Hallo!
Wie man anhand des Titels schon erkennen kann, mache ich mir wohl zu viele Gedanken.
Mein Großer ist heute den zweiten Tag in der KiGa Eingewöhnung gewesen.
4 Wochen soll es laut Plan dauern.
In der ersten Woche kommen wir für 2 Std (von 10-12) in der zweiten länger, dann gehen wir (Mütter) auch mal weg [oder war es umgedreht? Erst mal weggehen und dann länger kommen?] und die vierte Woche soll wie ein normaler KiGa-Tag laufen.
Nun komm ich mir da recht blöd vor, wenn ich die ganze Zeit bei meinem Sohn stehe.
Ich hab das Gefühl, dass er sich dadurch eher auf mich fixiert als mit anderen zu interagieren.
Nicht, dass ich keine Lust habe da zu sein. Bitte nicht falsch verstehen.
Aber er geht dann halt lieber zu mir wenn was ist als zu einer der Erzieherinnen und ich bin auch immer versucht etwas zu sagen, wenn er was macht was in meinen Augen nicht ok ist.
Heute hab ich mich dann mal in den Flur gesetzt und Flo vorher gesagt wo er mich findet. Für ihn war das auch kein Thema und wurde mit "Ja, ok Mama! Tschüss Mama!" quittiert.
Dabei war die Mutter eines anderen Mädchens, das auch Eingewöhnung hat.
Promt kam die Leiterin und meinte, wir sollten zu den Kindern in den Gruppenraum, damit sie uns nicht suchen und damit nicht die Panik ausbricht, denn wenn sie einmal anfangen würden zu weinen müsste man mit der Eingewöhnung ganz von vorne anfangen.
Also sind wir in den Gruppenraum gegangen und das Ende vom Lied war, dass jede von uns mit ihrem eigenen Kind gespielt hat.
Gestern meinte eine von Flos Betreuerinnen, dass sie sich intensiv um die neuen kümmert sobald ihre Kollegin Dienstag (also heute) wieder da ist. Aber da war dann irgendwas anderes, so dass sich die Betreuerin wieder alleine um die Gruppe kümmern musste, da die Kollegin mit den Vorschulkindern des gesamten KiGa irgendwas gemacht hat.
Bitte nicht falsch verstehen... ich finde es im Prinzip schon gut, wie der KiGa geführt wird und er hat hier im Raum auch den besten Ruf von allen.
Aber ich finde es halt komisch, dass die alle innerhalb einer bestimmten Zeit frühstücken können wann sie wollen, dass nicht alle Kinder darauf aufmerksam gemacht werden und so Kinder wie die Neuen einfach untergehen, weil sie die Strukturen noch nicht kennen. Auch werden die Neuen nicht direkt gefordert, sondern können halt einfach schauen und sind so meinem Gefühl nach etwas außen vor.
An dem Stuhlkreis, der ab 9 Uhr stattfindet dürfen sie in der ersten Woche auch nicht teilnehmen. Das ist der einzige Moment am Tag an dem die Gruppen ihre festen Strukturen haben, d.h. jedes Kind in seiner Gruppe ist. Also meiner Meinung nach eigentlich der ideale Zeitpunkt ein neues Kind in die Gruppe zu bringen, da es dann mal sieht wer zu seiner Gruppe gehört und die Gruppe ihn auch kennenlernt.
Flo hat sich zwar insgesamt wohl gefühlt, aber ich habe gemerkt, dass er sich schon etwas zurückgezogen hat.
Er ist alleine kneten gegangen und ist auch alleine Legosteine spielen gewesen.
Auch später beim Spielen im Sand hab ich meinen Sohnemann meist alleine gesehen.
Die Betreuerinnen standen alle rum und hielten Schwätzchen.
Flo ist normalerweise ein Kind das mit jedem gut auskommt. Er ist eigentlich immer schnell der Mittelpunkt des Interesses, ohne sich aufzudrängen.
Er ist aber meistens mit älteren Kindern oder Erwachsenen zusammen.
Er muss noch lernen wie es in einer Gruppe gleichaltriger ist.
Aber ich stehe da und mir blutet - auch wenn ich weiß dass er das erst alles lernen muss - das Herz wenn ich meinen Schatz da alleine spielen sehe.
