Joghurt - Temperatur?

supisupi

8,312

bearbeitet 2. 04. 2008, 09:16 in Ernährung
Hallo,

wie temperiert ihr denn den Joghurt?
Also der kommt ja aus dem Kühlschrank und ist dann entsprechend kalt. Kann ich den einfach so geben (Nadne ist 8 Monate) oder ist das zu kalt? Aber warmer Joghurt? :groggy: Und wie würde ich den wärmer bekommen? Einfach ne Weile stehen lassen - da habe ich Bedenken, dass er "umkippt". O.k., das wird nicht sooooo schnell gehen, aber ich finde das dann schnell eklig.
Was warmes druntermischen?
Im Moment bekommt sie ihn halt pur.
(Ach so: Naturjoghurt, ohne alles)

Kommentare

  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe ihn einfach etwas stehen lassen damit er nicht ganz so eisig ist.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich geb den bisher immer aus dem kühlschrank und lilly verträgt`s. manchmal habe ich ihn mittags schon rausgestellt, wenn es ihn zum kaffee geben sollte. das war aber eher selten der fall und nur dann, wenn männe mit lilly kaffee machen musste, da er es sonst vergessen hätte, ihr was zu geben :roll:. mach doch etwas birnenmus dazu.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ICh würde ihn auch einfach etwas stehen lassen damit er nicht so eisig ist.
    Grad wenn Nadine eh einen etwas empfindlichen Magen hat. ;-)
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Naja, so empfindlich ist der Magen gar nicht - nur "überschießend" in seinen Reaktionen. ;-)
    Also gut, werde ich mich überwinden und ihn vorher ne Weile rausstellen, auch, wenn ich persönlich das echt :groggy: :groggy: :groggy: finde. Aber naja.
    Vielleicht mische ich auch mal was drunter, im Moment ist's mir aber pur irgendwie sympathischer (weiß auch nicht warum) und wenn sie's nimmt.....
    Joghurt alleine hat doch auch auflockernde Wirkung, oder?
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na ne 1/4-1/2 Stunde reicht doch zum rausstellen...und ne Jogurtsoße steht doch auch mal ne 1/4 Stunde auf dem Tisch.. ;-)
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist ja auch ne Soße. ;-)

    Nee, ich weiß auch nicht, ich bin da sehr empfindlich. Gerade bei Joghusrt/Milchprodukten oder gar Wurst usw. Sowas esse ich nicht, wenn es am gleichen Tag abläuft. Und wenn es am nächsten Tag abläuft, dann suche ich auch schon förmlich Schimmel oder irgendetwas....
    Obwohl ich weiß, dass es MHD ist, aber trotzdem, irgendwie ekelts mich da schnell - auch, wenn eigentlich überhaupt gar nix dran ist.... :roll:
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    tcha, dann gib ihm doch aus dem Kühlschrank und mische Obst runter.
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Naja, ICH muss den ja nicht essen, nachdem er draußen gestanden hat.... :razz:
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :razz: auch wieder wahr.
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Joelle hat den immer aus dem Kühlschrank gegessen - mache ich selber ja auch!

    Ich hab aber auch (beiden Kindern) immer die angebrochenen Obstgläschen direkt aus dem Kühlschrank gegeben, und es gab nie Probleme - bei den Miniportiönchen auf dem Löffel ist das doch eh warm, wenn es im Magen ankommt!

