Hallo
Mein Lenchen hat seinen ewigen Traum endlich erfüllt. Janis ist da! :laola01:
Die Sache ging eigentlich ziemlich schnell, wir sind so gegen drei Uhr ins Krankenhaus, weil Fruchtwasser abgegangen war, nicht viel aber immerhin, nach zehn Tagen drüber, dachten wir uns, jetzt kanns ja langsam mal losgehen. Im Krankenhaus waren die Wehen natürlich wieder weg. Sie kamen dafür aber dann so gegen halb sechs wieder und hatten ihre Freunde mitgebracht so dass es dann Schlag auf Schlag ging.
20:24 war unser Sohn dann da! Ging flott, was?
Ein ausführlicher Bericht folgt natürlich noch von Lena, vielleicht am Donnerstag. Bis dahin bitte ich um etwas Geduld...
Kommentare
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wie schön! endlich hat euer warten ein ende ;-) .
liebe grüße - anja
ps.: mein papa hat auch an dem tag geburtstag und heißt richard. :razz:
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Nachdem sich euer Janis ja erst mal Zeit gelassen hat, konnte er es dann anscheinend doch kaum erwarten, endlich seine Eltern zu sehen ;-) .
Bin gespannt auf einen ausführlichen Bericht...
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Egal, aber wundert euch in 15 Jahren nicht, wenn er besonders eitel wird. :lachen06:
:laola01: Herzlichen Glückwunsch und eine wunderschöne Kennenlernzeit. :laola01:
:byebye01:
Gisela
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:laola02:
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:happy01:
herzlichen glückwunsch zu dem kleinen mann und eine schöne kennenlernzeit
:fun12: :baby01: :fantasy05:
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Claudia
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Und danke für die schnelle Info, sonst wären wir nämlich geplatzt hier
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Herzlichen Glückwunsch
und ne schöne Kennenlernzeit
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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH :laola02: :laola02:
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Alles alles Liebe und eine wunderschöne Kennenlernzeit wünsche ich Euch !!!
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lg, Ina
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über "super-saugstark" in rot habe ich Tränen gelacht...
Julika
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Grüss sie mal von uns allen .
Und eine schöne Kennlernzeit :laola02:
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Wenigstens müßt ihr jetzt nicht mehr warten, ich hoffe, ich habe, daß auch bald überstanden!!! :laola01:
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Alles alles Gute zu eurem kleinen Sonnenschein :baby01: :fantasy05:
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er wollte also tatsächlich doch noch raus...? ;-)
Lieben Gruß,
Cosima
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Herzlichen Glückwunsch und eine tolle Zeit wünsche ich euch drei! :fantasy05:
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alles gute auch von mir
und eine wünderschöne beschnupperzeit
heike
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und wieder mal toll, dass es doch noch "so von selber" geklappt hat. Eigentlich sind jene, die etwas über ET gegangen sind doch recht gelungen!? Ich hoffe, dass ich mich mal daran zurückerinnern werde, wenn mich mal die Ungeduld packt.
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Wenn wir es zeitlich schaffen und v.a. Lena wieder fit ist, kommen wir euch mal besuchen. Nicht wahr, Wicki???
Drück Lena mal von uns.
Liebe Grüße
Christian, Mona und Carolina
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Wenn ich jetzt aber behaupten würde, ich wäre gar nicht neugierig, dann wäre das glatt gelogen... :oops:
Grüß sie lieb!
Gisela
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Den ganz ausführlichen Geburtsberericht gibt es natürlich auch noch, aber jetzt muss ich gleich nur schnell meine Fragen loswerden. Wie es zeitlich nicht besser passen könnte, hat mein Martin nämlich unseren Pc zerschossen, so dass ich nur von meinen Eltern aus ins Netz kann.
Auf jeden Fall schon mal ganz ganz lieben Dank für eure guten Wünsche!!!
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schön, dich wieder einmal zu lesen!
