Chron Verstopfung

Mönchen82Mönchen82

1,184

bearbeitet 3. 06. 2008, 09:45 in Kranke Kinder
Huhu,

wir haben mal wieder -vermutlich- ein Verstopft-Problem;

Melissa hat ja u.a. chron Obstipation. Festgestellt wurde ein verlängerter S-Darm, M.Hirschsprung wurde ausgeschlossen. Das Ganze nun seit inzwischen plusminus 2 Jahren, ein Movicol-"Abo" hat sie bereits, ohne geht gar nichts mehr, Einläufe konnten dadurch eine Weile ganz weggelassen werden, die Mini-Klists bringen ohnehin nichts mehr und wenns doch mal nötig war, gabs ein Prakto.

Aktuell ist es so, das sie schläfrig ist, schlecht sondiert werden kann (hat z.Zt. Nasen-Magensonde), da sie würgt und teils auch erbricht. Sie hat kein Fieber. Wir waren bereits im Krankenhaus, da wir über die Sonde Blut aus dem Magen zogen - es wurde gesagt, sie hätte einen Magen-Darm-Infekt, die Blutung könnte vom körperl. Stress durch den Infekt gekommen sein, sie hat sehr starke Darmbewegungen, der Dickdarm ist erweitert (alles über Ultraschall festgestellt) und eine Verstopfung ist auch vorhanden. Gegen die sollten wir aber nur ein halbes Practo-Clyss geben und ansonsten warten bis der Rest rauskommt.. es kommt aber nichts, ausser siehe unten.

Wir bekamen Elektrol./Glukose Mischung zum sondieren, Vom. Zäpfchen gegen übelkeit und Brausetabletten gegen die Blutung.

Es ändert sich allerdings nichts, phasenweise ist sie sehr gut drauf (trinkt dann sogar selbst, holt in diesen Momenten praktisch alles nach), als ob alles in Ordnung wäre und phasenweise gehts ihr schlecht, sie ist schlapp, hat Tachycardien, würgt/erbricht. Stuhlgang hat sie vorgestern und gestern nicht gehabt, es kommt lediglich "gelbes Wasser" aus dem Darm! Fieber hatte sie die ganze Zeit über nicht. Wir vermuten das sie evtl. gar keinen Infekt hat und es alles von der Verstopfung kommt..?!

Könnt ihr mir sagen was es heißen kann wenn nur noch "Wasser" aus dem Darm kommt? Das ist auch kein starker Durchfall mehr, es ist reell Wasser, gelblich. Gestern spätabends kam dann "endlich" mal ein bisschen..hmm Stuhl würde ich es immernoch nicht nennen, aber es war mal ein bisschen fester, Richtung breiig und sandfarben. Danach wieder nur "Wasser" bzw. 1-3 "Krümel".

Den Vormittag war sie wieder sehr gut drauf, hat gespielt, geturnt etc. und selbst getrunken - von gestern Abend bis heute morgen hat sie -selbst- über 600ml getrunken :grin: Seit mittag schläft sie nun aber wieder.. hier kommt nun erschwerend hinzu, das sie bei dieser Hitze immer sehr viel schläft, deswegen weiß ich nun nicht ob sie wegen der Hitze oder wegen dem "was auch immer sie grad hat" schläft. Tachycardien hat sie heute noch keine gehabt, alles im Normbereich.

Habe eben 70ml Elektrolyte/Glukose sondiert und danach Sauerkrautsaft.. bis ca. 50ml bin ich gekommen, aber da fing sie wieder an zu schlucken und da danach würgen kommt habe ich aufgehört, damit zumindest das drin bleibt...

Wir haben und geben ihr:
- Sauerkrautsaft
- Movicol
- Apfelsaft
- hochkal. Spezialnahrung (Bioni Multi Fibre)
- Fencheltee
- Elektrolyte/Glukose
- Wasser, bed. durch die Brausetabletten, die sie gegen die Blutung bekommen hatte
- Pflaumensaft, Öl in die Flasche hatten wir sonst auch immer, bringt aber auch schon nichts mehr

Das ist das "einzige" was sie bekommt, wir können also dadurch das die Ernährung bei uns ja "etwas" ;-) anders ist, stopfende Sachen zu 1000% ausschließen.

Fällt jemandem was dazu ein? Wir geben uns nun noch heute und morgen zum abführen und fahren ansonsten Montag wieder ins Krankenhaus. Irgendwas wollte ich grad noch schreiben aber das habe ich nun wieder vergessen :roll: Naja ist ja so schon genug Text :oops: ;-)

/edit; aaah nu weiß ichs wieder :biggrin: , vor der Wasser-Phase war es so, das nur noch weißer Schleim rauskam statt Stuhl. Die KiÄ meinte, das das durchaus mal vorkommen kann wenn sie einen Einlauf bekam.. aber die Praktos sind doch nicht weiß wie die Mikros?! Oder ists dann Schleim von den Darmwänden?