Ich höre von Bekannten, wie schnell ihre Kinder im KiGa Kontakte geknüpft haben (die Kinder sind inzwischen alle älter oder die Bekannten wohnen zu weit weg um die Kinder in den gleichen KiGa gehen zu lassen).
In diesen Kindergärten ist die Betreuung der Neuen und die Eingewöhnung insgesamt aber auch etwas anders so wie mir erzählt wurde.
Ist das alles nur Schönrederei der Eltern und die Kinder sind auch nicht von Anfang an "Mitten im Geschehen" und ich mache mir nur zu viele Gedanken oder ist es wirklich so, dass der geringe Kontakt zu Gleichaltrigen Flo schon jetzt so geschadet hat, dass er keine Kontakte knüpfen kann?
Ich glaube fast, es wäre mir lieber, ich würde nicht sehen wie er da (alleine) spielt. Dann würde ich mir nicht so Gedanken machen....
:confuded: :roll: :sad:
Kommentare
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Da dein Sohn ja nichtmal weint wenn du rausgehst finde ich es irgendwie Quatsch das du dabist. Vielleicht fühlt er sich deswegen auch gehemmt den anderen Kindern gegenüber???
Stuhlkreis finde ich besonders für neue Kinder wichtig. Das ist doch das Ritual am Anfang und Ende woran sie sich sofort gewöhnen und neue Kinder doch toll in die Gruppe integriert werden können. Versteh ich nicht wieso die Neuen da bei euch nicht mitmachen dürfen???
Geht das denn nicht das du weggehst? Würde er denn weinen? Ich war ja auch gegen die Hau Ruck Methode aber anders wäre das bei uns nie was geworden. Meine Freundin ist übrigens 4 Wochen mitgegangen und hinterher wollte der Junge ohne Mama da nicht mehr bleiben weil er sich so daran gewöhnt hatte.
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die kontakte kommen sicher noch. ich finde das ganz normal, dass es am anfang noch nicht gleich klappt. erst müssen die kinder ja mal alles kennenlernen, die räume und die materialien. dann ergibt sich das ja meistens von alleine (wenn das kind nicht ausgeprochen scheu und zurückhaltend ist)
ist doch erst der 2. tag gewesen, das wird bestimmt noch ganz anders...
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Die Tatsache, dass ihr euch im Gruppenraum aufhalten sollt, hängt ja auch damit zusammen, dass das Kind - solange die Mama da ist - diese auch immer zur Verfügung hat. Als Mutter sollst du dich dabei passiv verhalten also nicht aktiv mitspielen oder so, aber in jedem Fall immer auf dein Kind reagieren können. D.h. eben da sein, nichts anderes machen und fürs Kind da sein, wenn es will. Und das so lange, bis der Kleine sich in der neuen Umgebung sicher fühlt, er soll entscheiden wann er sich von Mama ab- und den anderen Dingen und Menschen zuwendet, das ist ein wichtiger Teil dieses Eingewöhungskonzepts. So kann dann auch eine Trennung bewußt durchgeführt werden und das Kind lernt, dass es auch ohne Mama sicher aufgehoben ist.
Ich denke er wird bestimmt in den nächsten Tagen Kontakt mit anderen Kindern aufnehmen. Natürlich hast du recht, es ist auch wichtig, dass sich eure Erzieherin Zeit nimmt. Das müsstest du dann notfalls nochmal ansprechen, vielleicht klappt das aber auch so in den nächsten Tagen, drücke die Daumen.
Ich würde der Sache auf jeden Fall erst mal ein bissl Zeit geben. Es ist ja erst euer zweiter Tag! Ich habe auch am ersten Tag in der Krippe erst mal alle negativ-Punkte gesammelt und echt schlecht geschlafen, das hat sich alles in den nächsten Tagen in Luft aufgelöst.
Alles Gute für euch! Sophie
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Ich habe die Leitung darauf angesprochen und sie meinte, dass das eben die neue Konzeption sei (und dann fing sie wieder an mir zu erzählen, dass sie ja jetzt ab Sommer auch zweijährige Kinder nehmen müssen und ein Ganztagskindergarten werden und dass sie personell kaum aufgestockt würden, eben nur für die Nachmittagsstunden).
So wie ich sie verstanden habe will sie daran festhalten, komme was da wolle.
