Ich häng mich mal mit hin.
Jocy bekommt nun so gut wie gar keinen Brei mehr (nur noch ein 100ml Becherchen Obstbrei zum Frühstück dazu). Und insgesamt ca. 200ml Frischmilch zum Trinken, das ja zu den Mahlzeiten zählt. Wirkliches trinken schafft sie keine 250ml.
Reicht das? Ich biete es ihr sehr oft an, aber sie will nichts. :roll:
Einfach weiter drauf vertrauen, dass sie sich die richtige Menge schon holen wird?
Normalerweise sollte man davon ausgehen, dass gesunde Kinder sich ausreichend Flüssigkeit holen wenn man ihnen immer mal wieder Wasser zu trinken anbietet. Ich bin auch kein großer Freund vom Mililiter-Zählen., bei uns werden leere Becher nachgefüllt und da wird nichts gezählt. Stattdessen achte ich auf die üblichen Zeichen: sind die Windeln nass? Sieht das Kind gesund aus und ist munter? Dann wird es wohl auch genug Flüssigkeit haben.
Gedanken sollte man sich machen wenn der Urin stark konzentriert ist, das erkennt man an der Farbe und am Gerucht.
Wenn man das Gefühl hat dass die Kleinen zu wenig trinken kann man auch mal verschiedene Trinkgefäße ausprobieren.
Mililiter zählen tu ich auch nicht ;-)
Gesund und Munter ist sie. Aber den Becher muss ich halt normalerweise nie nachfüllen. Und nasse Windeln...naja. Gestern war die Nachtwindel komplett trocken. Das heißt sie hatte den ganzen Tag über nur zwei Windeln.
Die Haut ist halt immer wieder recht trocken. Aber das ist schon ihr Lieblingsbecher.....
Puh, die Nachtwindel war bei uns noch nie trocken. Ich hab hier auch so eine vermutlich Wenig-Trinkerin, allerdings zähle ich nicht mit, sondern biete einfach immer wieder an. Wir haben bei jedem Essen den Becher auf dem Tisch und ein Fläschchen mit Wasser steht immer im Wohnzimmer (die Becher haben mir da zu große Öffnungen, für zwischendurch ist so ein Fläschchen dann doch optimal). Sie mag auch Wasser gelöffelt bekommen oder trinkt aus meiner Hand, wenn ich z.B. bade (wir hatten hier ja mal den Waschlappentrinker-Thread . Diese beiden "Tricks" verwenden wir immer, wenn wir glauben sie hätte den Tag über sonst zu wenig gehabt, weil sie manchmal einfach nicht trinken mag. Wenn alle Stricke reißen gibts halt Möhrensaft, DER geht wirklich immer
Also tagsüber geht er so 4-5 mal auf´m Topf und trinken tut er meist nur wenn ich ihn daran erinnere - es ist alles andere wichtiger als das Trinken, aber das ist ja auch normal.
Mach mir halt nur Gedanken, weil es mir so wenig erscheint, aber warscheinlich mach ich mich da wieder unnütz verrückt.
in meinem Ernährungskurs hab ich gelernt, dass der Körper etwa 30ml pro kg Körpergewicht braucht.
Aber ich glaub Eowyn hats ganz recht gesagt. Anbieten - und eben drauf achten, dass alles ok scheint.
@Mamaclaudia
wenn die Nachtwindel trocken war sollte die nächste Windel natürlich ziemlich voll sein. Ich habe das bei Jolanda auch immer mal wieder, dass in der Nachtwindel kaum etwas drin ist. Dann läuft die nächste aber bald fast über.
Wenn die Trinkmenge so gering ist kann man auch viel saftiges Obst und Gemüse anbieten: Wassermelone, Gurke. Oder es gibt eben öfter mal Suppe zu essen. Halt einfach sehen, dass man über das Essen noch zusätzlich Flüssigkeit liefert.
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Jocy bekommt nun so gut wie gar keinen Brei mehr (nur noch ein 100ml Becherchen Obstbrei zum Frühstück dazu). Und insgesamt ca. 200ml Frischmilch zum Trinken, das ja zu den Mahlzeiten zählt. Wirkliches trinken schafft sie keine 250ml.
Reicht das? Ich biete es ihr sehr oft an, aber sie will nichts. :roll:
Einfach weiter drauf vertrauen, dass sie sich die richtige Menge schon holen wird?
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Gedanken sollte man sich machen wenn der Urin stark konzentriert ist, das erkennt man an der Farbe und am Gerucht.
Wenn man das Gefühl hat dass die Kleinen zu wenig trinken kann man auch mal verschiedene Trinkgefäße ausprobieren.
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Gesund und Munter ist sie. Aber den Becher muss ich halt normalerweise nie nachfüllen. Und nasse Windeln...naja. Gestern war die Nachtwindel komplett trocken. Das heißt sie hatte den ganzen Tag über nur zwei Windeln.
Die Haut ist halt immer wieder recht trocken. Aber das ist schon ihr Lieblingsbecher.....
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Mach mir halt nur Gedanken, weil es mir so wenig erscheint, aber warscheinlich mach ich mich da wieder unnütz verrückt.
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Aber ich glaub Eowyn hats ganz recht gesagt. Anbieten - und eben drauf achten, dass alles ok scheint.
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wenn die Nachtwindel trocken war sollte die nächste Windel natürlich ziemlich voll sein. Ich habe das bei Jolanda auch immer mal wieder, dass in der Nachtwindel kaum etwas drin ist. Dann läuft die nächste aber bald fast über.
Wenn die Trinkmenge so gering ist kann man auch viel saftiges Obst und Gemüse anbieten: Wassermelone, Gurke. Oder es gibt eben öfter mal Suppe zu essen. Halt einfach sehen, dass man über das Essen noch zusätzlich Flüssigkeit liefert.