Hallo ihr lieben Mamis,
ich bräuchte mal ein paar Ratschläge bzw. Tipps, von den Mamis hier, die ihre Kleinen auch schon mit nen Jahr in die Kita gegeben haben. Ich habe für die Kleine Anfang September einen Kitaplatz, da wird sie dann 11 Monate alt sein. Ist jetzt noch ein bissl hin aber irgendwie auch doch nicht mehr sooooo lange. Ich mache mir irgendwie Gedanken, ob das alles so klappt mit ihr. Wie läuft das mit dem Mittagsschlaf. Soll ich ihr bis dahin einen "angewöhnen"? SIe macht ja eigentlich jetzt noch vormittags und nachmittags jeweils ein NIckerchen, aber in der Kita kann sie natürlich nicht so schlafen wie zuhause oder? Außerdem ist sie ja ziemlich mäklig beim Essen. Sie ißt bis jetzt noch nix anderes außer ihren MIttagsbrei und Abendbrei, aber auch nicht immer ganz. Von stückigen Sachen hält sie gaaaar nix, keine Gläschen ab dem 8. MOnat, kein Fingerfood....nix...es muss breiig sein, sonst kommts wieder raus. Ich frage mich grad, was die wohl in der Kita dann zu essen bekommen? Soll ich ihr da mittags ihr Gläschen mitgeben???
Meine größte Sorge ist allerdings das Abstillen (jedenfalls tagsüber). Ich befürchte sie wird die Flasche nicht nehmen. HAt sie noch nie und ich hab vor ein paar Tagen mal probiert ihr ne PRE Milch zu geben...Oh oh...da war was los. Abpumpen wird wohl nicht funktionieren...da kommt bei mir nicht genug raus. oder meint ihr, mit 11 Monaten wird dann Flasche eh nicht mehr aktuell sein? Aber was, wenn sie bis dahin noch immer keine "feste" Nahrung will? Sie mag ja jetzt schon die Breie nicht besonders, sondern lieber meine Brust.
Meint ihr ich mache mir zu viele Sorgen und es ändert sich bis dahin noch?
LG und danke fürs lesen.
Kommentare
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Ich bin auch schon arbeiten gegangen und hab voll gestillt. Wenn Mama nicht da ist, kann es durchaus sein, dass ein "Brust-Junkie" auch die Flasche nimmt. Oder dass sie auf einmal auch stückige Kost nimmt, weil die anderen Kinder es auch essen. Ihr habt doch sicher vorher nochmal einen Termin in der Kita zur Eingewöhnung/Besprechung? Ich würde einfach mit den Erzieherinnen bez. Mittagsschlaf und Essen reden. Das wird sich schon klären lassen.
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Wichtig ist, dass ihr eine gute Eingewöhnungszeit habt. Aber abstillen musst du wegen der Kita nicht. In der Regel kommen die Kleinen mit dem Wechsel besser klar als man sich das vorher vorstellt. Ich kann nur immer wieder meine Neffen als Beispiel anführen. Beide sind jeweils mit einem Jahr in die Krippe gekommen und haben da problemlos vom Tisch mitgegessen. Aber am Wochenende oder überhaupt wenn die Mama griffbereit war wurde einfach weiter auch tagsüber gestillt.
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Es gibt ne vierwöchige Eingewöhungsphase, wo die Stundenanzahl und meine Abwesenheit von Tag zu Tag erhöht wird. Also die ersten Tage sind wir nur ne halbe Stunde da dann ne Stunde...dann bin ich mal ne Stunde weg und so weiter. Ich hoffe, das ist ein gutes KOnzept. Scheint mir sehr sanft zu sein.
Das mit dem Stillen....naja...die Kitaleitung hat ausdrücklich gewünscht, dass die Kinder dann abgestillt sind. Begründung war: Die Brust ist ja nicht nur Nahrung, sondern wird zum Einschlafen und Beruhigen von den Stillkindern gebraucht. Wenn mal was ist, könne die Erzieherin jedoch logischerweise nicht die Brust rausholen... :confuded: Naja, ich fand die Begründung ehrlich gesagt blöd. Ich habe mir auch so gedacht, dass ich doch wenigstens nachts bzw. abends noch stillen könnte. Oder meint ihr, damit kommt so ein Zwerg nicht klar?
LG und danke fürs Mut machen!
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Wichtig ist wirklich eine langsame Eingewöhnung, am Anfang gehst Du ja auch nur 2 Min raus.
Viel Erfolg, das wird schon!
