Abstillen meiner 2 1/2 jährigen Tochter aber wie???

Salzkristall

Hallo,

ich brauche mal wieder euren Rat. Leider muß ich aus verschiedenen Gründen abstillen (Fehlgeburt, erneute geplante SS Medikamente und Schmerzen). Daran denken darf ich garnicht, da schiessen mir sofort die Tränen in die Augen weil wir einfach eine unwarscheinlich schöne Stillbeziehung haben. Ich habe noch nicht begonnen, werde dies aber in den nächsten 4 Wochen in Angriff nehmen.

Mich plagt nur ein Gedanke: Wie soll meine Tochter ohne ihre geliebte "Mimi" einschlafen und wie am morgen ohne diese aufwachen. Ich stelle mir vor, dass das ein Horrortripp wird und sie jämmerlich weinen wird (ich warscheinlich mit) und hoffe ganz doll, dass ihr ein paar gute Tipps für mich habt, damit meine Tochter es nicht so schwer hat und die uns einfach in dieser Zeit helfen könnten.

Liebe Grüße

Salzkristall

Marlies/Hebamme

Wir haben ein Technikproblem.
Gab es hier schon eine Antwort?

franziska&lilly

@salzkristall:
erstmal tut es mir leid, dass du eine FG hattest :troest:. so richtig helfen kann ich dir nicht, aber hast du mal mit embryotox in berlin wg. den medis gesprochen ? vllt. musst du ja gar nicht abstillen ?

Caro2310

hm, und einfach wie gewohnt mit ihr hinlegen und kuscheln ohne dabei die Brust zu geben?Kannst ihr ja sagen das du da ganz doll aua hast :confuded: Ich würde auch erstmal die Mahlzeit ersetzen (bzw absetzen) die sie vermutlich weniger vermissen wird. Hm, schwierig :sad:

Salzkristall

Hallo,

danke für eure Antworten. Habe in Berlin angrufen, die Medis sind leider nicht stilltauglich. Es gibt leider nur diesen Weg für uns. Begonnen habe ich noch nicht, werde aber demnächst anfangen.

Vieleicht hat noch jemand nen guten Tipp?????? :sad:

Liebe Grüße

Nienna

Ich hab ja keine Ahnung, wie "verständig" Deine Tochter ist.... kannst Du vielleicht versuchen es ihr zu erklären??

Salzkristall

Sie versteht sehr gut und spricht ganz prima daher gäbe es da keine Probleme. Aber ich habe 2 x versucht ihr morgens nichts zu geben und das war der reinste Horrortripp :confuded:

Nienna

und wenn Du das sozusagen "von langer Hand" vorbereitest? Wenn ich Tom etwas unangenehmes "verkaufen" muss, dann hilft es, wenn ich tagelang darüber rede und einen Fixpunkt in der Zukunft festlege, zu dem das dann sein muss (braucht ja bei so kleinen gar nicht so weit in der Zukunft zu liegen, das können sie eh noch nicht überblicken).
Aber wenn Du ihr erzählst, dass Du bald Medizin nehmen musst, und davon die Milch "schlecht" wird, dann müsste sie das doch schon verstehen können.
Vielleicht ist es dann auch am einfachsten einen festen Tag festzulegen, ab dem das dann so ist, und fertig. Keine Generalprobe, kein "erst nur eine Mahlzeit weg" . Dann kann sie sich mit dem Gedanken abfinden, die Zeit bis dahin noch geniessen und dann ist Schluss.

So würde ichs mit meinem Sohn machen... obs für Euch funktioniert musst Du wissen.
Und vielleicht kann man (analog zur Schnullerfee) noch einen grossen Wunsch erfüllen??

Sandwich

Bei uns war es so, dass Jacqueline oft abends unds nachts nur noch 2 Schlucke getrunken hat. Da habe ich dann ihr dann an einem ruhigen Tag erzählt, dass Mamas Milch nachts alle ist und sie doch ein so großes Mädchen ist, dass wir nachts Wasser trinken können. Habe mich auch auf diverse Nächte Horror vorbereitet. Aber was war: jacqueline hat nachts nach Mimi gefragt, ich habe ihr wieder erzählt, sie ist alle und meine Tochter meinte ok und schlief weiter. In der nächsten Nacht kam Jacqueline dann auf die glorreiche Idee, dass wir Mamas Milch beim nächsten Mal im Aldi mitnehmen müssten, da sie ja alle ist. :biggrin:

Also sie hat es eigentlich sehr gut geschafft. Leider fing sie dann auch an, unsere Stillbeziehung mehr oder weniger ganz zu beenden. Naja.................