Ich glaube, nach deiner Ankündigung werden gleich einige in den Startlöchern sitzen und auf deine Fragen warten... ;-)
Wir lesen uns... ;-)
:byebye01:
Gisela
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Janis Richard wurde am Dienstag, den 29. Juni um 20:24 Uhr im Krankenhaus geboren, nachdem wir schon 10 Tage über Termin waren. Nach geplatzter Fruchtblase am Vormittag waren wir gegen drei im KH, um halb sechs hatte ich ernstzunehmende Wehen, und kurz vor halb neun war er, wie gesagt, schon da.
So, und jetzt in aller Ausführlichkeit. :razz: Den Anfang habt ihr ja alle live mitgekriegt… Nachdem ich mir sicher war, dass wirklich die Fruchtblase geplatzt war, machten wir uns mit leichten Wehen langsam auf den Weg ins KH, wo wir gegen drei Uhr ankamen. Natürlich ohne Wehen… :???: Die diensthabende Hebamme war darüber nicht unbedingt traurig, denn so kurz vor Vollmond war auf der Station die Hölle los.
Ich wurde untersucht: MuMu 1-2 cm. Wir kamen ans CTG, und die Hebi erläuterte uns, dass wahrscheinlich morgen früh eingeleitet werden würde, wenn sich über Nacht keine Wehen zeigten, was eher unwahrscheinlich sei. Währenddessen schrie die Frau im Kreißsaal nebenan nach einer PDA, und die Hebamme rief, anscheinend zum wiederholten Mal, den Anästhesisten an. Dann wurde sie nervös, weil unser CTG keine Kindsbewegungen zeigte. Die Herztöne waren ihr zu regelmäßig. Anscheinend schlief unser Küken gerade, und ließ sich auch durch penetrantes Bauchbuffen und Hormon-Nasenspray für mehr Wehen nicht wecken. :sad: Nach 30 Minuten Stille im Bauch rief die Hebamme einen Arzt, der uns mit zum US nahm. Wir folgten dem dreifachen Wegweiser „Notfall-Gynäkologie – Seelsorge – Andachtsraum“, und ich begann doch, nervös zu werden… :nervoes: Der Arzt hatte ein lustiges Deutsch drauf („Ich verziehe mich jetzt zurück, aber keine Angst, ich werde mich wiederkehren.“) und stellte fest, dass am US alles in bester Ordnung war. :cool: Er konnte keinen Blasensprung erkennen (:confused01:), und seine Vermessung ergab, dass Janis kein besonders großer Brocken war.
So beruhigt kamen wir erstmal aufs Zimmer. Ich glaubte irgendwie immer noch, dass es gleich losgehen würde, obwohl ich keine einzige Wehe hatte – und ich behielt Recht. Gegen fünf fanden sich tatsächlich ein paar Wehen ein, und dann auch gleich mehr und stärker, als mir lieb war. Sie kamen mehr oder weniger sofort in 5-Minuten-Abständen. Als die Schwester kam, um den Aufnahme-Bogen auszufüllen (frühere OPs etc., was die dann halt alles fragen müssen), musste sie schon ziemlich lange auf meine Antworten warten, weil ich unter den Wehen nicht mehr reden konnte. Ich fragte sie dann nach einem Einlauf (ich hatte mir überlegt, dass der bei meiner Verdauung sicher sinnvoll sei, und im Nachhinein bin ich wirklich saufroh über diese Entscheidung!), und sie holte die Hebamme. Als die kam, hing ich grad völlig hilflos am Türrahmen, und sie war doch etwas überrascht… :razz: Sie ordnete nun doch den Umzug in den Kreißsaal an. Ich bekam meinen Einlauf, der wirklich nicht besonders unangenehm war. Martin meinte später, es habe ihn doch arg gewundert, dass ich nicht in einen weiß gekachelten Raum geführt worden sei, wo mir der Hintern mit einem Gartenschlauch ausgespült würde… Die nächste halbe Stunde verbrachte ich also auf der Toilette, gemeinsam mit meinen permanent stärker werdenden Wehen. Als ich von dort wieder auftauchte, wurde ich sofort ans CTG geschnallt, dass jetzt völlig i.O. war. Trotzdem musste ich es bis zum Ende dran lassen.
