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Typische Symptome des Kiss-Syndroms:
- Berührungsempfindlichkeit NEIN
- die Kinder schreien beim Hochnehmen NEIN
- Schreikinder zum Teil ist aber besser geworden
- S-förmige Liegeposition (dadurch oft kahle Stelle am Kopf) NEIN
- Trinkprobleme, auch häufiges Sabbern, Schluckprobleme NEIN
- Schlafstörungen NEIN
- motorische Unruhe zum Teil, aber für mich noch normal.
- Stuhlprobleme (z. B. saurer Stuhlgang) manchmal riecht er etwas säuerlich, hatte das auf die Muttermilch geschoben
- Infektanfälligkeit NEIN
- Muskelhypertonie NEIN
- Überspringen von Entwicklungsphasen (z. B. kein Krabbeln) kann ich noch nicth sagen, ist ja erst 2 Monate alt
- hohe Intelligens aber mit starken Verhaltensauffälligkeiten kann ich noch nicth sagen, ist ja erst 2 Monate alt
- Gesichtsasymetrie NEIN
- überwiegend Faustschluß (dabei Daumen von Fingern umschlossen) NEIN
- starker Haarabrieb ( die sogenannte kahle Haarstelle am Kopf) NEIN
- Gleichgewichtsprobleme (Kiss-Kinder können häufig kein Dreirad fahren) NEIN, hält sein Köpfchen zum Teil schon sehr gut alleine.
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Kommentare
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ich würde auch versuchen, die weniger bevorzugte seite attraktiver zu machen. meine physiotherapeutin hat mir damals dazu geraten, dass kind im babaybalkon auch mal mit dem kopf an`s fussende zu legen und wir als eltern uns ebenfalls, damit beim schlafen und nächtlichen stillen diese seite auch mit angesprochen wird.
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ich lege ihn zum stillen schon jeweils auf die Seite, mit der ich stille, da das für mich einfacher ist. Oder ich setze mich hin, da klappt das mit dem stillen und auf die entsprechende Seite gucken auch gut.
Nah, dann scheint es wirklich nur seine "Lieblingsseite" zu sein.
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Denke nicht, dass du es da mit einer Blockade zu tun hast. Eher mit Gewöhnung, Faulheit und Lieblingsseite. Hat Lucy auch, aber nachdem wir jetzt 2 Tage relativ konsequent alles links hatten, müssen wir wohl bald aufpassen, dass sie nicht nur noch nach links schaut ;-)
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Habe es auch beim letzten Besuch angesprochen, er konnte keine Blockade feststellen. Seit dem liegt er auch mal auf der anderen Seite... komisch komisch....
Mittlerweile ist es egal, er dreht den Kopf soo viel und schaut sich um. Es ist schön, zu sehen, wie er immer wacher wird und erzählt und lacht und sich umschaut.
LG Claudia
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jetzt muss ich das Thema nochmal hochholen.
Wir waren heute bei einer Orthopädin / Osteopathin. Valentin wurde eingerengt er hatte ein paar Blockaden. Sie sprach nicht von Kiss, aber das er halt diese Blockaden hätte, und man merken würde, dass das nicht normal wäre.
Ich hatte also doch die richtige Intuition. Wenn es nach meinem KiA gegangen wäre, wäre das Kind völlig in Ordnung. Aber ok, er weiß es wohl nicht besser. Ich hab, auch dank einer Freundin, die richtige Entscheidung getroffen. In 10 Tagen beginnen wir mit der Krankengymnastik (Termin steht auch schon) und dann bin ich mal gespannt.
Einzig, weiß ich noch nicht, ob ich Freitag wie geplant zum Säuglingsschwimmen darf, hab da aber die Ärztin bzw. die Praxis nochmal angeschrieben und warte jetzt auf eine Antwort.
Bin mal gespannt, ob er jetzt wirklich ruhiger wird. Momentan schläft er noch völlig fertig von dem Ärzte Marathon heute morgen. (Untersuchung / Röntgen / Einrenken)
LG Claudia
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Wir durften nach dem Einrenken alles wie gewohnt machen, wir waren zwar damals noch nicht zum Babyschwimmen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein Problem gibt.
Mit der KG sind wir heute - fast 5 Monate nach dem Einrenken - immer noch beschäftigt. Wir turnen nach Vojta und wenn ich mir angucke, was für Bewegungen Bennet da macht, kann das Babyschwimmen nicht schädlich sein! Wir haben mit der KG unmittelbar nach dem Einrenken angefangen!
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Ich mach ja so schon immer viele "Turnübungen" mit den Kindern. Evtl. wird es ähnliches sein. Bin schon gespannt.