Eowyn

Ich schieb dich mal ins Langzeitstillforum ;-)


Ich kann verstehen, dass dir dieser Schritt schwer fällt. :troest: Und ich vermute, dass Paula genau das auch spürt, sie merkt, dass du sie eigentlich gern noch weiter stillen würdest. Und das macht es ihr bzw. euch natürlich nicht leichter.

Bist du dir in deiner Entscheidung ganz sicher? Dann versuch die Traurigkeit zu überwinden. Ihr hattet 2,5 Jahre, das ist eine tolle Stillzeit! Und du weißt aus welchem Grund du sie beenden willst. Das ist ok!


Könnt ihr vielleicht gemeinsam überlegen was ihr als Stillersatz machen könnt? Vielleicht ein kleines neues Ritual? Ein besonderes Buch, eine besondere Kuscheleinheit, irgendetwas, was sie total gern macht.

Kuti

Eine andere Möglichkeit wäre, dass du ihre Umgebung änderst und sie was auf andere Gedanken bringst. Vielleicht ein Kurzurlaub wo sie sich auspowern kann und keine Zeit hat ans Stillen zu denken. Oder einige Tage bei den Großeltern übernachten lassen. Wenn sie das noch nicht alleine kann, kannst du ja dabei sein. Vielleicht braucht sie einfach nur was Abwechslung. Dann könntest du ihr morgens nach dem Aufstehen auch sagen, dass ihr statt dem Stillen lieber gemeinsam mit der Oma Frühstück vorbereiten möchtet oder so. Es kann ja sein, dass es hilft, wenn sie morgens außer dir noch andere Menschen um sich hat. Und das ins Bett bringen kannst du dann solange dem Papa überlassen (wenns sein muss, gehst du eben aus dem Haus), dann fällt das Einschlafstillen auch aus.

Sei nicht traurig, dass eure Stillbeziehung beendet wird. 2 1/2 Jahre sind ja nicht wenig und das schafft nicht jeder :fun47: Außerdem plant ihr ja wieder ein Baby und da fängt dann wieder eine schöne und hoffentlich lange Stillbeziehung an ;-)

Salzkristall

Vielen, vielen Dank für eure tollen Ideen.

Wir beginnen im August mit dem Abstillen, da mein Mann dann Urlaub hat. Wir verbringen die Zeit dann wieder auf dem Campingplatz und da ist sie mehr ausgepauert als zu Haus. Warscheinlich werde ich mir Pflaster raufkleben und ein neues Ritual ausdenken. Vieleicht gibt es dann eine kleine Überraschung aber was weiss ich noch nicht. Achso was ist denn eine Schnullerfee da schrieb hier jemand etwas von???

Vielen Dank nochmal und bis bald

Nienna

Die Schnullerfee kommt, wenn ein Kind sich entscheidet ALLE seine Schnuller für IMMER abzugeben und nie wieder einen haben zu wollen. Die Schnuller werden dann abends irgendwo reingetan (Topf, Sack was weiss ich) und am nächsten Morgen ist dort dann eine Überraschung drin. Und natürlich weiss die Schnullerfee was das Kind sich gerade am sehnlichsten wünscht.

Ich dachte nur, da liesse sich vielleicht ein Äquivalent für Euch ableiten....

Salzkristall

Hallo,

nun sind wieder 2,5 Monate vergangen und ich habe lediglich geschafft Paula morgens abzustillen.

Seit heut genau 5 Tagen haben wir nun beschlossen, dass der Papa Paula ins Bett bringt und sie somit garnicht an die Mimi kommt. Und so verliefen die Tage

1. Tag - 10 minuten weinen
2. Tag - 5 minuten jammern
3. Tag - 1 minute jammern
4. Tag - sofort eingeschlafen
5. Tag - 1 minute lautstarkes schreien

Ich habe dabei ein so schlechtes Gewissen, das könnt ihr euch garnicht vorstellen. Mein Kind ist jeden Abend seit über zwei Jahren mit mir eingeschlafen und plötzlich bin ich nicht mehr da :shock: . Ach mensch ist das schwer. Hab ihr erklärt, dass meine Brust mir soooo weh tut (was ja nicht mal stimmt). Bin ich eine Rabenmama und sollte lieber wieder mit ihr zusammen einschlafen gehen???