Kommentare

  • NiennaNienna

    7,124

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh Mönchen,

    es tut mir furchtbar Leid, aber da kann ich Dir leider auch nichts Hilfreiches sagen.
    Du tust ja schon alles, was einem nur einfallen kann!
    Und sie kriegt ballaststoffreiche Sondenkost, wie ich sehe.... ausser Flüssigkeitsmenge erhöhen fällt mir nichts mehr ein...

    Quält es sie denn sehr, dass sie nicht "kann"?

    Ich hoffe, dass Ihr Montag noch etwas herausfindet. :confuded:

    Meldest Du Dich noch einmal, wenn sich etwas Neues ergibt?
  • Mönchen82Mönchen82

    1,184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    huhu,

    melissa ist stationär, komme grad erst wieder und muss auch gleich wieder, im US sa es erst nach darmverschluß aus, konnte durch röntgen dann aber GsD ausgeschlossen werden.Mausi hat nun ein Darmrohr liegen :sad: aber wir hoffen ganz optimistisch (die Ärztin auch) das wir bis morgen alles "irgendwie" rauskriegen und sie mit ganz viel Glück schon wieder mitnehmen dürfen.

    Prakto und Darmrohr bringen allerdings noch nicht viel,morgen ist ein Schwenkeinlauf? dran. Mausi ist völlig fertig :confuded:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Ihr armen. Aber mehr kann man da selbst wirklich nicht machen. Ich hoffe für euch das alles schnell gut wird.

    Bei einem "Schwenkeinaluaf" läßt man warme Flüssigkeit in den Darm laufen und dann wieder rauslaufen...und das ein paar mal hin und her..um den Darm anzuregen.


    Berichte bitte wie es mit Melissa weiter geht.

    Und vielleicht schreibst du hier auch mal wie es ihr aktuell sonst geht...was sie macht was sie kann ect..

    Das interessiert uns doch alle.. ;-)


    Gute Besserung
  • Mönchen82Mönchen82

    1,184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hi,

    alle Versuche abzuführen waren bisher ohne Erfolg.. Ihre Darmperistaltik ist "pendelnd", ein Darmverschluß konnte ausgeschlossen werden, aber die Verstopfung löst sich einfach nicht, trotz Einläufen, Abführmitteln etc. Uns wurde gestern schon gesagt das wenn sie nicht weiterkommen sie in ein anderes KH verlegt und ggfls. operiert werden muss... auch wurde uns eine PEG angeraten.. Morgen früh ist erstmal nochmal Ultraschall, um zu sehen wieviel noch im Darm ist.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oha, hoffentlich kommt ihr um die OP drumrum *Daumen drück*
  • NiennaNienna

    7,124

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aber die PEG hat ja nichts mit der Verstopfung zu tun. Wenn sie allerdings dauerhaft eine naso-gastrale Sonde hat, wäre eine PEG schon besser. Ist für Melissa auch sicher angenehmer -die kitzelt nicht hinten im Hals ;-) .

    Ich drück Euch auch die Daumen, dass die Verstopfung sich doch noch auf anderem Wege lösen lässt und ihr um die OP drumrum kommt!
  • Mönchen82Mönchen82

    1,184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu,

    mit einer PEG könnten wir dauerhaft sicherstellen das "zumindest" immer genug Flüssigkeit vorhanden ist.. aber da werde ich noch ausführlicher zu schreiben, das ist nur ein "Nebenthema" zur Zeit nun sozusagen.. bisher war es so, das sie ganz wenige Male im Jahr eine Sonde brauchte und das auch nur dann wenn sie krank war.. also sehr selten, daher haben wir die PEG abgelehnt. Wir werden nun erstmal schauen wie dies nun weiter geht und vor allem wie sie danach trinkt! Ich glaube im Moment nicht, das eine PEG Sinn macht, aber um sicher zu sein, werden wir nun bewusst drauf achten, alles nochmal durchkauen und uns alles durch den Kopf gehen lassen.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Ich denke die PEG ist nicht das verkehrteste..gerade wenn sie immer wieder mal mit Verstopfung zu kämpfen hat. Sie muß ja nicht für immer bleiben..und über den Mund kann sie damit ja auch essen.

    Ist ein großer Schritt das stimmt...aber ich würde ihn nicht wegschieben...es kann euch allen nur helfen. ;-)
  • Mönchen82Mönchen82

    1,184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu,
    schonmal kurz: großer Einlauf gestern Abend war erfolgreich - nun kam alles raus und sie ist erstmal wieder zuhause :grin:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ;-)
  • Mönchen82Mönchen82

    1,184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu,

    jetzt hab ich ein bisschen mehr Zeit..

