Wie wählt Ihr Eure Hebamme aus ?

bearbeitet 5. 03. 2008, 21:16 in Schwangerschaft
Ich möchte mir in der hoffentlich folgenden SS eine Hebamme bereits für die Zeit während der SS suchen, im Idealfall sollte sie auch Beleghebamme sein. Ich bin mit der Hebi, die ich im GVK und Wochenbett hatte, im Nachhinein nicht so zufrieden gewesen und würde sie nicht nochmal nehmen. Ist es für Euch bspw. wichtig, dass die Hebamme selbst bereits Kinder hat ? Macht Sie das für Euch glaubwürdiger bzw. authentischer ?

Kommentare

  • najonajo

    1,083

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Über die Kinder-Frage habe ich bisher noch nicht nachgedacht, meine letzte Hebamme hatte aber auch eins. Sie war ebenfalls Beleghebamme. Ich würde mir trotzdem eine andere suchen fürs nächste Mal, weil sie mir zu "leise" war. Hätte lieber eine mit mehr Biss, die klarere Ansagen macht usw. Das wäre mein Kriterium für die nächste (Beleg-) Hebamme. Wenn sie sich dann noch mit Homöopathie auskennt - perfekt!
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sag mal, bahnt sich da was an? Auffällige Fragen in letzter Zeit :biggrin: Ähm, ich muss gestehen, ich habe mir seinerzeit nicht so wahnsinnig viele Gedanken um die Hebamme gemacht. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, wie dieses System überhaupt funktioniert. Ich denke, Sympathie war da schon ausschlaggebend und wäre es vermutlich auch, wenn ich noch ein Kind wollte (was ich nicht tue, aber jetzt mal so theoretisch). Ich weiß nicht, aber ich habe meine Hebi auch nicht gefragt, ob sie ein Kind hat oder nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass ich eher eine etwas ältere Frau aussuchen würde und keine Berufsanfängerin, aber es muss ja auch eine gewisse Auswahl geben. Für meinen Stadtteil waren nur sehr wenige Nachsorgehebammen zuständig. Ich hätte mir im Nachhinein gewünscht, dass meine mehr Zeit gehabt hätte. Bei uns gab es keine Probleme, ich hatte auch keine Fragen, vielleicht hat das auf sie so gewirkt, dass sie lieber schnell zu der nächsten geht, keine Ahnung... Ich denke, aus der Erfahrung heraus wäre mir wichtig, dass sich die Frau Zeit nimmt. Was bei meiner gut war: vor der Geburt wollte sie mich kennenlernen. Das fand ich sehr gut, so konnte man ein bisschen gegenseitig ausloten, wie man so denkt. Aber so Sachen ob sie selbst Kinder hat, nee, ich glaube das wäre mir nicht wichtig...
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mir war es egal ob sie ein Kind hatte oder nicht. Mir war wichtig das sie eben Beleghebamme war. Das schränkte die Auswahl schon drastisch ein. Drei habe ich angerufen und mit zweien habe ich mich getroffen. Die eine war mir auch "zu leise". Ich hatte den Eindruck das ich sie bei einer Geburt noch stützen müßte. Hm, irgendwie muß auch einfach die Chemie stimmen.
  • NanakiNanaki

    3,896

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm bei uns war auch die Sympathie das wichtigste, die Chemie musste einfach stimmen. Noch dazu kriege ich von ihr die Rundumbetreuung (Vorsorge, Geburt, Nachsorge), sie arbeitet mit Homöopathie etc und als Pluspunkt arbeitet sie super mit meinem FA zusammen.

    Dass sie 2 Jahre jünger ist als ich stört mich dabei überhaupt nicht. Ich glaube aber, meinem Mann wäre am Anfang ein erfahreneres Exemplar lieber gewesen. Inzwischen vertraut er ihr aber auch.
  • NiennaNienna

    7,124

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine Hebamme, die mich bei Toms Geburt zu Hause betreut hat, und die eigentlich bei Luzie auch dabei sein sollte, arbeitet mit meiner Gyn zusammen, so kam ich zu ihr. Dann stellten wir fest, dass wir uns aus unserer Ausbildung kennen (mein Einsatz im Kreissaal/Säuglingszimmer fiel in ihre Ausbildungszeit).
    Sie hat keine Kinder, hat mich aber immer super beraten und prima betreut. Sie hatte einfach das richtige Händchen für mich, wusste wann sie mich "treten" muss, wann bremsen. Ich hätte gerne auch mein 2 Kind mit ihr bekommen, aber das sollte leider nicht so sein.
    Die Geburtshebamme bei Luzie kannte ich gar nicht, bevor die Geburt losging. Sie hatte Bereitschaftsdienst im Geburtshaus, aber ich hatte Glück und das hat trotzdem gepasst.
    Mir ist es auch am wichtigsten, dass die Chemie stimmt, und dass ich den Eindruck habe, dass sie kompetent ist.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @tinat: nee, noch bahnt sich nichts an :biggrin:, aber ein paar gedanken kann man sich ja schon mal machen ;-).