Ich bin nur froh, dass wir jetzt wissen, dass ich doch nicht so verkehrt lag.
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Achja, irgendwer hat mein Kind geklaut und einen Lachsack da gelassen :biggrin: Valentin ist wie ausgewechselt. Er ist viel gelassener und liegt jetzt auch einfach mal rum, ohne, dass ich ihn halten soll. Er bewegt sich besser ist viel agiler und richtig gut drauf.
Es ist so schön zu sehen, was er alles jetzt machen kann.
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Schöön! Das Erlebnis hatte ich mit Bennet auch!
Genieße das und sei froh, dasss Du auf Deinen Bauch gehört hast!
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Es ist wirklich erstaunlich. Valentin ist wirklich wie ausgewechselt. Er bewegt sich mehr, scheint neugieriger geworden zu sein und versucht jetzt überall dran zu kommen. Also ganz altersentsprechend. Vor ein paar Tagen hat er nur einfach rumgelegen und evtl. mit dem Spielzeug gespielt, welches ich ihm gegeben hab.
Er hat einen totalen Vortschritt gemacht. Echt wahnsinn. So unglaublich.
Wenn ich ihn etwas schräg lege, also mit dem Oberkörper etwas höher, dann dauert es keine 30 Sekunden und er setzt sich hin. Daran war vor einer Woche noch gar nicht zu denken. Da ist konnte er sich überhaupt nicht halten.
Es ist so schön in diese strahlenden Kinderaugen zu gucken, wenn er wieder etwas geschafft hat.
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Ich freu mich für Euch!
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@Nanaki, oh, da bin ich aber mal gespannt, was da noch auf uns zu kommt...
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Hihi.. das waren die Freude und das Glück, die da Deinen orthographischen Sinn vernebelt haben!
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wollte wegen KISS mal etwas fragen. Bei meiner Lütten fällt mir seit anderthab Wochen auf, dass sie einen extremen Rechtsdrall hat. Auf der von C-Lay angeführten Liste treffen bei Tamara über die Hälfte der Symptome zu.
Durch was ich aufmerksam wurde, ist, dass sie z.B Zuckungen hat, sich dann windet von links nach rechts, dabei schreit wie unter Krämpfen und eine C-Haltung annimmt (im Liegen). Sie schreit wiegesagt viel oder merckert und schimpft, während sie sich windet, bevor sie einschlafen kann.
Sie hat eine kahle Stelle am Hinterkopf. Sie will nicht gestillt werden und wenn, dann aber nur die rechte Seite. (Von Anfang an) Schluckprobleme ohne Ende. Faust hat sie nahe zuständig und irgendwie erinnert das alles an KISS.
Mein Orthopäde ist gerammelt voll und vergibt Termine erst im November. Aber in der Diskussion kam zu Wort, Kinderärzte können da wenig machen? (Meine Kinderärtztin ist doof, ganz ehrlich)
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Ich würde mal rumtelefonieren und einen anderen Arzt suchen. Eventuell auch mal bei der Hebamme nachfragen etc oder Druck bei Deinem Arzt machen.
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Achja, ich musste die erste Behandlung bezahlen. Die nächste läuft dann über die KK lt. Praxis. Aber das Geld war es mir allemal wert.
Ich bin schon gespannt, wie am Donnerstag die Krankengymnastik ist.
Ich wünsche Deiner Maus alles Gute und hoffe Du bekommst bald einen Termin.
Achja, sollte die Maus eingerengt werden, dann nicht ohne Röntgen achte darauf, denn dabei kann einiges Schief gehen. Mit Röntgen kann der Arzt wenigstens etwas sehen, wo was ist. Es sind schon Menschen (Babys) dran gestorben. Daran erkennt man aber auch einen guten Arzt. So wurde es mir jedenfalls gesagt und ich bin total zufrieden mit meiner Ärztin.
Woher kommst Du. Solltest Du aus dem Raum Köln kommen, schreib mir und ich nenn Dir die Ärztin, oder ich stelle den Link hier ein, wenn ich darf.... werd dann nochmal nachfragen, ob ich das darf.
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Ich hoffe so sehr, dass sie nicht dieses Kiss- hat. Momentan ist es gaaaaaaaaaaaanz schlimm. Es fing urplötzlich an vor wenigen Tagen, vielleich hat diese doofe Impfung was damit zu tun? Seitdem schreit sie soviel und streckt sich, als hätte sie große Shmerzattacken. Ich finde es teilweise unansehnlich, denke immer, die will doch auf den Bauch.
Na ja, am 5.11 habe ich was gekriegt, Termin, warte gespannt.