Die Wehen waren jetzt recht heftig, und ich kam irgendwie ins Hyperventilieren. :???: Nach jeder Wehe war mein Arm taub und mir schwindelig. Die Hebamme schimpfte nur mit mir, aber als ich sie fragte, wie ich denn atmen solle, war alles, was sie sagte: „Langsamer!“ Half mir nicht wirklich weiter. Als sie endlich wieder bei der anderen Frau war, bat ich meinen Martin, mit mir zu atmen, und er brachte mich in einen guten Rhythmus, obwohl er beim GVK nie dabei gewesen war. Es war ein wahrer Segen, ihn dabei zu haben! Und erst hatten wir beide Zweifel gehabt, ob das für uns das richtige sei… :traurig03:
Bei der nächsten Untersuchung gegen sechs war der MuMu schon 4 cm offen. Die Hebamme prophezeite uns die Geburt für kurz vor Mitternacht. Ich sah auf die große Uhr und dachte trotzig: Nee, das schaff ich schneller! :cool:
Als nächstes meckerte die Hebamme über mein Steißbein. Anscheinend ist es wohl mal gebrochen gewesen oder so (:confused01:), jedenfalls sei es seltsam gebogen und werde das Kind wahrscheinlich am Tieferrutschen hindern, meinte sie. Sie ordnete also an, dass ich mindestens die nächsten 10 Wehen im Stehen verbringen und das Becken währenddessen hin- und herwiegen sollte. Ich hatte zu dieser Zeit einen ziemlichen Durchhänger, in den Pausen fielen mir die Augen zu, und ich hätte viel darum gegeben, erstmal ein bisschen sitzen oder knien zu dürfen – aber nicht bei diesem Feldwebel… :traurig04:
Nach den angeordneten 10 Steh-Wehen war das Kind super runtergerutscht und der MuMu bei 8 cm. Das passte der Hebamme aber auch wieder nicht, denn damit hatte ich die Frau nebenan eingeholt, die ihrem Plan nach wohl zuerst entbinden sollte. :???: Sie beorderte uns jetzt in den Vierfüßlerstand und ging wieder rüber. So verbrachten wir aber nur ein paar Minuten, denn dann kamen schon die Presswehen. Ich schickte meinen Martin rüber, der sich erst ziemlich zierte, am anderen Kreißsaal zu klopfen, und es dauerte eine Weile, bis ich ihm unter den Wehen erklärt hatte, dass es wirklich nötig sei. Ich wusste schließlich nicht, ob ich schon pressen durfte, denn gerade war ich ja erst bei 8 cm gewesen.
Die Hebamme kam, untersuchte, seufzte, rief nach dem Arzt: „Wir machen erst hier drüben weiter!“ Dann kam der absolut fieseste und schmerzhafteste Augenblick der gesamten Angelegenheit, als sie mich mit der Hand auf die vollen 10 cm dehnte. Ich hab echt gebrüllt wie eine aufgespießte Sau und war völlig schockiert, weil ich eigentlich der Meinung war, dass ich die Grenze der erträglichen Schmerzen bereits erreicht hätte. Zum Glück waren es nur ein paar Sekunden. Danach warf ich sämtliche Überzeugungen über den Haufen und japste nach Schmerzmitteln – immerhin brachte ich das Wort homöopatisch hervor. Kommentar der Hebamme: „Jetzt gibt’s keine Schmerzmittel mehr, jetzt kommt das Kind.“ Wurde ja auch besser jetzt.
Die Presswehen an sich verblüfften mich mit ihrer Absolutheit. Sie erinnerten mich irgendwie an die Beschreibung von Portschlüsseln bei Harry Potter. :razz: Ich hatte wirklich das Gefühl, hinterm Bauchnabel gepackt und verschluckt zu werden, jenseits jeder Empfindung. Das hatte nicht einmal mehr was mit Schmerz zu tun.
