe ich alle vertrieben). Also ich erkannte mich selbst kaum und Alex hatte bestimmt sogar ein bissie Angst vor mir.
Wie auch immer, der Befund nahm mir ein wenig die Hoffnung, die Drehung, die der Kopf machen muss um ins Becken zu gelangen war noch nicht geschafft. Der Kopf war noch zu weit oben. Nachdem der Arzt unter meinem Geschrei sein eigenes Wort nicht verstand drängte er mich dazu, eine PDA setzen zu lassen. Er erklärte mir, dass ich mich und das Kind blockiere, weil ich Angst habe den Schmerz zuzulassen und er befürchtet, dass ich – sollte sich das noch lange hinziehen – zu viel Kraft verliere, die ich eigentlich zum Pressen bräuchte. Plötzlich sah ich rot, es war wie bei Mika damals. Genauso weit kam ich auch mit ihm, bis ich die PDA bekam und dann endete doch alles im Kaiserschnitt. Aber die Hebamme sprach mir Mut zu und so willigte ich ein. Also mein Mann meinte (ich kann mich da nicht mehr dran erinnern), dass der Arzt mich fragte, ob ich denn dann die PDA möchte und ich meinte wohl: „Ja, wenn Sie sagen, dass es hilft“ und er verstand es wohl nicht und fragte noch mal und Alex meinte: „Ja, sie will eine“ und ich sagte wohl: „Jetzt geben Sie mir endlich das scheiß Ding!!“ Wie auch immer die Zeit verstrich, er wollte eine ganz bestimmte Farbe Desinfektionsmittel, das war aber nicht im Zimmer, er schickte die Hebamme auf Suche und so „verschrie“ ich eine Wehe nach der Anderen, ziemlich sicher, dass ich sowieso bald sterben würde.
Ca. um halbacht bekam ich dann die PDA und just in diesem Moment setzten die Presswehen ein, das heißt, der Kopf hatte es schon allein ins Becken geschafft (während der Chefarzt noch in seiner Farbwelt schwebte). Ja, dann dachte ich mir: „super, dann haste es ja bald geschafft, die Presswehen sollen ja nicht so lange dauern“ – PUSTEKUCHEN! EINE STUNDE presste ich wie eine Gestörte und mit jeder Wehe verlor ich meine Kräfte mehr und mehr. Die PDA nahm zwar einen Teil der Schmerzen, aber natürlich nicht völlig, ich musste ja noch mitpressen. Die Hebamme erklärte, dass „PDA-Presswehen“ schon auch mal länger dauern können (ja toll!!!! Hätte ich das vorher gewusst)
Wie auch immer, Alex war großartig. Er saß an meinem linken Bein, die Hebamme am rechten und beide feuerten mich an, als der Kopf schon ein Stück zu sehen war, konnte ich Alex Begeisterung und Freude sehen und das gab mir unwahrscheinlich viel Kraft zum Weitermachen. Es war wirklich wie in meinen Vorstellungen, immer wieder tönte es: „ICH KANN DEN KOPF SEHEN; MACH WEITER BIANCA, JA TOLL, NOCHMAL ... SUPER „ und die Hebamme: „so jetzt loslassen, ruhig atmen, Kräfte sammeln“ kurze Pause „Es kommt wieder eine „ und so weiter.
Irgendwann versand ich, MIT den Wehen zu pressen. Also die Wehe baute sich auf und erst als ich merkte, dass sie schiebt, holte ich tief Luft und presste was das Zeug hielt. Plötzlich rief Alex mit leuchtenden Augen: „Bianca, der Kopf ist jetzt fast da du hast es fast geschafft“ dann dachte ich mir: „So und mit der nächsten Wehe kommt der raus“ und sammelte mich innerlich. Als die Wehe kam, nahm ich all meine Kräfte zusammen, presste, presste noch mal und noch mal. Wie Wehe ließ schon nach und der Kopf war wohl – laut Alex – schon so gut wie draußen und ich dachte mir: „NE, jetzt oder NIE!“ Holte noch mal tief Luft und presste unter einem Urschrei das Kind raus. Erst der Kopf „pflopp“ und dann fast unbemerkt der Rest (das kommt einem dann wie gar nichts vor) und Alex war so überglücklich.
Während ich noch versuchte zu realisieren, dass ich es jetzt geschafft habe, rief Alex schon: „ES IST EIN JUNGE“ in diesem Moment gab ihn mir die Hebamme auf die Brust und ich sagte: „Hallo Vincent“. Voller Glück, wie sich jeder vorstellen kann. Ja und .. es dauerte keine Minute, da suchte der junge Mann schon nach der Brust und saugte wie ein Weltmeister eine Stunde an beiden Seiten. Ich frage mich jetzt noch, wo diese kleinen Geschöpfe nach so einer anstrengenden Tortour diese Kraft hernehmen.