Hab schon gelesen, bei euch verlief das Einrenken ohne Probleme. Dass Babys daran sterben können, macht mir ja nicht so viel hoffnung,
LG, Trixy
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Na Hilfe!!
Das ist ja aber eher ein extremer Ausnahmefall, oder??
Es ist ja auch kein "Einrenken", wie man es bei Erwachsenen machen würde. Es werden da eher Impulse gesetzt, man "sieht" da gar nicht so viel. Bei uns war das jedenfalls so.
Warum eigentlich? Ich hab meinen Orthopäden/ Chiropraktiker gefragt, der meinte, bei so kleinen Kindern wäre das nicht sinnvoll, da noch zu viel Knorpel da sind und man da nicht viel erkennt.
Ich weiß aber, das "richtige" KISS- Spezialisten das immer machen. Wir waren beim Osteopathen, da wurde das nicht gemacht.
Geholfen hat die Behandlung aber trotzdem.
@ Trixy: Alles Gute für deine Kleine!
LG
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Dito.
Ich glaube, Orthopäden röntgen und gucken, Osteopathen "fühlen"..
Aber dass bei einer KISS-Behandlung Babys gestorben sind, hab ich auch noch nie gehört... vielleicht war das ein schlechter Arzt und andere Begleitumstände. Man soll ja allerdings nie nie sagen :fingers:
Ich würde da ganz unvoreingenommen reingehen, immer vorausgesetzt man hat Vertrauen zu dem Arzt und weiß, dass er Ahnung von der Behandlung von Säuglingen hat.
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Bennet hat bei allen drei Blockaden (2x HWS, 1xBWS) nicht einen Muks gemacht und fand das Lösen eigentlich ganz toll. Und er war damals wirklich nur am Schreien, wenn man ihn bewegt hat.
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Die krankenkasse übernimmt keine Kosten. Nach der Auffassung der Schulmedizin sind Osteopathen nichts anderes als Wunderheiler ohne fundierte medizinische Kenntnisse. So wie Hexchen schon gesagt hat: Osteopathen fühlen eher. Aber was genau machen die da? Wissen sie überhaupt, was sie da tun?
(Indiesem Fall hat die KiÄ natürlich reichliche Kenntnisse)
Natürlich hat Bennet Glück, dass es ihm jetzt besser geht. Doch ist diese Behandlung wirklich tragfähig? (Baby schon dran gestorben?) Auch das Kiss-Syndrom soll es angeblich gar nicht wirklich geben. Es steckt nur die Annahme dahinter, dass das, was die Schulmedizin nicht findet, mittels Osteopathie wieder "eingerenkt" werden kann. Also per Zufall findet der Osteopath, wenn er nicht gerade KinderArzt ist, eine Bockade.
Ist persönlich nicht meine Meinung, denn ich habe noch keine Erfahrungen mit Osteopathen. Auf der Suche nach einem stellte ich jedoch fest, dass es so wenige hier gibt und informierte mich. Was haltet ihr denn davon?
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Was das sterben nach Einrenken angeht, kann ich "GsD" nicht aus eigener Erfahrung sprechen, aber wurde so von der Ärztin meiner Freundin gesagt. Und ich habe auch mit anderen Müttern gesprochen, denen das auch gesagt wurde. Evtl. kann hier eine unserer Fachkräfte ja noch etwas zu sagen.
Naja, ob Röntgen jetzt wichtig ist oder nicht, mir persönlich war es lieber, dass vorher noch geröngt wurde, so daß die Ärztin neben des Tastens auch sehen konnte, was sie einrenken musste.
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Was mit Luzie gemacht wurde, waren so kleine Dinge, die man gar nicht sehen konnte. Es sah mehr aus wie eine Massage. Da wurde nicht der Kopf ruckartig bewegt oder was man sich sonst so unter Einrenken vorstellt.
Und viel ist dabei auch von der Entspannung des Kindes abhängig. So richtig gelöst haben sich die Blockaden bei Luzie erst, als die Osteopathin während des Stillens behandelt hat.
Zu Todesfällen kann ich nichts sagen. Kann es mir aber bei der Methode, die ich gesehen habe, nicht vorstellen.
Röntgen halte ich in dem Fall für überflüssig, da man auf dem Bild die Blockaden nicht sehen kann. Fühlen dagegen kann man sie gut, wenn man weiss, wie es sich anfühlen muss, wenn die Wirbelgelenke frei sind. Sind sie eben nicht so frei beweglich, dann ist dort eben eine Blockade. Das ist auch kein Hexenwerk, sondern einfach ein gut geschultes Fingerspitzengefühl.