    Und, ja, Joghurt wirkt auflockernd - bei Joelle SEHR wirkungsvoll!! :cool: Bei Jannik baue ich auch drauf, aber er ist ja noch etwas klein für Joghurt!
  • littlejakelittlejake

    3,185

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hannah bekommt ihren Joghurt normalerweise auch immer direkt aus dem Kühlschrank. Bislang war das nie ein Problem, doch seit Neuestem will sie keinen kalten Joghurt mehr essen... Vielleicht liegt´s an den Zähnen oder so, aber sie besteht darauf, dass ich ihn für ein paar Sekunden in die Mikrowelle stelle, wenn ich vergessen habe ihn rechtzeitig herauszustellen.
    Von lebenden Joghurtkulturen kann da zwar keine Rede mehr sein, aber anders würde sie ihn nicht essen!
    Wenn Nadine es also vom Magen her verträgt, finde ich spricht doch nichts dagegen ihn ihr aus dem Kühlschrank zu geben. Den sollte man ja eh nicht allzu hoch drehen - schon alleine aus Umweltschutzgründen :fingers:
  • SagunaSaguna

    1,742

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich stelle wenn ich daran denke auch den Joghurt für mich immer vorher aus dem Kühlschrank. und manchmal steht er da dann länger... aber wenn er noch verschlossen ist macht mir das nichts. bei angebrochenen Sachen bin ich da aber auch empfindlich.

    geht statt mikrowelle nicht ein wasserbad??? (mikrowelle macht ja alles kaputt und verändert noch dazu das Blutbild der Personen die sich in der Nähe aufhalten... :groggy:) Ich würde wenns eilt eine Schüssel mit warmen Leitungswasser nehmen und den Becher verschlossen da rein stellen und dann umrühren. Das geht auch schnell.

    Haben Eure Beikost-Babys alle Verstopfung???
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Saguna schrieb:
    Haben Eure Beikost-Babys alle Verstopfung???
    nein, nie gehabt. verdauung läuft prima ;-).
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Saguna schrieb:
    geht statt mikrowelle nicht ein wasserbad??? (mikrowelle macht ja alles kaputt und verändert noch dazu das Blutbild der Personen die sich in der Nähe aufhalten... :groggy:)

    Echt jetzt?
    Also, dass Mikrowellen umstritten sind, ist mir schon klar...aber in dem Ausmaß? Dann würden die doch verboten werden, oder nicht?
    Und was heißt, die machen alles kaputt? Alles?
    :confuded:
    Haben Eure Beikost-Babys alle Verstopfung???
    Melli nicht, aber Nadine jetzt. Ja.
    Wobei ich das bei ihr durchaus kritisch sehe und mir auch vorstellen kann, dass das an dem Säureblocker liegt (zumindest teilweise), den sie momentan bekommt.
    Aber vielleicht ist es auch nur die Umstellung des Darmes - wobei es mir dafür eigentlich zu lange dauert, der müsste nach über 2 Monaten und viel Obst doch so allmählich wissen ,wie es geht...
  • SagunaSaguna

    1,742

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Supi

    Muss mich etwas verbessern:
    Lebensmittel aus der MiKrowelle verändern bei Verzehr das Blutbild.
    dazu schicke ich Dir 2 Texte mit Quellenangabe per PN

    die Inhaltsstoffe der Lebensmittel werden verändert/zerstört.

    und die Wellen verlassen die Mikrowellenöfen. Das kann man testen, indem man ein Handy in die AUSGESCHALTETE!!! Microwelle legt und dieses anruft. Wenn es Empfang hat, ist das ein Zeichen dass auch die Mikrowellen nach außen dringen. Und wenn diese schon die Lebensmittel verändern, würde ich mich nicht freiwillig danebenstellen.

    In der Gastronomie soll es Auflagen geben für Schwangere, dass sich diese nicht in der Nähe aufhalten dürfen. Aber das habe ich bisher nur gehört, und noch nicht schriftlich finden können. Gestern habe ich eine schwangere Bedienung danach gefragt, aber diese wusste nichts.... :confuded:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Saguna könntest du mir die Texte bitte auch schicken.

    Das würde mich dann doch interessieren.. ;-)
  • SagunaSaguna

    1,742

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja mach ich gerne :grin:
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich habe es noch nicht im Detail gelesen (keine Zeit gerade), aber so überflogen; da kann einem ja schon anders werden.