Im Vierfüßlerstand ging es eigentlich richtig gut, aber die Hebamme ordnete Sitzen mit angezogenen Beinen an. Meine Kraft reichte noch für einen zaghaften Versuch zu widersprechen, aber ich stieß auf erbarmungslose Härte. :???: Prompt reagierte mein Körper, und die Wehen ließen nach. Ich konnte sogar mal wieder durchatmen und den Leuten um mein Bett herum mitteilen, wie froh ich sei, dass ich das das nächste Mal frühestens erst in neun Monaten wieder durchmachen müsse. Auf diese Aussage hin brach die Hebamme in lautes Gelächter aus und meinte, das hätte sie in 18 Jahren Berufserfahrung noch von keiner Gebärenden zu hören gekriegt. Normalerweise würden Frauen an diesem Punkt beteuern, dass sie nie wieder ein Kind kriegen würden. Sie fragte mich, wie viele ich denn wolle, und ich blieb dabei: vier! :biggrin:
Dann war der Spaß vorbei, und Janis wurde mit aller Macht auf die Welt gezwungen. In den verbliebenen Wehen presste ich, was das Zeug hielt, hatte aber irgendwie trotzdem nicht das Gefühl, hundert Prozent zu geben. Arzt, Hebamme und Martin feuerten mich an, der Arzt hing auf meinem Bauch und presste mit. Das CTG war immer noch an, und die Herztöne fielen ab. Die Hebamme brüllte: „Pressen!!!“, ich brüllte: „Ich hab keine Wehen mehr!“, die Hebamme brüllte: „Trotzdem pressen!“, also presste ich, und der Arzt auch. Für einige endlose Augenblicke hing Janis zwischen beiden Welten fest, dann flutschte ein kleines, gräuliches, zappelndes Bündel Mensch ins Kreißbett. Das war wirklich ein erstaunlicher Augenblick, als ich realisierte, dass das tatsächlich mein Kind war. Er wurde mir auf den Arm gelegt, furchtbar blutig und matschig. Ich wandte mich ihm ganz fasziniert zu, war aber gleichzeitig sehr verwundert, wie weh mir trotzdem noch alles tat. Die Wehen waren zwar weg, aber mein Bauch tat weh, und vor allem unten rum hatte ich wirklich Schmerzen. Ich hatte erwartet, dass eine Hormonwelle sofort dafür sorgen würde, dass ich nur noch Augen für mein Kind haben würde. Stattdessen hatte ich Mühe, mich auf meinen Sohn zu konzentrieren, weil alles wehtat. :confused02:
Die Hebamme klemmte die Nabelschnur ab und riss mir die Plazenta aus dem Bauch (zumindest habe ich das so empfunden, da war ich noch mal einen Augenblick lang wirklich schockiert). Der Arzt drückte Martin eine Schere in die Hand, und Martin schnitt ohne Widersprüche, obwohl er vorher immer beteuert hatte, das sei nicht sein Ding. :biggrin:
Dann wurden Arzt und Hebamme mit Blick auf Janis etwas nervös, weil er nicht so richtig atmete. Martin bekam ihn auf den Arm und sollte ihn auf dem Wickeltisch mit einem Handtuch abreiben, damit sein Kreislauf in Gang käme. Währenddessen untersuchte mich der Arzt und stellte fest, dass ich nicht gerissen, sondern nur ein bisschen in der Scheide geschürft war. Allerdings blutete ich entschieden zu viel aus der Gebärmutter, so dass ich irgendwas gespritzt bekam, damit sie besser kontrahierte. Mit Janis wurde es nicht besser, also kam er erstmal ins Säuglingszimmer an den Sauerstoff, wegen „leichter Anpassungsschwierigkeiten“. Die Hebamme versicherte mir immer wieder, dass er völlig okay sei, obwohl ich nicht mal mehr die Kraft hatte, danach zu fragen. Ich wurde in ein Stationsbett gehievt, und dann ging es auch endlich wieder aufwärts mit mir. Ich blieb etwa zwei Stunden noch im Kreißsaal zur Beobachtung, verlor immer wieder schwallweise Blut und hörte der anderen Frau zu, die immer noch nicht bei den Presswehen angekommen war. Es war blöd, gerade eine Geburt überstanden und kein Kind im Arm zu haben, aber so konnten Martin und ich gleich lange über die Ereignisse reden - hat uns, glaube ich, ganz gut getan. Um halb elf kam dann endlich eine Schwester und brachte uns unser Küken, und jetzt fühlte ich auch endlich dieses vollkommene Mutterglück, dass ich im ersten Augenblick ein wenig vermisst hatte. :applause:
Der Bericht klingt jetzt irgendwie etwas heftig, aber die Geburt war eigentlich wirklich mehr als okay. Die Hebamme hätte vielleicht etwas entgegenkommender sein können, und natürlich hab ich wirklich Schmerzen gelitten. Trotzdem war es eine tolle Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Eigentlich war es wirklich eine sehr schöne Geburt!
