Hallo meine Lieben!
Mein erster Sohn kam 6 Tage nach ET zur Welt und wog stolze 4200 Gramm :shock: . Die Geburt verlief im wesentlichen gut, nur hatte ich einen kleinen Scheidenriss und leider einen enormen Blutverlust nach der Geburt. Mein Kreislauf war lange im Keller, ich konnte 3 Tage nicht aufstehen und mein Blutbild brauchte ganz lang um sich zu erholen.
Gibts hier wen, bei dem das 2. Kind wesentlich zarter war?? Ich hör eigentlich nur, dass die Kinder schwerer werden. Ich hatte keine Diabetis, mein Kleiner war kerngesund.
Ich bin 1,80 groß und sehr schlank, mein Mann ist 1,91 groß und nicht sehr schlank ;-) Genetisch haben wir wohl keine allzugroßen Chancen auf ein zartes Kind.
Mir gehts um den Blutverliust, denn mein Gyn meinte, die Plazenta war so riesig und der Uterus so überdehnt etc. Kann man was gegen so eine Nachblutung unternehmen, diese im Vorfeld verhindern???
Ich würde nämlich gerne ambulant entbinden, aber nach Moritz mußte ich 6 tage im Spital bleiben weil ich so schwach war. Sonst war alles o.k., mit Stillen etc. Die KS Mamas waren fitter als ich :sad:
Amelie
Kommentare
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also meine erstes Kind wog 3750g und das zweite dann 3310 g ...naja allzuviel unterschied ist das nun auch nicht...aber man sah es schon irgendwie deutlich. Das dritte wog 2700 g (aber kam auch 4 wochen zu früh) und Mara wog dann wieder stolze 3850 g...woran das liegt, k.a. und ich bin nicht gerade gross...aber eins muss ich sagen, vom KU hatte mein erstes Kind genauso einen wie ein "leichteres" Kind gehabt.
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Hat die erste Geburt lange gedauert? Wie lange? Eingeleitet oder nicht?
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zur Größe kann nichts beitragen, aber mir ging es ja bei der Geburt von Fynn ähnlich: großer Blutverlust, 8 Tage KH, totale Schwäche. Davor hatte ich bei Caius auch Angst.
Es kam aber ganz anders und das, obwohl Caius gute 300 g schwerer als Fynn war. Die Ärztin hatte mich nach der Entbindung aber gefragt, ob es bei der vorigen Geburt Probleme gab und als ich von dem Blutverlust erzählt habe, haben sie mir gleich was dagegen gespritzt. Die Hebamme hat mich auch den Geburtsablauf viel mehr selbst bestimmen lassen, nur hin und wieder mal ganz ruhig Tips gegeben. Ich hatte vor der Geburt viel größere Angst als vor Fynn´s Geburt, aber das war völlig unbegründet.
Insgesamt war ich nach der Geburt einfach nur super fit und bin nach 2 Tagen nach Hause gegangen, ich hätte aber auch ambulant entbinden können.
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