    Dennoch frage ich mich, wenn das so fundioert und nachgewiesen udn bekannt ist - dann sollte es doch eigentlich keine Mikros zu kaufen geben oder aber mit entsprechenden Warnhinweisen versehen. Und fals welche drauf suind, sind die zu klein, weil wir haben keinen gesehen.

    ...ich glaube, ich gehe meinen Gläschchenwärmer wieder "ausgraben".... :confuded:
  • AphroditeAphrodite

    315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Saguna: Eigentlich offtopic - mich würden die Texte zur Microwelle auch interessieren - dürfte ich auch darum bitten! :knutsch02:

    Wir vertragen den Jogurt auch kühl bis lauwarm - wie es sich ergibt, wenn ich weiß wir essen einen, stell ich ihn raus und wenns mal schnell gehen muss, ist er halt kühler. Und eine Minute im warmen Wasserbad schadet sicher nicht, wenn wer empfindlicher drauf reagiert. Konnte jetzt bei keiner meiner beiden feststellen, dass er kühl nicht gut tut! Also, von uns nichts Neues wegen der Temperatur! :oops:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das sollte hier noch eingestellt werden.
  • SagunaSaguna

    1,742

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Quelle: ganzheitliches-magazin.de
    .....
    Gefahren seit Jahrzehnten bekannt:
    Heute können sich Jugendliche kaum vorstellen, daß die menschliche
    Gesellschaft einst ohne Mobiltelefone funktionierte, und das recht
    gut. Es starb auch niemand an Überarbeitung, weil das tägliche Kochen
    ohne Mikrowellenofen mehr Zeit beanspruchte als heute.
    So ‚modern' die in der Küche verwendete Mikrowelle auch zu sein
    scheint; ihre Technologie ist bald siebzig Jahre alt. Genauso lange
    weiß man auch um ihre gesundheitlichen Risiken. Es waren nämlich die
    Deutschen, welche während den Dreißiger Jahren des letzten
    Jahrhunderts als erste die Mikrowellentechnologie erforschten. Zu
    Beginn des Zweiten Weltkrieges hatten deutsche Wissenschaftler
    bereits ein auf künstlichen Mikrowellen basierendes Radarsystem
    entwickelt, um britische Bomber aufspüren zu können. In den kalten
    Wintertagen wärmten sich die Soldaten an diesen Radarschirmen auf -
    und wurden krank. Sie bekamen Krebs, der sich zuerst als Leukämie
    oder kanzerogenes (krebsiges) Blut zeigte. Das Deutsche Oberkommando
    reagierte sofort und erließ ein generelles Radar-Verbot.
    Da technische Mikrowellen offenbar das Gewebe erwärmten, erhielt die
    Humboldt-Universität in Berlin Anfang der 40er Jahre den Auftrag,
    einen Mikrowellenofen zu entwickeln. Dieser hätte den deutschen
    Soldaten während des Barbarossa-Feldzuges gegen Rußland schnell und
    ohne Brennstoff ein warmes Essen ermöglichen sollen. Doch wer diese
    Mikrowellennahrung zu sich nahm, wies ein ebenso krebsartiges
    Blutbild auf wie die Radartechniker. Offensichtlich reagierte das
    Immunsystem auf diese Art von Essen mit großem Streß. Umgehend wurde
    der Gebrauch von Mikrowellenöfen im ganzen deutschen Reichsgebiet
    verboten.
    Nach dem Krieg gerieten Ostberlin und die Humboldt-Universität unter
    die Kontrolle der Sowjetunion. Die Russen bemächtigten sich der
    Universitätsarchive und damit auch der medizinischen Unterlagen und
    Forschungsdokumente der experimentellen Mikrowellenöfen. Ab 1957
    setzten die Russen unter anderem am Institut für Radio-Technologie in
    Kinsk die von den Deutschen begonnenen Studien fort. Dies führte
    dazu, daß die Sowjetunion den Einsatz von Mikrowellenöfen 1976 per
    Gesetz untersagte und eine internationale Warnung veröffentlichte.
    Das Verbot wurde erst im Zuge der Perestrojka aufgehoben, doch heute
    noch sind die russischen Grenzwerte bei der Telekommunikation mehrere
    tausendmal niedriger als jene in den USA und mindestens eintausend
    Mal niedriger als in Westeuropa. Liest man die mehr als ein halbes
    Jahrhundert alten Forschungsresultate der deutschen und russischen
    Forscher, so kann von angeblicher ‚Unwissenheit' seitens der Behörden
    und Entwickler bezüglich den Gefahren dieser Mikrowellenöfen keine
    Rede sein (vgl. Kasten: ‚Gefahr durch Mikrowellenöfen').

