verpatzter Vorbereitungskurs

Trixy11Trixy11

182

bearbeitet 23. 06. 2008, 23:59 in Schwangerschaft
Hallöchen!

Im Mai nahm ich an einem Crashkurs/Vorbereitungskurs teil an jeweils zwei Samstagen von 10.00 bis 15.30 Uhr. (Es ging terminlich nicht anders)
Unsere Hebammen gaben sich wirklich viel Mühe; nur leider besprachen wir nichts zum Thema Atemtechniken. Unsere Hebi war der Menung, bei Schmerzen atme die Schwangere intuitiv richtig (was ich nicht bezweifeln möchte) Da ich mittlerweile schon in der 34. Woche bin, mache ich mir immer mehr Gedanken zum Thema Atemübungen. Was, wenn ich aus Panik doch nicht richtig atme? Was, wenn ich die Wehen nicht "veratmen kann" wie andere, die es richtig gerlernt haben?

Ich würde gerne einen weiteren Vorbereitungskurs wahrnehmen, doch es gibt bis zum 01. 08 keine Termine mehr. Und dann ist mein Kind schon da. Ist es wirklich so, dass ich mir umsonst Gedanken mache und werde, wenn es dann losgeht, die richtige Technik von alleine beherrschen?


(Beckenbodenübungen auch noch nicht gemacht ...)

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Kommentare

  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hast du eine Hebamme? Die wird dir bestimmt die richtige Atemtechnik gerne zeigen. Ansonsten muß ich gestehen bei keinem meiner Kinder einen Vorbereitungskurs gemacht zu haben :oops:
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich glaube, DIE richtige Technik gibt es sowieso nicht. Wenn man sich so umhört, macht jeder Vorbereitungskurs das ein wenig anders. So, wie ich es gelernt habe, fand ich es aber richtig gut, weil man diese Art zu atmen immer anwenden kann. Unter der Geburt konnte ich das nicht gebrauchen, ich hatte keine Wehen; aber das ist einfach eine gute Technik zum entspannen und allgemein um Unwohlsein erstmal wegzuatmen. Ist auch ziemlich einfach: du atmest durch die Nase ein, zählst dabei mindestens bis vier, und atmest durch den Mund doppelt so lange wieder aus. Sicher ist es noch einfacher, wenn man die Hebamme dabei hat, die dann noch mal den Bauch kontrolliert etc., aber ich fand es wichtiger mich auf den Atem an sich zu konzentrieren als darauf, ob was weiß ich jetzt auch fest am Boden liegt ;) Wichtig ist natürlich, tief einzuatmen, also nicht nur so eine flache Rippenatmung, sondern tief in den Bauch hinab. Ich denke, wenn du ein wenig übst, kriegst du das auch ganz für dich alleine hin. Oder wie Caro schon schreibt, deine eigene (Nachsorge)Hebamme kann dir auch etwas zeigen!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wir haben auch nichts geübt, da unsere GVK-hebi meint, dass wir das dann im kreissaal gemeinsam machen. soweit bin ich dann auch nicht wirklich gekommen :roll:. so, wie es tinat beschreibt, habe ich es auch gemacht und in der "hebammensprechstunde" gelesen. ich habe mich sehr auf`s atmen konzentriert und immer innerlich mitgezählt. kommentar einer der hebis, die immer mal vorbei kam, war: "sie müssen nicht so angestrengt atmen. atmen sie ganz normal!" und weg war sie. danke, dass dann zu dem thema ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also bei mir kam die "richtige" Atmung immer von ganz allein, wir haben das im Vorbereitungskurs, den ich nur bei der Großen gemacht habe, auch nicht richtig geübt. Sondern nur ein paar Tips bekommen. Ich denke, unter der Geburt macht man das intuitiv richtig und wenn nicht, hilft einem die Hebamme dabei.
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