Heißt für mich dass ich ab Donnerstag auch noch Leon mitnehmen muss, da ich dann keinen Babysitter mehr für vormittags habe.
Ich hab auch den Eindruck, dass Flo sich schneller integrieren würde, wenn er mich nicht sieht und wie gesagt, er kam zweimal zu mir um mir was zu zeigen bevor ich wieder in die Gruppe geschickt wurde. Und hätte er gewusst dass ich nicht da bin, hätte er sicher (denke ich jetzt mal) kein Problem damit gehabt.
Aber wenn man schon von der Leitung in den Raum komplementiert wird.... was soll man da sagen? Nein, ich gehe nicht? ;-)
Ich kenne kein Kind das gänzlich ohne Tränen in den KiGa gegangen ist. Und ich weiß auch schon jetzt dass es mir das Herz brechen wird, wenn er weint.
Aber bis jetzt konnte ich Flo immer mit guten Argumenten überzeugen. Und ich bin mir sicher, dass es auch Argumente gäbe, die ihm zum bleiben bewegen würden, sollte er weinen.
Mal scharf formuliert:
Aber es ist ja auch logisch, dass die wollen dass die Mamas bleiben.
Da kümmern die sich um ihre Kinder und die Erzieherinnen müssen es nicht tun.
Ich weiß nicht was ich machen soll.
Mit Leon wird es eh total bescheiden da.
Ich kann ihn nicht krabbeln lassen, weil die Kids da alle rumrennen. Ich kann ihn aber auch nicht 2 Stunden auf dem Arm halten, weil er dazu keinen Bock hat und mir auch zu schwer ist.
Und außerdem ist ein Baby ja immer ein interessantes "Spielzeug" für Kinder und ich möchte, dass der KiGa was ist, das Flo für sich hat und nicht mit seinem Bruder "teilen muss".
Ich weiß nicht wie ich es besser formulieren soll.
Es tut aber gut, zu lesen, dass ich nicht völlig verquer liege mit meinem Eindruck/Gefühl.
Hab mich schon wie ne Glucke gefühlt.
Überhaupt bin ich was KiGa angeht aufgeregter als Flo...
@Sophie: aber das ist ja der Punkt: die erwarten da, dass ich AKTIV mit meinem Kind spiele... nicht passiv einfach anwesend bin.
Und wie gesagt, Flo geht dann zu mir um mir zu sagen dass er in den anderen Raum geht und nicht zu seiner Erzieherin. Ich fürchte, dass er sich mit meiner permanenten Anwesenheit im Raum daran gewöhnt, dass Mama immer in Sichtweite ist.
Ich hab kein Problem damit da auf dem Flur oder bei gutem Wetter vor der Tür zu sitzen. Da bin ich ja auch noch greifbar.
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Quelle ist das Berliner Eingewöhungsmodell. Es ist also der Blickkontakt wichtig - nicht die Mama als Mitspieler. Vertrauend darauf, dass es über kurz oder lang spannenderes gibt, als die Mama ;-)
Denkst du wirklich, die wollen die Eltern dahaben, damit sie nicht mit den Kindern spielen müssen? Wenn das so wäre, hat das mit sanfter Eigewöhung natürlich nix zu tun.
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Und der anderen Mama auch.
Wenn ich mal dazu komme, kann ich ja mal ein paar Punkte aus dem Eingewöhnungskonzept von hier posten. Das sind 2 DinA4 Seiten gesamt....
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Und da sind wir dann ja noch nicht da.
Blöd ist, dass mein Mann meine Gedanken dazu nicht nachvollziehen kann... Er meint nur: wenn da alles schlecht ist, meld ihn ab. Miit ihm kann man diesbezüglich leider nicht reden... :confuded:
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Ich weiß, dass Joelle auch kein Typ ist, wo ich ewig dabei bleiben kann - 4 Wochen wären mir da auch viel zu lang!! Ich denke, dass das individuell vom Kind abhängig gemacht werden sollte, wie lange man als Mutter dabei bleibt! Klar, super, dass sie 4 Wochen anbieten, aber doch nicht verpflichtend für alle :fingers:
Auch, dass die Neuen erst um 10 kommen dürfen, finde ich etwas unglücklich ... den Stuhlkreis finde ich nämlich auch wichtig!!