    @caro & najo: ja, eine zurückhaltende und eher zart bzw. vorsichtig wirkende hebi wäre auch nichts für mich.

    @nienna: kompetenz beurteilen zu können, ist für eine nicht-frachfrau leider nicht immer ganz so einfach, noch dazu als erstlingsmama.

    @nanaki: das älter wäre mir auch egal.

    @all: sympathie ist natürlich eine grundvoraussetzung, aber das allein reicht ja noch nicht. meine hebi war mir auch sympathisch, aber erst im wochenbett, während der rübigym und auch noch längere zeit später (ich hatte sie an mehrere bekannte weitervermittelt) ist mir aufgefallen, was alles nicht so okay war. z.b. hat sie einer bekannten empfohlen, bereits am tag des milcheinschusses abzupumpen, dem baby tee zu geben und nuckel/flasche trotz stillens sehr früh anzubieten :confuded:. gut, ich weiß nicht, ob ich das auch so kritisch gesehen hätte, wenn ich nicht das forum gehabt hätte :biggrin:.
    der gedanke, ob die hebi eigene kinder hat, ist für mich jetzt wichtiger als vor der SS. vom gefühl her macht es sie für mich persönlich glaubhafter, weil sie weiß, was man als frau erlebt bzw. auf was frau sich so vorbereiten muss.
  • NiennaNienna

    7,124

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich konnte ihre Kompetenz auch nicht "fachlich" beurteilen... vielleicht ist das auch das falsche Wort, ich glaube ich meinte eher, dass sie "souverän" wirken muss um mir Sicherheit zu vermitteln.... :cool:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    okay, also auch keine "zarte" :biggrin: :cool:
  • NiennaNienna

    7,124

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    nein, sowas könnte ich während einer Geburt bestimmt nicht gebrauchen... da brauch ich auch ab und an mal jemanden, der mir sagt wo es lang geht. Ich konnte da überhaupt keine Entscheidungen fällen. Deshalb kam für mich ja auch eine Geburt im Krankenhaus nur als allerletzte Option in Frage.

    Aber auch im Vorfeld muss ich für mich den Eindruck gewinnen, dass sie weiss was sie tut. Sonst fehlt mir das Vertrauen, die Kontrolle abzugeben (und die musste ich während beider Geburten abgeben, scheinbar kann frau (oder nur ich??) kontrolliert kein Kind bekommen).
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich werde beim nächsten mal auf jedenfall auch gezielter dinge erfragen und generell mehr hinterfragen, um mir ein besseres bild machen zu können.
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte mir diesmal auch vorgenommen, vorher gezielt zu fragen. Aber ich fand das im ersten Gespräch sehr schwierig, muss ich sagen. Kam mir vor wie eine Abfragestunde und das wars dann irgendiwe auch nicht, was ich wollte. Wichtiger war mir eben doch, dass klar wird, ob wir auf einer Wellenlänge sind, und so eine Abfragestunde hätte das meiner Meinung nach eher behindert.
    Ich hab auch festgestellt, dass mir durchs Forumswissen einige Dinge eher unwichtiger geworden sind. Stillen z.B.: Da weiß ich, was ich will und ich weiß, wo ich mir Hilfe holen kann, wenn meine Hebamme mir nicht weiterhelfen kann. Auf ihrer Anschaffungsliste fürs Baby stand z.B. auch eine Flasche für Tee. Ist mir egal. Vielleicht werde ich es bei Gelegenheit mal anbringen, dass es nicht so optimal ist. Für andere MÜtter ;-)
    Ansonsten hab ich mein Urteil eher bei den Vorsorgeterminen und im Gespräch über die Geburt gefällt. Wenn ich gemerkt hab, dass sie da auf Forumslinie ist, dann war das für mich ein klarer Hinweis, dass sie die Richtige ist. Was mir z.B. positiv aufgefallen ist, war, dass sie sehr unabhängig vom FA arbeitet. Beim Bauch abtasten hat sie z.B. mal gesagt, dass auf jeden Fall genug Fruchtwasser da ist. Fand ich positiv, dass sie dafür keinen Ultraschall braucht und ich mich mit sowas also auch nicht verrückt machen lassen muss. Gibts hier ja immer wieder, das Problem.
    Da waren noch mehr so "Kleinigkeiten", die mich überzeugt haben. Mir fällt gar nicht mehr alles ein.
    Dann war es mir wichtig, mit ihr über die letzte Schwangerschaft und Geburt zu sprechen, damit gleich klar ist, was ich mir erwarte.
  • SagunaSaguna