    Neue Beweise aus der Schweiz
    Viel später, 1989, machten sich zwei Schweizer ohne Wissen um die
    Existenz der deutschen und russischen Studien daran, die
    Gefährlichkeit von Mikrowellenöfen zu untersuchen. Zu diesem Zweck
    beantragten Professor Bernard Blanc von der Eidgenössischen
    Technischen Hochschule in Lausanne und der unabhängige
    Wissenschaftler Dr. Hans U. Hertel vom Staat einen finanziellen
    Forschungszuschuß. Sie baten den Schweizerischen Nationalfond für
    Forschung um 150'000 Franken. Das Begehren wurde jedoch mit der
    Begründung abgelehnt, für Untersuchungen auf dem Gebiet der
    Mikrowellen bestehe kein öffentliches Interesse.
    Also finanzierte Hertel die Studie aus eigener Tasche, wie später
    übrigens auch die daraus entstehenden Prozeßkosten von einer
    ähnlichen Größenordnung. Der Schweizerische Verband für
    Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe war nämlich von den
    Studienresultaten alles andere als erbaut und klagte Hertel wegen
    Geschäftsschädigung ein. Hertel verlor durch alle Schweizer
    Gerichtsinstanzen hindurch und wurde erst durch den Internationalen
    Gerichtshof für Menschenrechte vollständig rehabilitiert.
    Es ist natürlich verständlich, daß die Hersteller von Mikrowellenöfen
    auf Hertels Studie wie auf einen Hornissenstich reagierten. Faßte der
    Forscher seine Erkenntnisse doch in folgendem Satz zusammen:
    "Nahrung, welche direkt oder indirekt mit Mikrowellen bestrahlt wird,
    verursacht im Blut von Menschen, die solche Nahrung aufnehmen,
    pathogene Veränderungen, wie sie bei einem beginnenden Krebsprozeß
    der Fall sind."
    Wie aber mißt man, ob technische Mikrowellen gesundheitsschädlich
    sind oder nicht? Mit ‚Mikrowellen' bezeichnet man ja bloß ein
    bestimmtes Frequenzspektrum elektromagnetischer Strahlen, wie es auch
    im natürlichen Sonnenlicht enthalten ist.
    Physikalisch betrachtet weisen natürliche und technische Mikrowellen
    dieselben Frequenzen und Wellenlängen auf.
    Wie also mißt man deren Qualität, wenn ihre physikalischen
    Eigenschaften identisch sind? - Qualität offenbart sich nur indirekt
    an ihren Auswirkungen auf das Leben. Ob Essen aus der Mikrowelle
    schädlich ist, findet man also nur heraus, wenn man untersucht, wie
    der Körper auf diese Nahrung reagiert.
    Die beiden Wissenschaftler Hertel und Blanc konzentrierten sich
    deshalb vor allem auf das Immunsystem, das empfindlichste Organ im
    Körper. Es besteht aus dem Blut und der Lymphe. Man verabreichte also
    Versuchspersonen verschiedene Nahrungsmittel, und zwar als Rohkost,
    konventionell gekocht, Mikrowellen-gekocht und Mikrowellen-aufgetaut.
    Vor und nach der Nahrungsaufnahme wurde den Probanden Blut abgenommen
    und anschließend im Labor untersucht.
    Grundsätzlich stellte sich heraus, daß das Kochen oder ‚bloße'
    Auftauen im Mikrowellenofen gleichermaßen schädlich ist. Was ergaben
    nun die Blutwertanalysen?