Ich würde wohl noch mal ein Gespräch mit der Leiterin führen, und zumindest durchsetzen, dass Du auf den Flur darfst ... den Rest wirst Du wohl jetzt nicht ändern können, aber zumindest das wäre mir wichtig, und ich denke, wenn Du ihr das beschreibst (dass Dein Sohn dann nicht mit anderen Kindern spielt, wenn Du da bist, aber kein Problem hat, wenn Du weggehst, und ja auch weiß, wo Du bist), wird sie das wohl erlauben (hoffentlich!).
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Ich hab mich auch mit dem Thema Eingewöhnung befasst (0-3 Jahre), allerdings stand da nirgends, dass die Eltern dort mit dem Kind zum Spielen hingehen und die Betreuer entlasten, sondern sich in eine Ecke setzen von der sie für das Kind sichtbar sind und die Eltern sollen den Kontakt von Kind zu Erzieherin fördern. Aber von manchen Erzieherinnen hab ich leider bisher auch merkwürdige Sachen erlebt.
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Heute werde ich auch etwas später hingehen, damit er in die Gruppe kann sobald diese auf ist (Stuhlkreis).
Gestern waren wir pünktlich und er wurde dann erstmal in den Bastelraum geschickt, kneten.
Da war er dann alleine.
Mal sehen.
Ich glaube aber heute Nacht die Gründe für das extreme Magengrummeln bzgl. KiGa und dem wie es da abläuft entdeckt zu haben. Und die haben nix mit Flo zu tun.... zumindest nicht vordergründig... :oops: :roll:
Ich geb euch bescheid wie es heute war.
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Wie ist das zu verstehen? :table114:
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Heute war es schon um einiges besser.
Kann im Moment wegen der Jungs aber nicht schreiben... :confuded:
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Ich hatte bei meiner ersten Tochter davon erst nach der Eingewöhnung durch dieses Forum erfahren, dass es diese Empfehlungen gibt. Bei uns boten die zwar auch länger an, aber ich kam mir schon am ersten Tag äusserst überflüssig vor.
Beim zweiten Kind weiss ich wenigstens, dass es sich geziemt, länger als die ersten paar Stunden zu bleiben. Ich hab mir auch felsenfest vorgenommen, da mehrere Tage hinzugehen und das stille Mäuschen dort zu spielen, einfach weil sich später die Gelegenheit sich nicht mehr so bietet, alles kennenzulernen. Ihr werdet schon sehen: wenn erst mal mehrere Wochen vergangen sind hat man sich so dran gewöhnt, dass man auf den Gedanken gar nicht mehr kommt. Man würde vieles vielleicht sogar genauer wissen wollen, käme aber von selber nicht auf den Gedanken, dort noch mal mit dem Kind mitzugehen.
Naja, und es ist einem recht unwohl dabei, ständig tatenlos mit dem eigenen Kind dort lange rumzuhocken. Mir ging es zumindest so. Und zusätzlich noch die Angst, das Kind könnte sich an die Anwesenheit der Frau Mama auch noch gewöhnen... Dann lieber spazierengehen.
Ich glaub, wichtig wäre es hier, auf die Bedürfnisse des Kindes zu achten (und das will ganz bestimmt, dass Mama bleibt :confuded: ) und nicht auf die eigenen (jetzt hock ich da schon den x-ten Tag rum, und eigentlich hätte ich besseres zu tun, ich fühle mich dort ja nur allerhöchstens von meinem Kind beachtet, und dieses sollte ja lieber ohne mich auskommen).
Jetzt meine ich damit ja nicht, dass ich mich da gleich vier Wochen reinhocke, aber ich werde bestimmt den zweiten Tag auch noch mitgehen und mir sogar gleich mal anfangs "Besuchstunden" erbitten.
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Ich bin jetzt mal auf die nächste Woche gespannt... da dürfen wir dann um viertel nach neun kommen und Flo darf mit in den Stuhlkreis.
Ich soll mich nicht mehr im gleichen Raum aufhalten wie er.
Heißt für mich: im Flur auf dem alten unbequemen Sofa mit Leon sitzen.
Elterncafé?
In nem KiGa extra für Eltern???
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Aber bei uns lief es heute wie folgt:
Ankunft ca 9.05 Uhr. Mama zieht Flo Jacke, Schue, Mütze aus und Pantoffeln an. Flo entschwindet in seine Gruppe.