    1,742

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi,
    mir war auch Sympathie und Wellenlänge am wichtigsten bei der Hebammensuche und ich wurde erfolgreich fündig! Ich habe mehrere kennengelernt und dann schon fast beschlossen das Kind alleine zu bekommen. ;-) Aber letztendlich hatte ich dann eine gaaaaaanz liebe und kompetente für alles: Vorsorge, Geburt und Nachsorge.
    Ich wollte unbedingt eine für alles und diese dann auch gut kennenlernen.
    Sie hat keine Kinder was mir anfangs auch mal wichtig war http://www.hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?f=1&t=35837&st=0&sk=t&sd=a&hilit=hebamme&start=15 und ihre Kompetenz hat sie in den Vorsorgegesprächen bewiesen. Überhaupt war und ist sie toll, denn ich kann die Kontrolle nie abgeben, auch nicht bei der Geburt :oops: und sie hat alles trotzdem super gemacht. Eine andere hätte bestimmt irgendwann vom GH ins KH verlegt. Und sie war sicher in dem was sie gemacht hat, hat sich aber total zurückgehalten. Ich finde das sympathisch, für mich viel besser als eine bestimmende und dominante Hebamme. Damit hätte ich richtig Probleme. Aber die Frauen sind ja verschieden! ;-)

    Und das würde ich nicht grundsätzlich abwerten:
    ist mir aufgefallen, was alles nicht so okay war. z.b. hat sie einer bekannten empfohlen, bereits am tag des milcheinschusses abzupumpen, dem baby tee zu geben und nuckel/flasche trotz stillens sehr früh anzubieten
    das kommt ja schon auf den Einzelfall an. Wenn sie es generell allen Frauen empfiehlt, spricht das natürlich nicht unbedingt für sie. Aber mir haben Schnuller und Tee bis zum Milcheinschuss sehr geholfen, obwohl ich auch extrem skeptisch war. Aber Simon hatte solchen Durst und wollte nur nuckeln und hat soviel gebrüllt und war am 3. Tag schon etwas ausgetrocknet trotz ständigem Anlegen. Als dann die Milch da war, war alles o.k.

    Und hast Du denn so viel Auswahl an Beleghebammen? Ich habe im Grossraum München damals keine gefunden!
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 5. 03. 2008, 11:09
    Soviel kann ich zur Hebamme noch gar nicht sagen, weil ich mir gerade erst eine "ausgesucht" habe und natürlich nicht weiß, wie ich im Nachhinein über die Wahl denke ;-)
    Aber im Grunde genommen war es so, ich habe mich verliebt und das wars.

    Meine Auswahlkriterein waren primär eindeutig, ich wollte eine Hebamme bei der Geburt dabei haben.
    Es kam nur ein KH in Frage und es sind Sommerferien. D.h. ich hatte nur noch ein Hebammen"Paar" zur Auswahl.
    Wir haben uns getroffen und mir gefiel das Gespräch von Anfang an nicht. Erstmal wurde mir erzählt, wie es bei ihnen läuft, welche Kurse wann angeboten werden :groggy: Die eine Hebi fand ich zum Weglaufen, die andere hat keinen Ton gesagt. Immer wenn ich sie angesprochen habe, hat die andere geantwortet :roll:
    Ich hatte schon ein paar "Fangfragen" zurecht gelegt, halt Themen die mir wichtig waren z.B. Stillen (in der SS !, nicht von Nr. 2), Vorgehen nach ET. Da liefen wir einfach nicht konform. Ich wollte eine Hebamme, bei der ich mich gut aufgehoben fühle (sonst kann ich auch so im KH entbinden) und keine, bei der ich immer das Gefühl habe, daß ich gegen sie ankämpfen muss.
    Im Allgemeinen war das Gespräch, hm, ich hatte das Gefühl sie mag mich auch nicht.

