Hi,
wir waren heute bei der U5 beim Hausarzt meines Freundes, der selber 3facher Vater ist.
Der meinte wir sollen die Vorhaut regelmäßig versuchen zurück zu schieben. (Ja, ich weiß das sollen wir nicht!!!) Und hat es gleich zweimal demonstriert. :confuded: Auf meinen Einwand hin dass ich da aber anders informiert bin, blieb er bei seiner Empfehlung.
Wie reagiert Ihr denn wenn ein Arzt
1. einen körperlichen Übergriff auf Euer Baby macht (ich war zu langsam und zu gehemmt)
und
2. Euch was sagt worüber Ihr anders denkt/informiert seid?
Ärzte haben ja nicht grundsätzlich Recht, auch wenn sie das gerne hätten. ;-)
Kommentare
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Ich hatte mir auch, als Tom gerade geboren war einen Arzt hier in der Umgebung gesucht, der auch U s macht, aber halt kein Kinderarzt ist. Ich bin nach einigen Wochen auch in die Stadt zu einem Kinderarzt gegangen und bin dort sehr zufrieden.
Was Deine eigentliche Frage angeht:
Wenn ein Arzt nur anderer Meinung ist als ich: Bitte schön, das darf er ja sein :biggrin: . Meine KiÄ teilt meine Meinung über Vigantoletten/Öl/im Sommer gar nichts geben auch nicht. Aber sie lässt mich machen und hält mir keine Vorträge.
Übergriffe würde ich mir verbitten. Das kann zwar dazu führen, dass man sich unter Umständen einen anderen Arzt suchen muss, aber ein Arzt, der einfach etwas mit meinem Kind macht, ohne mich zu fragen, ist sowieso nicht der richtige Arzt für uns.