Edit: Ups, die "Formalitäten" hab ich ja ganz vergessen: Janis wog 3310 g, war 54 cm groß und hatte einen Kopfumfang von 34 cm. Übrigens weist er keinerlei Zeichen von Übertragung auf... ;-)
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das hast du ja lustig geschrieben Klingt ja alles in allem auch ganz gut. Bis auf die komische Hebamme, oje.....
Aber Hauptsache Kind gesund und dir geht es gut !
Geniesse die Kennenlernzeit mit eurem kleinen Zwerg.
Und dann schon mal viel Spass bei der nächsten Geburt in 9 Monaten
Aber meinste nicht, dat is wat schnell ? ;-)
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Schön, dass Ihr alles gut überstanden habt. Ich wünsche Euch eine wunderschöne Beschnupperzeit!
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Mir hat hinterher auch noch alles weh getan, und ich hatte damit - genau wie du - überhaupt nicht gerechnet. Man denkt, man hat sein Kind im Arm und vergisst die Welt um sich... Naja ist ja irgendwie auch so, aber man hat ja trotzdem noch ein Schmerzempfinden ;-)
Jedenfalls: :laola02: toll gemacht, und auf Fotos vom Janis wär ich ja schon sehr neugierig...
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[img][/img]http://mitglied.lycos.de/burzeltagskale ... chen01.jpg
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sowohl das Kind als auch das Paar!!!
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Süss
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so in etwa habe ich mir lenchen komischerweise auch vorgestellt.
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Ich kann mir bei den beiden auch gut vorstellen, dass sie eine halbe Fussballmannschaft, aufgereiht wie die Orgelpfeifen, hinter sich herziehen. :eek02:
:byebye01:
Gisela
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lustig, wie oft die Männer quasi-gezwungen werden, die Nabelschnur durchzuschneiden - fast keiner will es vorher und trotzdem machen es alle ohne Widerworte...!
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:eek02:
Gisela.. ;-)
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jaha...da kannst Du glauben. :razz:
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Also ich hatte eher meine Probleme mit Hebammen, die mich baten, während der Presswehen mitzuschieben als bei Hebammen, die mir richtig gehendst ins Ohr gebrüllt haben "Presssssssssssssen"!
Solange sie danach wieder "normal" waren... ;-)
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bei der 2. geburt ging es erst nach schichtwechsel los. da kam mein lieblingshebamme, eine kräftige, ganz humorvolle, immer lachende. während vorher die geburt ins stocken geriet, weil die hebamme sehr unfreundlich war (das ist heute immer noch meine meinung), ging es schwuppdiwup, als die nette kam.
und bei hannes hatte ich die nette von anfang an. ich hab vor freude ein paar tränen verdrückt, als ich sie sah. hab mich in ihren arm gekrallt, bei ihr kann man das, und konnte mich gehen lassen.
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Ich konnte mir noch nie so vorstellen, wie bei Harry Potter der Portschlüssel funktioniert - jetzt weiß ich es
Herzlichen Glückwunsch zu Eurer kleinen Maus! :happy01:
Was die Hebamme angeht - finde ich das so besser, als eine Hebamme, die keinen Bock hat - so ging es mir während der Nacht im Kreißsaal... Man, die war echt blöd. Da hät ich mir auch eine Hebi gewünscht, die irgendwie "unterhaltsamer" ist...
Alles Liebe
Mandy