    Ich war schon kurz davor einfach wieder ohne Hebamme auszukommen.

    Wenn da nicht im Hintergrund immer der Gedanke an die Hausgeburtshebamme um die Ecke gewesen wäre. Nur leider war sie Beleghebamme vom "falschen" KH.
    Naja, angerufen - und verliebt.
    Wir haben uns getroffen und das Gespräch war ganz anders. Sie ist viel mehr auf mich eingegangen, das Gespräch hat mir sogar einiges in Hinsicht auf die Verarbeitung von Geburt Nr. 1 gebracht.
    Ich hatte einfach ein gutes Gefühl.
    SO habe ich mir halt meine Hebamme vorgestellt, meinem Mann gefällt sie, ich guck mir das "falsche" KH auch mal für den Notfall an.
    Leider kommt sie erst nach meinem ET aus dem Urlaub, trotzdem habe ich sie gewählt. Ich hoffe jetzt, daß Nr. 2 sich Zeit läßt (und ich mit ihrer Vertretung klar komme) :roll:

    Zm Punkt Kompetenz kann man natürlich nicht so viel sagen. Andererseits hört man immer nur das , was man hören will. Bei mir zumindest so.
    Die erste hat sich z.B. damit gerühmt, daß sie die Frauen ( in wahrscheinlich 120 Jahren Berufserfahrung) "geburtsreif" bekommt und kaum Übertragungen hatte. Das war mir nicht nur unwichtig, sondern hat mich gestört. :oops: Die andere sagte, sie hätten schon Frauen bis zu 24 ( :shock: ) Tagen über Termin gehen lassen und in 19 Jahren Hausgeburt hätte sie nur 5 Mal ins KH umziehen müssen.
    Oder CTG: will ich nicht, die erste sagte ok, müssen sie nur unterschreiben, die zweite sagt ok und erklärt mir, wozu das CTG gut ist, was man da sieht, was nicht, Sinn und Unsinn halt.
    Das zeugte für MICH irgendwie von Kompetenz :biggrin:
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es ist komisch, aber ich hatte wirklich noch keine Hebamme für die Betreuung in de Schwangerschaften....aber jetzt bei diesem Kind möchte ich das ! Ich habe damals eine Nachsorgehebi bei meiner ältesten gehabt...naja war ok aber auch nicht der burner nun und daher hatte ich das auch nicht mehr für nötig gehalten....
    Dann aber nach der Geburt von Mara habe ich so eine supertolle Hebamme gehabt und die wäre mir jetzt am allerliebsten...doch betreut sie glaube ic nicht während der SS. LEider! Ich habe mich so vertraut gefühlt das war der Hammer und ich hoffe das ich für meine Schwangerschaft genau so eine nochmal finde! Was mir auch wichtig geworden scheint das sie eine Beleghebi ist, aus dem Grund, da ich wirklich schon sooft schlechtere erfahrungen gemacht habe mit einer im KH das es mir einfach nun reicht! Ich denke ich hatte einfach pech, aber das möchte ich so nicht mehr machen!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mir ist wichtig das sie die komplette Vorsorge macht, eine Hausgeburt begleitet und die Nachsorge übernimmt.
    Da diese drei Kriterien schon gewaltige Abstriche mit sich bringen kann man sich ja fast nicht leisten noch auf das Alter oder die Kinderzahl der Hebamme zu achten. Es ist mir ehrlich gesagt auch egal. Ist sie eine bessere Hebamme, nur weil sie selber ein Kind geboren hat? Mit Sicherheit nicht! Klar, ein gewisses Alter strahlt oft das Gefühl der Erfahrung aus, aber auch das muß nicht austomatisch zusammenpassen.
    Klar was wichtig ist, ist die Sympathie. Ich hatte da wohl auch einfach ein bißchen Glück, das bei uns alles stimmte und wir zu den meisten Fragen die gleiche Einstellung haben! Und das sie selber Kinder hat und lange Jahre leitende Hebamme in meiner Notfallklinik war, ist halt noch ein "Beruhigungs-Bonus" für meine kritischen Eltern (Die ja selber zu Haus geboren sind...). ;)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab diese schwangerschaft zum erstenmal eine Hebamme bzw habe mir letzte Woche eine gesucht.
    Ich hatte aber glück das ich bei der letzten ss im kreissaal eine ganz nette Hebi kennenlernen und geniessen durfte.
    Zu meinem Glück hat sie jetzt vor nem Jahr ihre eigenen Hebammenpraxis ganz in meiner nähe aufgemacht und da war mir eigentlich klar welche ich gerne hätte.
    DIeses Gefühl hat sich beim ersten anruf bei der Hebamme auch bestätigt und nun freu ich mich darauf das ich sie nächste Woche dienstag sehn kann bzw sie hier her kommt.
  • maxi37maxi37