    Die Zusammenfassung dieser Analysen findet sich ebenso im
    vollständigen Artikel, wie auch eine ausführliche Erklärung, warum
    Übersäuerung, Waldsterben und saurer Regen letztlich auf Elektrosmog
    zurückgehen. Wir zeigen auf, wie grundlegend sich der natürliche,
    gepulste Gleichstrom vom technisch erzeugten Wechselstrom
    unterscheidet und erklären, warum das Gesetz von Paracelsus nur für
    natürliche Prozesse gilt, während die heutige Mikrowellentechnologie
    dem Gesetz von Petkau unterliegt - und welche fatalen Folgen damit
    verbunden sind.
    Folgen, die seit Jahrzehnten bekannt sind, wie eine Zusammenstellung
    früher wissenschaftlicher Studien beweist, die bereits in den frühen
    70er Jahren vor den gesundheitlichen Gefahren des Mobilfunks warnten
    - lange bevor diese Mikrowellentechnik kommerziell eingeführt wurde.
    ...


    Quelle: zentrum-der-gesundheit.de
    Tödliche Strahlen aus der Mikrowelle
    Nach der wissenschaftlichen Studie (England) über die Auswirkungen
    herkömmlicher Mirkowellengeräte auf Lebensmittel zeigte sich
    folgendes Ergebnis: Katzen, die in einem Raum mit künstlichem Licht
    gehalten wurden und ausschließlich mit Kost (auch Wasser) aus der
    Mikrowelle gefüttert wurden - dabei konnten die Tiere aus den
    verschiedensten Nahrungsangeboten frei wählen - starben ausnahmslos
    innerhalb eines Monats.

    Woran sind sie gestorben? Sie sind verhungert, obwohl sie sich
    komplett überfressen hatten. Die kurzwellige Bestrahlung durch die
    Mikrowelle verändert die molekulare Struktur der Lebensmittel. Dabei
    wird der molekulare Aufbau derart verändert, dass nicht nur keine
    resonante Energieform mehr messbar ist, sondern sich sogar die Chemie
    der Materie verändert.

    Wer eine Mikrowelle besitzt, kann ein einfaches Experiment
    durchführen. Überbacken Sie einen Käsetoast statt für 30 Sekunden
    mehrere Minuten. Sie werden sehen, dass der Käse nicht nur nach
    Plastik schmeckt, sondern chemisch annähernd zu dem wird, was als
    Plastik bezeichnet werden kann. Der molekulare Aufbau der Elemente
    wurde verändert. Aus einer Substanz wird plötzlich eine ganz neue
    Substanz, die nichts mehr mit dem Ausgangsstoff gemeinsam hat.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    danke fürs Einstellen :grin:
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    jetzt hab ich Angst ... :confuded: Janniks Gemüse werde ich jedenfalls jetzt im Wasserbad erwärmen ...
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    echt? :shock: Ne ich habe keine. Das ist mir nicht wissenschaftlich genug. Wir sind keine Katzen die nur bei künstlichen Licht gehalten weden und unser Essen kommt nicht ausschließlich aus der Mikrowelle.
    Nö ich erwärme notfalls weiter darin.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich muß Caro recht geben.
    Sicherlich gibt es "gesünderes" als die Mikrowelle...aber so wie sie hier dargestellt wird ist es nun auch nicht.

    Und keiner kommt ja auf die Idee ganze Menues in der Mikrowelle zu machen oder sich nur draus zu ernähren.

    Ich habe hier mal 2 Links zur Funktionsweise der Mikrowelle physikalisch gesehen.
    Und was die DGE zum Thema Mikrowelle sagt.

    http://www.schulmodell.de/physik/2005/jondoe7/index.htm
    http://www.waswiressen.de/zubereitung/6109_6111.php


    Ich hoffe das hilft wirklich weiter.
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