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Denke auch, das mit dem Abstillen ist nur für die Aufenthaltszeit in der Kita gedacht, abends oder nachts wirst du schon stillen können. Stückige Kost hat unsere Kleine auch lange verweigert, sie ist dann eher gleich auf das normale Essen umgestiegen. Du kannst dich ja mal erkundigen, wie das in der Kita so abläuft mit den Essenszeiten usw. In unserer Kita ist es so, dass sie die Kleinen so schlafen lassen wie sie es eben brauchen. Sie werden dann erst ab etwa einem Jahr langsam an einen Mittagsschlaf gewöhnt. So sie aber eine schlechte Nacht zuvor hatten, können sie auch nach wie vor vormittags noch ein Nickerchen halten.
Natalie hat ab etwa 13 Monate in der Kita mitgegessen beim Mittagsmahl. Sie bekommen das geliefert und es ist ein spezielles Essen ohne Glutamat und sonstige unnötige Zusätze. Vorher habe ich Gläschchen mitgebracht und Milchpulver, sowie Flaschen und Lätzchen. Das haben sie dann in der Kita entsprechend erwärmt und gefüttert bzw. gemixt. Die Flasche hat Natalie immer noch morgens, nur trinkt sie seit etwa 14. Monat Vollmilch (frische 3,5%). Würde auch abklären, was die Kinder in eurer Kita dann bekommen zum Essen, ob du fürs Frühstück oder nachmittags noch Etwas mitgeben sollst usw. Aber dafür habt ihr wie gesagt noch eine ganze Weile Zeit.
LG!
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Meine Neffen wurden zuhause auch immer in den Schlaf gestillt und in der Krippe ging es dann problemlos ohne Stillen.
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vielen Dank für eure Antworten. Ich denke auch, ich werde es mal auf mich zukommen lassen und vielleicht im Juni oder Juli oder so mal mit der Kitaleiterin sprechen wegen den Mahlzeiten und SChlafzeiten. Mal sehen wie sich die Kleine bis dahin entwickelt hat.
Am liebsten würde ich ja noch ein Jahr zu Hause bleiben wegen dem Stillen und dass sie sich einfach so entwickelt von den Zeiten und Essen her, wie sie es mag und nicht wie es dann in der Kita gemacht wird. Aber leider geht das nicht. Ich hatte mir vor der Entbindung darüber gar keine GEdanken gemacht. Ich war ja soooo uninformiert. Oh Mann....jetzt würde ich alles anders machen. Aber ein Elternjahr ist eben nur beantragt und genehmigt worden. :sad:
Naja...ich denke wir bzw. sie packt das schon.
@Sommermami: Das mit den Schlafzeiten ist aber toll geregelt in deiner Kita. Vielleicht hab ich ja auch so viel Glück.
@Eo: Ja, ich fand das auch echt daneben, dass sie mir das so einfach vorschreiben. ich hoffe auch sehr, dass Fiona da flexibel ist. Ich werde ihr auf jeden Fall auch die Brust nicht verwehren. Wenn sie bei mir ist und ran will...soll sie das auch. Weiß doch die Kita nicht :razz:
LG
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Das Meiste ist ja nun schon gesagt... Aber wenn du lieber zu hause bleiben möchtest... Hast du schon mal dran gedacht eine Verlängerung der Elternzeit zu beantragen? ;-)
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naja...also mein Arbeitgeber hat mich damals schon darauf aufmerksam gemacht, dass ich mich vorher entscheiden muss, wie lange ich zu Hause bleiben will, weil die sich ja darauf einstellen müssen. HAben dann eine Kraft für ein Jahr eingestellt (Zeitvertrag). Mein Cheffe meinte, dass der ARbeitgeber einer später gewünschten Verlängerung nicht zustimmen muss. Da ist man dann auf das Wohlwollen des Chefs angewiesen. Übrigens ... ich arbeite in einer Rechtsanwaltskanzlei und mein Chef ist Arbeitsrechtsanwalt (er weiß also Bescheid...da hab ick keine chance :biggrin: ) Allerdings verstehe ich mich mit meinem Chef sehr gut und ich denke, er würde mir das schon genehmigen. ABer das Problem liegt beim Elterngeld. Ich hab ja das Elterngeld für ein Jahr beantragt, würde also im zweiten nix mehr bekommen. Das wär nicht so dolle.
609
Wenn du dich aber so gut mit deinem Chef verstehst kannst du ja fragen ob vielleicht weniger arbeiten kannst... Wobei die Kita ja dann trotzdem ansteht...
