Hallo,
ich weiß gar nicht, wie ich das richtig ausdrücken soll.
Also im Grudne weiß ich, dass Milch produziert wird, wenn das Kind trinkt, also von daher eigentlich immer "genug" da sein müsste, wenn man eine eingespielte/längere Stillbeziehung führt.
Trotzdem brauch eich noch mal eine "Bestätigung". :oops:
Ist es so, dass immer genug da ist, auch, wenn ich unregelmäßig stille?
Also konkret: Ich stille noch abends zum Einschlafen, nachts 2-4 Mal und morgens zum Aufwachen. Manchmal auch noch Vor- oder Nachmittags zum Einschlafen. Aber das ist dann vielleicht so 1 Mal die Woche, phasenweise auch mehr, das wechselt immer mal.
Kann ich jetzt beruhigt davon ausgehen, dass dann wenn sie eben Vor-/Nachmittags stillt auch was rausbekommt udn da genug da ist? Und ohne, dass mir dass dann z.B. abends fehlt?
:oops:
Ich hätte da gerne nochmal "offizielle Gewissheit", das beruhigt mich..... ;-) :roll: :oops:
Kommentare
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Offizielle Bestätigung:
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Bei einer eingespielten Stillbeziehung ist da so!!!
Ich gehe beispielsweise drei Tage die Woche ganztags arbeiten, trotzdem trinkt Luca an den anderen Tagen auch tagsüber. Da kommt immer etwas raus und abends ist trotzdem noch etwas da. Das bestätigt mir zwischenzeitlich auch mein redegewandtes Stillkind. Der schaute so :shock: als ich fragte, ob noch Milch da ist. Zitat: "Da ist immer "Bett" = Milch drin!! (Die Antwort kam ganz entrüstet.)
:hmmmm: Stempel + Unterschrift: straubienchen :prisa:
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Ja, na das beruhigt doch ungemein. ;-)