:table5:
mein Mann hat schon seit seiner Kindheit Probleme mit seiner Nase:
Sie ist sehr empfindlich (man darf sie nicht anfassen, andernfalls beginnt das Nießen) und er kann auch nicht schneuzen oder sie mit Wasser ausspülen (was ohnehin selten geschieht), ohne dass er wieder einen Nießanfall bekommt. Der dauert dann schon ziemlich lange an (ich hab mittlerweile aufgehört mitzuzählen :roll: ). Und wenn es mal nachts soweit ist, kann es auch gut sein, dass es am nächsten Morgen damit weitergeht. Auch lässt es sich durch die Nase dann nur schwer atmen (wenn er die Haut etwas zieht/strammt, gehts besser). Drückt er die Nase (am Knöchel oder so) was runter, ist ein Geräusch zu hören :confuded: .
Seine Nase war weder gebrochen, noch konnte der Arzt damals eine Allergie oder so feststellen.
Weiss jemand vielleicht, was das ist und - vor allem - was man dagegen tun kann?
Bin für jede Antwort dankbar.
Kommentare
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also beim Arzt war er deswegen das letzte mal 1998 :oops: .. ich habs auch erst eben erfahren. Das war damals seine Hausärztin, bei der er den Allergietest gemacht hat. Und Infekte oder Nasennebenhöhlenentzündungen hat er eigentlich nicht. Er hat halt oft "Schnupfen".
Irgendwie scheint er das Thema schon aufgegeben zu haben, weil ihm keiner wirklich helfen kann.. :traurig04:
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schick ihn zum arzt - das ist der beste weg ;-). ich habe hier auch so ein "ich-geh-nicht-zum-arzt-weil-der eh-nichts-daran-ändern-kann"-exemplar zu hause :roll:.
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Dann versuch ichs mal weiterhin, ihn davon zu überzeugen, beim HNO einen Allergietest zu machen und hoffe, erfolgreich zu sein ;-) .
@Schnueppelhueppel: Hast du denn auch dieselben Symptome, die ich beschrieben habe?
@Nienna: Nimmst du was hilfreiches dagegen (Schüsslersalze oder was Homöopatisches)?
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Ich habe eine Hausstaubmilbenallergie, die erst vor ca. 6 Jahren festgestellt wurde. Allerdings hat der normale Allergietest, bei dem Stoffe in die Haut geritzt werden, nichts ergeben. Erst der anschließende Bluttest ergab diese Allergie - und zwar hochgradig.
Aufgefallen war es mir, weil ich besonders nachts und morgens nach dem Aufstehen Niesanfälle bekommen habe - unabhängig von der Jahreszeit. Grundsätzlich ist meine Nase auch berührungsempfindlich und eher trocken.
Jetzt haben wir Schutzbezüge von der Krankenkasse für die Betten und ein Wasserbett (natürlich nicht von der Krankenkasse :roll: ), bei dem wir sämtliche Moltons in der Waschmaschine kochen können. Jetzt geht es mir wieder gut!
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Er hat eine schiefe Nasenscheidewand. Das hat sein Onkel auch. Kann er das von ihm geerbt haben? Und könnte das auch eine Ursache für die Nießanfälle sein?
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dieses ständige niesen habe ich dann gehabt, wenn mich akut war gereizt hat. jetzt hatte ich das schon längere zeit nicht mehr. was die verkrümmte nasenscheidewand angeht, kann das durchaus vererbt sein. aber viele haben sowas, ohne das sie es wissen oder es probleme macht.
@nienna:
das mittel würde mich dann auch mal interessieren.