9.15 Uhr: die Gruppentür wird zugemacht, es beginnt der Stuhlkreis.
10 Uhr: die Tür geht auf.
10.15 Uhr: mein Sohn flitzt raus, Erzieherin ruft ihn zum Händewaschen, mein Sohn wäscht Hände und isst. Klitzekleiner Zwischenstopp bei Mama - die auf dem alten Sofa im Flur saß - um zu erzählen, dass er einen Froschhut aufhatte und Musik gemacht hat.
Um 10.30 Uhr habe ich ihm dann im Vorbeiflug Nutella vom Mund gewischt und mein Sohn entschwand in den Bastelraum, aus dem er um 11.50 Uhr wieder auftauchte - und schnurstracks in den Gruppenraum ging.
Ich hab ihn dann um 12 Uhr eingefangen, weil wir nach Hause mussten (Leon war total übermüdet und genervt, dass er nur im Buggy oder auf meinem Arm sein konnte).
Ich hab die Erzieherin dann mal gefragt, ob ich nicht morgen mal für ein halbes Stündchen nach Hause könnte, da Flo mich ja heute überhaupt nicht gebraucht hat.
Antwort: Nein, sie müssen schon noch hier bleiben... :flaming01: :flaming01: :flaming01:
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ok, du hast recht, dein sohn IST eingewöhnt... und du (und leon) bist scheinbar gefangene eines nicht verstandenen eingewöhunungskonzept, klingt ja wirklich ätzend. intressieren würde mich aber schon mal, auf welches konzept die sich beziehen... vielleicht sollten die das wirklich selbst noch mal lesen... :roll:
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Leon darf darunter leiden, dass sein Bruder ne Eingewöhnung bekommt, die er eigentlich nicht braucht.
Ich werde morgen versuchen nochmal mit der Chefin da zu reden, so geht es nicht weiter.
Flo war total aufgekratzt, was ja normal ist, und hat keinen Mittagsschlaf gemacht.
Allerdings war Leon auch so reizüberflutet, dass er kein Auge zu gemacht hat.
Mir brummt der Schädel auf Grund der Lautstärke in deren Flur und ich bin extrem gereizt, was die Jungs natürlich spüren (und ausnutzen).
Ich hatte heute noch keine 5 Minuten für mich und kann jetzt versuchen zwei kleine launige Menschen bis zum Schlafengehen zu beschäftigen.
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Bei einem sozial unauffällig entwickeltem Dreijährigen versteh ich dieses Eingewöhnungsmodell nicht :confuded:
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Flo ist alleine da!
Ichhab heute morgen als allererstes mit der Chefin geredet.
Hab ihr klar gemacht, dass ich nicht Leon leiden lassen kann, damit Flo so sanft wie möglich eingewöhnt werden kann.
Der Kleine hat gestern den ganzen Nachmittag nur geschrien, weil ihm das alles einfach zu viel war...
Heute morgen ist Leon mit seinem Papa schwimmen.
Da meinte die Chefin doch glatt, dass ich dann noch flexibler sei... ob wir es nicht mal versuchen wollten.
Ich hab mich von Flo verabschiedet, der dann glatt meinte, ich solle im Flur auf dem Sofa warten... :roll:
Wir haben ihm dann aber klar gemacht, dass ich ihn abholen komme und er jetzt wie ein Großer spielen darf.
Er hat mich dann noch zur Tür gebracht und ich bin gegangen.
Mal sehen wie es läuft.
Hab das Telefon in der Tasche...
Morgen muss ich mir Leon in die Spielgruppe von 9.30 bis 10.30 Uhr.
Von daher ist ein Übungstag heute richtig gut.
Ist das ungewohnt, so ohne Kind hier.... :cool:
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Die haben heute was auf die Wange gemalt bekommen. Die meisten Jungs hatten ne Spinne und einer ne Schlange.
Mein Sohnemann hat ein gelbes Herz...
Die Mädchen hatten alle rote Herzen...
Ich denke, auf dem Bild sieht man, dass er es gut verkraftet hat *lach*
Wenn er jetzt nur Mittagsschlaf machen würde... :roll:
Müssen nachher zum Kinderzahnarzt...
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