Währenddessen breitete die Hebamme zusammen mit einer anderen die Plazenta aus um zu prüfen, ob sie vollständig ist und es wurde die Probe für die Plazentanosoden entnommen, die wir ja bestellen wollten. (Der Rest befindet sich jetzt in unserer Kühltruhe, wir einigten uns erst im Kreißsaal darauf, weil wir doch nach einem Haus Ausschau halten und das soll uns Glück bringen)

Die Hebamme sagte mir unterdessen, dass ich wohl ein bissie gerissen wäre und rief die Ärztin, die dies bestätigte und so sollte ich genäht werden. Es handelt sich wohl um einen Dammriss zweiten Grades, was wohl (?) bedeutet, dass es innerlich gerissen ist. Wie auch immer, kam die mir mit einer örtlichen Betäubung an und ich: „Ne, da wird nichts reingespritzt, gibt es da keine Alternativen?“ Etwas verdutzt meinte sie, dass es ja nicht weh täte etc. sagte aber dann, man könnte auch ein leichtes Mittel in die schon vorhandene PDA spritzen. Na also, geht doch...
Alex fragte die Ärztin dann voller Begeisterung ob er denn zusehen dürfte, wenn sie näht.... (das hätte nicht mal ich selbst sehen wollen, aber gut)

So wurde ich genäht, was mir wie eine Ewigkeit vorkam und nach ca. einer Stunde wurde Vincent dann versorgt. Ich war natürlich sehr auf das Gewicht gespannt:
3550g - 53cm und 35,5cm KU

doch nicht ganz winzig, aber ich habs geschafft und das allein zählt. Ich muss nicht erwähnen, dass er mir vorkommt wie ein Frühchen im Vergleich zu Mika damals.

Das Folgende gehört eigentlich nicht mehr zur Geburt, aber hat mich natürlich ebenso beschäftigt. Das Stillen klappte mit Mika leider nicht so, wie ich es mir gewünscht hatte und so war ich sehr darauf bedacht, mir diesmal keine falschen Ratschläge zu Ohren kommen zu lassen. Nicht zuletzt deswegen habe ich mich für die Filderklinik (stillfreundliches KH) entschieden und diese Wahl war in jeder Hinsicht goldrichtig. Der tolle Start im Kreißsaal (die Glücksgefühle, eine spontane Geburt erleben zu dürfen und dass der kleine so schön und kräftig getrunken hat) gaben mir sehr viel Mut zum Stillen und ich legte ihn an, wann immer er danach verlangte – und das war recht oft. Auf der Station arbeiten wohl zwei ausgebildete Stillberaterinnen, welche einem jederzeit helfen, aber es klappte so gut, dass ich eigentlich niemanden brauchte. WENN ich läutete, dann nur um Hilfe beim Wickeln zu bitten. Ja ja, Stoffwindeln sind auch für eine erfahrene Mami noch eine Herausforderung. Ich wurde dort auf der Station behandelt wie ein Privatpatient, jeder Wunsch wurde einem von den Augen abgelesen. Sogar eine Rückenmassage gegen Kopfschmerzen war dort keine Ausnahme. WENN die Damen bei uns auf dem Zimmer waren, hatte man das Gefühl, sie seien nur für einen da und hätten überhaupt keinen Stress. Und das, so sagte man uns, obwohl die Station sehr voll war. Aber davon merkten wir gar nichts. Durch das 24-h-rooming-in waren die Kinder natürlich ständig bei uns, Vincent schlief immer bei mir im Bett und so baute sich sehr schnell eine schöne Stilbeziehung auf. Schon nach 24 Stunden kam Stillstuhl und nach 5 Tagen hatte er – ohne Zufüttern – schon sein Geburtsgewicht erreicht.

Abschließend kann ich nur sagen, dass für mich ein Traum und ein inniger Wunsch in Erfüllung ging, dass ich – trotz der Schmerzen und der medikamentösen Unterstützung – eine wunderschöne Geburt erleben durfte und ich bin überglücklich und dankbar für dieses wundervolle Erlebnis.

Kommentare

  • NiennaNienna

    7,124

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bravo!
    Mir stehen die Tränen in den Augen. Du hast das so plastisch beschrieben (Wehen verschreien, ja das kommt mir bekannt vor und hat gleich die Erinnerung an meine eigenen Geburtserlebnisse wieder hochgeholt). Ein schöner Bericht von einer schönen Geburt!

    Alles Gute wünsche ich Euch auch hier noch einmal!
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hach. Schön!
    Und toll geschrieben!