Und wenn dein Chef Anwalt für Arbeitsrecht ist, könnte er sein Wissen ja nutzen um dich zu verunsichern? Ich glaube nämlich mal gelesen zu haben, das dir 3 Jahre zustehen. Und du bis zum 6.LJ deines Kindes Anspruch drauf hast. Nun bin ich mir aber nicht sicher, ob er sie dir genehmigen muss wie es dir grad passt??? Oder ob du tatsächlich vorher alles planen musst... Manchmal passieren ja auch Sachen, die nicht planbar sind... Vielleicht solltest du einfach mal mit ihm reden ;-)
Ich bin mir sicher, du bekommst das hin ;-)
Ich hatte mir auch viele Gedanken gemacht, als Melody die ersten Male mit dem Babysitter allein bleiben musste, es war der Horror für mich, konnte mich auf arbeit nicht wirklich konzentrieren.... Aber sie hat mich wohl nicht wirklich vermisst :biggrin: Sich aber total gefreut wenn ich heim gekommen bin (wobei sich sich auch heut noch freut wenn ich heim komm )... Da macht das dann sogar Spass...
Ich bin nämlich auch lieber wieder arbeiten gegangen, als sich mir die Möglickeit bot. Mochte nicht mehr Harz4 bekommen... :roll:
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Ne, es ist schon so, dass es 3 Jahre Erziehungsurlaub gibt, die man vorher fix so angeben muss. Bei aller Mutter und Familienfreundlichkeit muss man schon auch dem Arbeitgeber eine faire Chance zur Planung lassen, finde ich... 6 Jahre bei voller Flexibilität sind wirtschaftlich wohl für kaum ein Unternehmen machbar...
Ich kann nur aus unserer Krippenerfahrung berichten: Wir saßen beim ersten Elternabend - bevor die Krippe eröffnet hat - und ALLE Mütter äußerten genau die gleichen Sorgen: Wird er/sie schlafen, wie ist das mit dem Essen etc. Und jetzt ist es echt zum piepen: wenn ich meinen Zwerg um 12.30h hole, liegen alle Zwerge (zwischen 10 und 24 Mo.) wie die Engel im Schlafraum und pennen (tw. sogar auf kleinen Matratzen) und wenn ich ihn um 14h hole nehmen sie gerade ihren Nachmittagssnack, d.h. meiner spachtelt sein Gläschen, die größeren essen Brot, Obst oder Joghurt, das ist echt so süss und die finden das echt toll.
Meist ist es wohl so, dass die zuhause noch die gleichen Schlafgewohnheiten hat (eine Kleine 14 Monate schläft z.b zuhause wohl nur wenn sie rumgetragen wird) aber in der Krippe wollen die einfach gerne das machen, was alle machen.
Also lass es einfach auf dich zukommen, klar kannst du versuchen, die Zeiten ein bissl anzupassen, doch stress dich nicht, das wird bestimmt super klappen.
Wir sind da ja nicht wirklich vergleichbar, weil's mit nem 6 Mo. alten Kind (so alt war meiner bei der Eingewöhnung) schon noch mal was ganz anderes ist, aber bei uns war die Theorie, die ganzen Überlegungen im Vorfeld, die ganzen Was-wäre-wenn-Gedanken echt viel komplizierter als die Realität... Also genießt einfach die Zeit, bis es so weit ist und dann viel Spass ;-) LG, Sophie
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Vielleicht habe ich jetzt etwas überlesen, aber ich wollte dir nur sagen, das dir auch die Stillpause noch zusteht (Mutterschutz-Gesetz), wenn du wieder arbeiten gehst. Das heißt du kannst entweder zweimal eine halbe Stunde am Tag oder eine Stunde zum Feierabend früher gehen. Meine Tochter ist jetzt 26 Monate, ich muss zwar monatlich ein Attest meiner Stillberaterin vorlegen, bekomme die Pause aber immer noch. Wir stillen Früh, Vesper, Einschlafen und Nachts nach Bedarf. ( 2- 3 x) :hmmmm: :prisa:
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Rede doch noch mal mir ihm. Sage du würdest während er Elternzeit 30 Stunden arbeiten kommen, vielleicht hilft es ja.
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Das mit dem Stillen war bei uns auch kein Problem. Die ersten zwei Monate habe ich in der Arbeit abgepumpt und es ihm in die Krippe mitgegeben (das war für die überhaupt kein Thema, hab es jeden Morgen mitgegeben, nur lagern dürfen sie's aus irgendwelchen Gründen nicht), seit drei Wochen schafft er aber schon die meisten Vormittage mit Brei und Tee, wenn's doch mal nicht geht kriegt er Pre - das ist aber nur unsere Lösung, weil ich in der Arbeit echt Probleme mit dem Pumpen hatte (das hat mich irgendwie zu sehr gestreßt, es hat ewig gedauert, und die neue Teilzeit ist sowieso schon wirklich knapp um alles zu schaffen :roll: ). Ich denke aber, das ein einjähriges Kind das bestimmt bald auch gut schafft ohne Mumi und wenn nicht kannst du für den Übergang vielleicht wirklich auf der Arbeit pumpen.... toi toi toi!