    5,192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte für die Vorsorge keine Hebamme. Hab mir auch keine Gedanken gemacht, bin zum FA und war auch immer zufrieden. Im GVK hab ich dann meine Hebi kennengelernt. Zur Geburt hatte sie leider Frühdienst und hat mich in Empfang genommen. Aber Tim kam ja erst nachts. Sie hat aber die geburtsvorbereitende Akupunktur gemacht und die Nachsorge. Ob sie Kinder hat oder wie alt sie war, spielte für mich keine Rolle. Sie war lieb, nett und ich mochte sie. Wenn ich in der Nähe bin, geh ich heute noch ab und an in die Uni gucken und wenn sie grad Dienst hat, schwatzen wir etwas. ;-)
  • Tanja29Tanja29

    342

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin kurz vor der 1. Geburt zu einer Art GV - Crash - Kurs (ein Wochenende) gegangen, und die Hebamme dort hat dann gleich alle Mamis komplett als Gruppe zur Nachsorge übernommen :grin: Nach der Geburt hatte sie mich insgesamt drei Mal besucht, mehr war auch nicht nötig. Dennoch war ich im Nachhinein etwas enttäuscht, dass sie mir mit dem nicht verheilenden Nabel von Lina nicht helfen konnte und die Kleine bei einem übereifrigen Kinderarzt fast auf dem OP Tisch gelandet wäre, wo unser jetziger Kinderarzt mit 2x Silbernitratlösung die Sache beheben konnte. Dieses Mal werde ich mich wohl nicht mehr an sie wenden, Alternativen hab ich allerdings auch noch keine... werde mich wohl erst im Klinikum darum kümmern... ist ein bischen auf den letzten Drücker, ich weiß, aber hatte bisher eben das Glück, mich bei FA und KiA gut aufgehoben zu fühlen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das "Übernehmen" wäre schon ein Ausschlusskriterium.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich hatte mir meine hebi auch in der SS gesucht, aber sie hat keine vorsorge gemacht. das war mir zu dem zeitpunkt persönlich auch nicht so wichtig, da ich mich bei meinem gyn wohlgefühlt habe. das würde ich in der nächsten SS ändern, da ich mich im rückblick doch recht uninformiert und unzureichend vorbereitet gefühlt habe durch ihn.
    das erste mal kennengelernt habe ich die hebi beim GVK, nachdem wir vorher einmal telefoniert hatten. da waren wir uns sympathisch. mir war wichtig, dass ich bei ihr GVK, nachsorge und rübigym machen konnte. damit bin ich im endeffekt auch zufrieden gewesen, weiß aber auch, dass sie sich bei mir nicht tot gemacht hat. meistens haben wir gequatscht :oops:, sie hat die rückbildung und die narbe kontrolliert und wir haben an meiner rhagade rumgedokert. im endeffekt habe ich ihre hilfe beim stillen überhaupt nicht gebraucht, da ich durch die sache mit der rhagade allein durch musste und mir marlies hier fast mehr geholfen hat - nochmals DANKE :grin:.
    beim nächsten mal hätte ich gern eine beleghebamme, die die vor-und nachsorge macht. von den hebis im KH war ich mehr als enttäuscht. insgesamt habe ich 6 kennengelernt und bis auf kurze stipvisitien ("und, wird`s schon mehr ?" oder "sie müssen nicht so angestrengt atmen." :roll:) war ich in dem "abstellzimmer" ganz allein. da ich dann am ende eine notsectio hatte, möchte ich beim nächsten mal wirklich jemanden an der seite haben, der mich begleitet. in potsdam gibt es mehrere beleghebis, die auch an dem KH tätig sind, an dem ich wieder entbinden wollen würde. mir ist natürlich klar, dass ich mich dann zeitig kümmern müsste, damit die jeweilige noch kapazitäten hat.
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