Wasseranalyse?

mudmud

580

bearbeitet 15. 06. 2008, 18:31 in Ernährung
Hi!

Ist es nötig, in der Apotheke das Leitungswasser untersuchen bzw. analysieren zu lassen? Mein Mann ist ein bisserl pingelig und will das gern, bevor wir Lilo zum ersten Mal Wasser geben. Hat das irgendwer hier machen lassen? Er meint, es wäre gut, weil sonst ja keiner wisse, was hier bei uns in den Rohren so an Bakterien oder Substanzen vorhanden ist.

Kommentare

  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich halte das für absolut überflüssig. Unser Trinkwasserist meist besser als so manches aus der Flasche. Und ihr benutzt doch auch normales Wasser zum Zähneputzen, kochen Obst abwaschen usw.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn ihr keine Bleirohre habt braucht ihr das Wasser nicht untersuchen lassen.
    Leitungswasser ist das bestuntersuchteste "Lebensmittel" das wir haben.

    Da sind auch keine Keime und Bakterien drinnen..das muß gewährleistet sein. ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ne ganz doofe Frage....

    Mir schmeckt unser Leitungswasser nicht, weil ich mir immer einbilde den Kalk rauszuschmecken :roll:

    Schadet es dem Körper, wenn man das Wasser trinkt, obwohl es sehr kalkig ist? Das ist nämlich bei uns der Fall, welche Stärke weiss ich jetzt leider nicht auswendig.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nö, das schadet höchstens deiner Kaffemaschiene
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Caro2310 schrieb:
    Nö, das schadet höchstens deiner Kaffemaschiene
    :biggrin: DANKE
  • mudmud

    580

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Habe gerade "W wie Wissen" gesehen. Zufällig haben die da dieses Thema behandelt. Da wurde herausgefunden (in Stichprobentests), dass das Wasser das Wasserwerk in einwandfreiem Zustand verlässt, aber dass die Rohre im eigenen Haus (auch wenn sie nicht aus Blei sind) unter Umständen das Wasser mit schädlichen Schwermetallen belasten. Beispielsweise wurden in je drei Prozent der untersuchten Haushalte Kupfer- (abgegeben von den Rohren) und Nickelkonzentrationen (abgegeben von den Armaturen) gefunden, die über dem Grenzwert liegen und in einigen Proben wurde Blei gefunden, das den momentanen Grenzwert übersteigt. Dieser Grenzwert wird im Jahr 2013 gesenkt. Würde man diesen abgesenkten Grenzwert jetzt schon zugrundelegen, wären knapp 10 Prozent mit Blei belastet gewesen. Mein Mann hat mich natürlich nur schweigend und vorwurfsvoll angesehen :grin: . Werde zur Sicherheit jetzt wohl doch das Wasser untersuchen lassen, weil ich keine Lust habe, morgens erst minutenlang den Hahn aufzudrehen, um abgestandenes Wasser ablaufen zu lassen und frisches zu erhalten.
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