    Ich bin hin -und hergerissen :sad: Ich weiß, das die PEG nicht endgültig ist, aber ein größerer Schritt ist es halt und das wo sie so mobil ist. Wäre nun einfach wenn es einen Fragebogen gäbe, ich nur ankreuzen müsste und man mir zum Schluß sagen könnte "Volle Punktzahl. Lassen Sie sofort eine PEG legen (oder eben nicht)" Blöd oder? :oops:

    Ich lehne sie nicht total ab, im Gegenteil.. ich stelle es mir "schön" vor ihr mal ganz normales essen geben zu können und nicht immer nur diese hochkalorische Trinknahrung.. (man könnte nun theoretisch sagen bei diesem einlerlei muss dem Darm ja langweilig werden :roll: :oops: ) evtl. würde sie dann sogar wieder besser wachsen und zunehmen?! Sie wird 4 und ist grad mal 85cm und 10,8 KG.. gut, in Sondenzeiten können wir ihr auch andere Sachen geben, aber auch nur das, was eben flüssig ist denn püriertes ist schon zu dick.. die wiederum waren bis ende 2007 so selten (die Sondenzeiten) das ich nie und nimmer eine PEG hätte legen lassen.

    Wenn ich jetzt so gucke, 2008 und erst Anfang Juni hatte sie nun schon häufiger eine Sonde.. war das jetzt durch die Verstopfung oder wirds doch nun schwieriger? 1000 Gedanken die wir grad durchgehen.

    Ach man ist nicht einfach :confuded:
  • NiennaNienna

    7,124

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    eine PEG steht doch der Mobilität nicht im Wege, im Gegenteil. Wenn Du PEG contra Magensonde abwägst, dann gewinnt die PEG in dieser Hinsicht. Das Teil verschwindet unter den Klamotten, sie kann nicht hängenbleiben.
    Ausserdem ist das Sondieren auch einfacher, da die PEG meist einen grösseren Innendurchmesser hat also die Magensonde und ausserdem kann sie nicht so leicht "verrutschen", das heisst sie bleibt in der Regel da wo sie hingehört, denn sie ist ja richtig befestigt.
    Und wie schon oben erwähnt, sie hat keinen Fremdkörper mehr im Hals, der sie reizt.

    Bleibt der Verband, der zu wechseln ist. Aber da solltet Ihr ja durch das Tracheostoma schon routiniert genug sein, dass Euch das nicht schockt.
    Hoffe ich konnte etwas weiterhelfen. Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich ruhig. Die Dinger waren jahrelang mein tägliches Brot! ;-)
  • Mönchen82Mönchen82

    1,184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu,

    nein, die Versorgung schockt uns nicht, da hast du recht ;-)

    Ich glaube auch nicht, das sie in ihrer Mobilität eingeschränkt ist - vielmehr glaube ich, das sie aufgrund ihrer Mobilität.. *hüstel* sich entweder diese Sonde ständig zieht bzw versucht zu ziehen und/oder irgendwo hängenbleibt.. sie hat es sogar geschafft, das dicke! Kabel vom Monitor kaupttzureißen, also die Ummantelung, es guckten nur noch drähte bzw kabel.. die Elektroden kleben ständig überall, ausser an Melissa wo sie messen sollen (wusstet ihr das eine Tapete Puls hat? :biggrin: ) und so weiter und so weiter.. sie hat nun auch rausgefunden, das wir gaaaanz schnelll werden, wenn sie sich die Trachealkanüle zieht - und zieht nun dran, sobald sie etwas nicht will und "bockig" ist/wird.. einmal leider auch mit Erfolg + Kanüle draussen + blau werden und volles Programm.. das meinte ich damit :grin: Demnach wäre es sogar eher ungsüntig wenn die richtig befestigt sind, wie mans nimmt :confuded: wie wird das denn genau vernäht? Also wenn PEG, würde ich auf jeden Fall nach der Heilphase auf Button umsteigen wollen, das könnte weniger problmatisch sein.

    Klamotten zieht sie sich seit einigen Wochen aus :roll: , generell ist es so, das wir ihr im Sommer eh fast nichts anziehen dürfen, da sie leider regelrecht hochkocht. Also muss ich vom fast-naggischen Kind ausgehen.. selbst im Winter haben wirs mitunter, das sie -drinnen natürlich- nur einen Body anhat.
  • NiennaNienna