@ enkaustica: hab ich irgendwas überlesen :shock: Von wegen Pistole auf die Brust setzen? Ich finde das ehrlich nich so den Aufreger... Ist es nicht ok, dass ein Arbeitgeber auch planen muss? Das sind doch Kosten die entstehen, bspw. wäre es für ihn doch sonst möglich gewesen, gleich eine Vertretung für 2 oder 3 Jahre zu suchen. Und so ist halt auch die Gesetzteslage...
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vielen vielen lieben Dank für all eure aufmunternden Worte. Das macht doch wirklich Mut. Vor allem wenn ich höre, dass es bei deinem Kleinen, liebe sopie, so gut geklappt hat mit 6 Monaten. Das ist wirklich toll.
Also es ist wirklich so, dass den Mamas drei Jahre zustehen, zwei davon bekommen sie aber nur Elterngeld. Das mit den sechs Jahren hab ich auch schon mal irgendwo gehört, aber ich glaub das war früher mal so. Schade eigentlich....wäre ja super wenn das noch so wäre... :biggrin:
Mein Cheffe hat mir das auch damals so erklärt mit den drei Jahren. Er meinte, ich soll es mir nur einfach vorher überlegen wie lange, ob nun ein oder zwei oder drei Jahre, damit er Bescheid weiß und meine Stelle entsprechend lange besetzen kann. Also er hat jetzt net gesagt, dass ich nur ein Jahr nehmen soll. Das war meine freie Entscheidung. Ich konnte mir zum damaligen Zeitpunkt nicht vorstellen, zwei Jahre zu Hause zu bleiben und dass ich zwei Jahre oder länger von meinem Job weg sein könnte. Ich hatte ja keine Ahnung..... :sad: Jetzt sehe ich das alles ganz anders. Aber mein Chef ist wirklich ein ganz Lieber und eigentlich ist unser Verhältnis eher freundschaftlich (dutzen uns, unternehmen auch mal privat was und sind auch jetzt während meiner Elternzeit in Email-Kontakt und telefonieren öfter). Aber ich hab eben von Anfang an immer gesagt: "ACH...ICH bleib nur ein Jahr zu Hause...will ja auch nicht so viel verlernen vom Job..." Total dämlich...wie ich jetzt finde, aber da war ich noch jung und unerfahren und....keine Mutter... :biggrin: ICh denke, er würde das schon genehmigen, wenn ich jetzt fragen würde, ob ich noch länger zu Hause bleiben kann, aber irgendwie wär mir das doof. Außerdem hab ich ja nun schon nen Kitaplatz und so...und ich hab ja mit ihm vereinbart, dass ich erstmal nur Halbtags arbeite (30 Stunden) Da geht das ja noch.
Tja das mit dem STillen und den Stillpausen während der Arbeitszeit ist mir auch bekannt. Nur leider ist mein Problem, dass ich beim Pumpen irgendwie so gar nix rauskriege. Ich fürchte, dass es dann auf Arbeit noch schlechter klappt. Da steht man ja noch mehr unter Druck und Stress, wie ja auch sopie schreibt. Ich fürchte das ist nix für mich. Wie gesagt...das Pumpen hat noch nie geklappt, nur wenn die Brüste mal echt richtig prall waren (z. B. während eines Stillstreiks)
Aber ihr habt Recht, ich werde alles erstmal auf mich zukommen lassen. Ich mach mir sicher einfach zu viele Gedanken. Aber es beruhigt ja, zu lesen, dass es euch auch so ging :biggrin: Geht wohl jeder Mummy so.
Achsooo was ich euch noch fragen wollte. ICh find das ja total super, dass die Kleinen ihre Gewohnheiten an die Kita offensichtlich anpassen und zu Hause ihren alten Rhythmus beibehalten. Wäre ja kein Problem. Wie war das bei euren Zwergen mit dem Einschlafen? Also meine Maus schläft ja tagsüber in ihrem Babybalkon und ich leg mich zum Einschlafen immer dazu in mein Bett und streichle sie und singe. Haben eure Kleinen allein geschlafen und sind allein eingeschlafen oder brauchten sie euch zum einschlafen? Habe da irgendwie auch Sorgen, dass sie nicht allein einschlafen kann/will in der Kita. Oder meint ihr, dass das dann auch so ist wie mit dem Essen: alle schlafen...also machen sie mit? Ich könnt mir auch vorstellen, dass sie wahrscheinlich so viel toben und Aufregung haben, dass sie dann einfach wie STeine einpennen oder? Ach menno...ich mach mir echt blöde Sorgen, oder?