    Herzlichen Glückwunsch, eine tolle Zeit und alles Liebe!!!

    h050.gif
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Auch an dieser Stelle nochmal herzlichen Glückwunsch zum kleinen Vincent :fantasy05:
    Das hast du wirklich schön aufgeschrieben. Ich wünsche euch eine schöne Kennlernzeit. :grin:
  • puelsekenpuelseken

    796

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch! toller Bericht - schnüff- und noch eine schöne kennenlern zeit! :suerte:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich freu mich total für dich, dass alles so toll gelaufen ist und du dich in der Filderklinik so wohl gefühlt hast :knutsch01:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch auch von mir!!!! :grin:
  • MupfelMupfel

    917

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch zum gesunden Baby, Bianca.
    Ich freue mich für dich, dass alles so toll geklappt hat und ich freue mich jetzt richtig darauf, dass auch wir in diese Klinik fahren können. Die Betreuung dort scheint ja wirklich optimal zu sein!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    eine wunderschöne geburt - ihr habt das toll gemacht :grin: ! alles liebe für euch !
  • KatieKatie

    3,507

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, ein TOLLER Bericht! Ich hab auch Tränen in den Augen. Nochmal herzlichen Glückwunsch!!!!!!
  • littlejakelittlejake

    3,185

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe ja schon an anderer Stelle gelesen, dass du es als erste Februar-Mami geschafft hast, aber dein Bericht war wirklich toll!
    Euch vieren noch eine schöne Startzeit :fantasy03: :fantasy05: :fantasy03: :fantasy05: :fantasy03:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach ist das schöööön. Herzlichen Glückwunsch zu eurem Vincent und alles Gute für euch vier. Der Bericht ist toll, hat richtig Spaß gemacht zu lesen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch zum neuen Erdenbürger!!! :baby01: :laola02:
  • kleine Hexekleine Hexe

    1,201

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :laola02: Herzlichen Glückwunsch zum kleinen Mann, alles Liebe und Gute! :laola02:
  • MamaclaudiaMamaclaudia

    1,488

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Auch an dieser Stelle nochmal DANKE, für den schönen Geburtsbericht!
    Du hast das echt super gemacht. Euch allen zusammen noch eine wunderschöne Kennenlernzeit!

    Alex ist manchmal echt krass :roll:
  • ClaudinchenClaudinchen

    1,522

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :laola02: herzlichen Glückwunsch!! Hoffe es geht Euch weiterhin gut und freu mich schon den Kleinen zu begrüßen!
  • spyrogiraspyrogira

    1,743

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    herzlichen Glückwunsch zum kleinen Vincent!

    Und ich freu mich für Dich, dass Du eine Spontangeburt erleben durftest!

    Genießt die Zeit, Sie geht so schnell rum.

    Liebe Grüße
  • dr. boyerdr. boyer

    1,300

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch zum kleinen Vincent! :laola02:
  • EntchenEntchen

    763

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :laola01: :fun47: :fun10:

    Herzlichen Glückwunsch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Von mir auch alles Gute für Euch vier!!!
    Ganz viele liebe Grüße!!
    Entchen
  • sandra_83sandra_83

    1,193

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    herzlichen glückwunsch zum kleinen racker.
    das klingt ja wirklich nach einer sehr schönen geburt. :grin:
  • BibileinBibilein

    4,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielen Dank fürs mitlesen :grin:

    Mupfel schrieb:
    Herzlichen Glückwunsch zum gesunden Baby, Bianca.
    Ich freue mich für dich, dass alles so toll geklappt hat und ich freue mich jetzt richtig darauf, dass auch wir in diese Klinik fahren können. Die Betreuung dort scheint ja wirklich optimal zu sein!

    Absolut! Ich kann die Klinik nur jedem empfehlen. ich habe mich noch in keinem KH so wohl gefühlt wie dort. Die Schwestern auf der Wochenbettstation sind wirklich superlieb und einfühlsam. Keine Anzeichen von Hektik oder Stress! Ich fand es da total klasse und würde jederzeit wieder gerne dort gebähren!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist mal ein Geburtserlebnis, da bekommt man ja gleich noch mehr Lust auf's Kinderkriegen!!! :biggrin:
    DANKE Dir fuer diesen gefuehlvollen Bericht, da wirds mir ja warm um's Herz!! Ich freue mich sooo fuer Dich und Euch dass alles so gut verlief - trotz "Zweckpessimismus" ;-)

    ALLES LIEBE UND GUTE FUER EUCH und eine schoene Kuschelzeit!!!!!!!!!!!!!!!!!! :embarazada: :cama:
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hach sieh mal, ich hab das noch gar nicht mitbekommen, daß ihr es geschafft habt.
    Ich erinnere mich noch an Dein Posting in dem Du uns verraten hast, daß Du schwanger bist und sagtest, Du würdest vor Glück fast zerspringen :biggrin:
    Heeeerzlichen Glückwunsch zum Familienzuwachs! :laola01:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzl. Glückwunsch auch von mir und alles alles Liebe!!!!
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