    7,124

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das Ding wird gar nicht vernäht.
    Die Anlage funktioniert so, dass mit einem Gastroskop durch die Speiseröhre der Magen aufgesucht wird und dann unter Sicht eine geeignete Stelle ausgesucht wird. Dann leuchtet man mit dem Gastroskop von innen durch die Bauchdecke, das ist dann aussen ganz gut zu sehen. Die Bauchdecke wird dann punktiert, ein Faden durchgezogen, der dann mit dem Gastroskop durch den Mund nach aussen geführt wird, dann liegt praktisch nur der Faden vom Mund durch die Speiseröhre bis in den Magen und dann durch das kleine Loch wieder raus. Mithilfe dieses Fadens wird dann die PEG, die am Ende eine Art Tellerchen hat, das sich erst im Magen aufspreizt (verständlich??) durch den Mund in den Magen und das dünne Ende eben durch die Bauchdecke nach aussen gezogen (Alles natürlich mit Narkose oder zumindest Sedierung). Also kann die PEG eigentlich nicht nach aussen rutschen, denn da ist ja dieser Stopper dran. Vernäht wird in der Regel nichts, manchmal braucht man einen kleinen Faden an der Einstichstelle, der dann aber gezogen wird, wenns verheilt ist.
    Zum Befestigen kommt von aussen auch noch so ein Tellerchen auf die Einstichstelle, an dem dann der Schlauch noch einmal befestigt wird, so dass er auch am Körper anliegt und nicht mehr absteht.

    Der Schlauch der rausschaut ist nicht sehr lang, der verschwindet unter einem Body problemlos. Und Du brauchst ja keine Dauerleitung da dran zu haben. Das Sondieren geht sehr schnell, da der Durchmesser grösser ist, als bei einer Magensonde. Das ist dann eher wie bei einer Mahlzeit, also "Essen" und dann wieder zustöpseln und wegpacken.

    Ich hoffe, das waren jetzt nicht mehr Details als Du wolltest... :confuded:
  • Mönchen82Mönchen82

    1,184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu,

    nönö ich bin Detail-Junkie in solchen Dingen ;-)

    Sieht im Moment so aus, als würde es wirklich drauf hinauslaufen.. die Pro`s überwiegen leider :sad: Werde unsere KiÄ drauf ansprechen und nochmal ins SPZ, muss eh nochmal mit dem Neurologen wegen des (nicht-)Tag-Nacht-Rhythmus sprechen.
  • NiennaNienna

    7,124

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mönchen82 schrieb:
    Huhu,

    nönö ich bin Detail-Junkie in solchen Dingen ;-)

    Na dann ist ja gut.

    Mach Dir doch nicht so einen Kopf. :troest: Das ist nur ein ganz kleiner Eingriff, die Komplikationsrate ist sehr gering und merken wird sie auch nicht viel davon... Das tut wohl auch kaum weh hinterher, ich habe jedenfalls keine Beschwerden beim ersten Verbandwechsel gehört.

    Es gibt einfach Dinge, die müssen sein. Und nachher sieht man dann, dass man sich das Leben eigentlich leichter gemacht hat.
    Ich hatte mal eine Patientin, die sich expliztit für ihre Trachealkanüle bedankt hat :shock: Die Ärzte wollten da nicht so recht ran, und dachten sie schafft es ohne (sie war noch jung) und haben ihr den nasalen Tubus ewig liegengelassen, sie dann extubiert um sie eine Stunde später wieder zu intubieren, weil sie es nicht geschafft hat. Dann wurde sie tracheotomiert, konnte sich in Ruhe erholen und sagte später zu mir sie "trage diese Narbe mit guten Erinnerungen".
  • Mönchen82Mönchen82

    1,184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu,

    Melissa wird es gut wegstecken, davon bin ich überzeugt - dennoch hätte ich es ihr "einfach" gern erspart.. es ist halt doppelt.. ärgerlich ist das falsche Wort.. naja es ist eben so, das sie theoretisch essen könnte, schlucken könnte, kauen könnte es aber partout nicht ..will? Essen "muss" flüssig aus der Flasche kommen, mit viel Geduld, viel Übung, orfacialer Stimulation etc.pp. haben wir es nun geschafft, das sie Joghurts isst, aber sie würde eben nie warmes essen oder festeres essen zu sich nehmen, so ist es zumindest bisher.

    Wenn sie jetzt nicht schlucken könnte oder dergleichen hätte ich weniger ein Problem damit, weißt du wie ich mein?

    Aber du hast recht, es gibt eben Dinge die müssen sein. Und mein Verstand sagt mir, das es jetzt woch doch soweit ist, das es eben sein muss. :sad:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hm aber Melissa hat eben auch noch andere Baustellen. Und gerade ihre Wahrnehmung ist ja nun doch beeinträchtigt.
    Das erschwert ihr vielleicht auch die Aufnahme von fester Nahrung. Und sie kann nicht sagen ob sie beim Schlucken ect irgend was stöhrt.

    Ich denke mit der PEG seit ihr wirklich auf der sicheren Seite..sie verhindert eine orale Nahrungsaufnahme ja nicht. ;-)
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