Ich danke euch auf jeden Fall für eure Antworten.
Ganz liebe Grüße
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Beim Mittagsschlaf schlafen die ja alle zusammen in einem Raum (so zehn bis zwölf Kinder) und das klappt gut, auch bei denen, deren Mamis am Anfang genau die gleiche Sorge hatte wie du. Es ist bei uns auch immer eine oder zwei Erzieherinnen o. Kinderpflegerinnen mit im Raum, die auch mal Händchenhält, falls das mal nötig ist ;-) Auch die Leiterin unseres Pekip-Kurses, die Krippenerzieherin ist hat mir erzählt, dass sie genau die gleiche Erfahrung machen und immer alle Eltern erstaunt sind, wie gut das mit dem Schlafen klappt.
Also, ich denke, du mußt dir keinen Sorgen machen, aber es ist ganz normal das du's tust ;-) Ist nur wichtig, dass du der Krippe gegenüber positiv eingestellt bist und nicht zu sehr mit deiner Entscheidung haderst... aber das hört sich doch eigentlich ganz gut an! Alles Gute! Sophie
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Du kannst die Stillpause auch an das Ende deiner Arbeitszeit legen. Das heißt, nach 5 Stunden nach Hause gehen (oder Kita) um dein Kind zu stillen. Dadurch dürfen dir keine Nachteile entstehen. Du wirst also nach 30 Stunden bezahlt.
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Zuhause müssen wir Natalie immer kuschelnd mit uns in den Schlaf begleiten (auch mittags).
Das klappt bestimmt besser als du jetzt glaubst! ;-)
LG!
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Ich hoffe nur, dass die Kinder da nicht schreien gelassen werden zum schlafen und dass es deshalb so gut klappt. Kann man da sicher sein, dass die das nicht einfach machen??? Ich nun wieder! Ich bild mir gleich ein, dass die Erzieherin febert :oops:
@enkaustica: Danke für den Tipp. Werde es mir auf jeden Fall merken. Ist ja wirklich ganz praktisch. :hmmmm:
@Sommermami: Genau...wir müssen auch immer kuscheln und sie in den Schlaf begleiten bzw. uns mit hinlegen. Deshalb hatte ich ja so Bedenken. ABer wenn das bei eurem Zwerg auch so super klappt...na dann hoffe ich mal, dass es bei uns auch so gut funktioniert. Danke für deine Antwort. Macht ja wirklich Mut, wenn viele schreiben, dass es keine Probleme gab.
Liebe Grüße
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hihi, du nun wieder ;-) Genau den Gedanken hatte ich auch :roll: :oops: Mütter halt, doch unsere Krippe hat erst Anfang des Jahres eröffnet worden, d.h. da waren immer Eltern von einzugewöhnenden Kindern da, fast zu jeder Zeit wurden Kinder geholt und gebracht, d.h. zum ferbern hätten die schon einen schalldichten Schlaftrakt gebraucht, den sie nachgewiesenermaßen nicht haben ;-) Neee, schreienlassen ginge bei soviel Zwergen ja wirklich schlecht, die würden sich ja gegenseitig wach und keinesfalls in den Schlaf schreien. Aber sprich sowas ruhig an, wenn du mit der Kitaleitung spricht - also vielleicht einfach mal fragen, wie die da mit Einschlaf'problemen' umgehen.
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IN unserer Krippe werden die Kinder dann schlafen gelegt, wenn sie zeigen, dass sie müde sind. Da spielt sich dann auch ein Rhythmus ein. Zuhause haben wir einen anderen Rhythmus, aber das kann er gut unterscheiden.
Es wird bestimmt gut. Entspann dich!
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Da stehen keine Zeiten drauf oder wie oft ich stille, sondern nur der Fakt an sich.
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1,202
Aber wenn du pumpst, dann steht dir 2 x eine halbe Stunde zu. Habt ihr nicht einen Raum, wo du dich dann auf halten kannst?
955
Ich pumpe tagsüber nicht mehr ab, da dort nie Türen geschlossen wurden, kann man die da sie in der Zwischenzeit so verzogen sind nur noch anlehnen, hab ich auch gemacht, aber war trotzdem blöd, da eigentlich in dem Raum das Telefon der Terminkalender etc ist, im anderen der Drucker noch blöder, naja. Hab eh schon den Eindruck, dass er stinkig ist, dass ich nur 50% arbeite und nicht mehr.