12 Wochen Schub

ClaudinchenClaudinchen

1,522

bearbeitet 17. 04. 2008, 18:23 in Babys erstes Lebensjahr
Mich würd jetzt doch mal interessieren, ob der 12 Wochen Schub eine ganz heftige Geschichte für die KLeinen ist,also generell?
Bei uns hatten sich die Wogen etwas geglättet und nachts will er nun endlich auch "Nur" noch alle 2 stunden trinken, aber seit Donnerstag ist er megaunleidlich, weint viel, spuckt ohne Ende und lässt sich kaum mal ablegen.
Ich weiss schon, da muss man durch, möchte nur mal horchen, ob das bei anderen auch so war und wie ihr die Zeit gemeistert habt. Ich nehm ihn halt viel ins Tragetuch oder schlepp ihn rum...

Kommentare

  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na ob der Schub nun besonders heftig war kann ich nicht so sagen aber zu der Zeit sind bei uns auh die Zähnchen eingeschossen und das zusammen hat es zu einer ziemlich anstrengenden Zeit gemacht :confuded: :confuded:
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ganz ehrlich, ich würde mir da keine Gedanken machen um diese "Schübe". Ich gebe zu, ich bin kein Anhänger von diesem Buch, aber ich habe wirklich so gut wie keine Zusammenhänge zwischen bestimmtem Verhalten und einem bestimmten Lebensalter feststellen können. Vor allem würde ich nicht schon vorher daran denken: oh, nächstes Mal wird bestimmt alles noch viel schlimmer. Das weiß kein Mensch, wie es morgen, nächste Woche oder in fünf Monaten aussieht! Mir hat in schwierigen Situationen immer am meisten geholfen, zu wissen, dass mein Kind auch nicht anders reagiert als andere Kinder und dass es besser wird. Mir war daher immer wurscht, ob das ein Schub ist, ein quersitzender Furz oder eine Mondphase. Versuch einfach, es gelassen zu nehmen. :)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich habe auch nie so recht feststellen können, dass diese entwicklungsschübe so bei uns aufgetreten sind. lilly war eben eine zeit lang mal soundso in ihrem verhalten und dann wieder eine zeitlang soundso ;-). es bleibt einem ja eh nur, die mäuse so zu nehmen, wie sie gerade sind ;-).
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe das Buch und lese es auch immer mal wieder. Oftmals kann ich schon Parallelen feststellen. Oft auch nicht...

    Ich seh das Buch eher als kleinen Leitfaden und nett zum nebenher schmökern. Wenns dem kleinen mal nicht gut geht, dann kümmere ich mich eben noch mehr um ihn. Ben möchte dann z.B. nicht in den KiWa oder auf dem Rücken liegen. Okay, muss er ja nicht. Wenn er schreien muss, dann halte ich ihn eben fest, bis er sich wieder beruhigen kann.

    Und wenn er wieder besser drauf ist, dann freue ich mich mit ihm, lass ihn mir "erzählen" was ihn gerade so beschäftigt und freu mich, dass jetzt fast beide Fäuste in den Mund passen. Aber eben nur fast :grin: .

    Ich bin froh, dass er ist, wie er ist. Schub hin oder her. Das wird schon :biggrin:
  • ClaudinchenClaudinchen

    1,522

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich seh das ja auch nicht verbissen oder so....das Buch hab ich auch gar nicht, mich hat , wie geschrieben, nur mal interessiert ob dieser 3 Monatssprung generell für viel Unruhe sorgt. ;-)
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich glaube schon dass um die Zeit wirklich eine heftige Phase ist. Zumindest ist um die 12. Woche so eine ganz typische Zeit wo viele Frauen abstillen, weil sie denken die Milch reicht nicht.
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