Liebe Grüße Salzkristall

Eowyn

Du bist doch keine Rabenmama, wenn du dein Kind beim Papa einschlafen lässt :troest: Und ich finde eigentlich läuft das doch richtig gut. Dass sie sich erst einmal über die veränderte Situation beschwert ist ihr gutes Recht. Aber sie fängt sich nach ein paar Minuten. Und sie ist ja auch nicht allein, sondern wird vom Papa betreut.

Salzkristall

Danke liebe Eo für deine Antwort - nun gehts mir gleich besser

Ganz liebe Grüße

Eowyn

Jolanda protestiert übrigens auch lautstark wenn mein Mann sie ins Bett bringt. Aber deswegen stehe ich trotzdem nicht jeden Abend Gewehr bei Fuß. Die junge Dame ist alt genug es auch mal hinzunehmen, dass der Papa dran ist. Sie meckert dann manchmal noch ne Weile, aber dann ist auch gut und sie kuschelt sich eben an den Papa.

Bin also auch ne Rabenmama ;-)

franziska&lilly

@salzkristall:
ich finde auch, dass sich das meckern in grenzen hält. der papa wird das schon machen, ausserdem ist es auch mal wichtig, dass die väter auch mal die chance bekommen, das kind in den schlaf zu begleiten. meiner ist dann immer unheimlich stolz, wenn es denn mal klappt (was allerdings selten der fall ist :roll:). vllt. probierst du mal, zu der zeit nicht zu hause zu sein. meistens geht es dann besser als wenn du da bist. wenn die mäuse merken, dass es keine alternative gibz, kommen sie besser mit der situation klar.

Mama77

AHHH MEIN THEMA !!

ich möchte jetzt bitte auch abstillen ;-) hab noch keine richtige idee wie ich das mache, allerdings hab ich auch sehr gute Fortschritte zu verbuchen.

ich gehe ja schon seit Mai wieder arbeiten, auch in Spätschicht also bis abends 23 oder 24 uhr. Da muss papa ja zwangsweise Hendrik hinlegen und das klappt auch gut. Mittlerweile macht er auch mit papa mittagschlaf. ich war sogar schon mal 2 Wochenenden verreist ! keine probleme (dann war ich schuld weil mich mein schlechtes gewissen geplagt hat :oops: )
abstillproblem ist eher tagsüber (obwohl ich denke er nuckelt eigentlich nur), ich darf mich eigentlich nie hinsetzen, solange ich zu tun habe lässt er mich "in ruhe"
ich hab schon einiges probiert, titti :oops: :biggrin: aua oder alle, dann macht er einen riesigen aufstand :fingers: , hab ihm dann zum ablenken andere Getränke angeboten, aber dann war er schon nicht mehr aufnahmefähig, nur noch ein kleines böckchen :sad:

ich bin mir nicht sicher ob er schon so viel sprachverständnis hat ihm einen "deal" anzubieten, wohl eher nicht :confuded: ich möchte ihn aber gerne vor dem kiga abgestillt haben. ich weiß ja das es geht (arbeit, WE reise) !

gibts noch tipps von euch? soll ich hart bleiben ihn schreien lassen? ich bin da hin und hergerissen, weil ich denke er versteht dann die welt nicht mehr warum er nicht mehr darf.


Liebe Grüße anne

Eowyn

Ich finde das total schwer da Tipps zu geben. Für das Abstillen ist es am wichtigsten sich seiner Entscheidung total sicher zu sein. Wenn da nur die kleinste Unsicherheit ist, ob man jetzt wirklich nicht mehr will, dann spüren die Kleinen das. Und ich glaube du willst ja im Moment vielleicht auch noch gar nicht komplett abstillen, aber es zumindest deutlich reduzieren.
Das Sprachverständnis in dem Alter wirklich schon sehr weit. Ob jetzt ein Handel schon funktionieren würde kann ich nicht sagen. Aber wenn du zum Beispiel eine klare Regelung aufstellst "stillen gibt es nur noch zu der und der Gelegenheit/Zeit und ansonsten können wir kuscheln" dann wird er das sicher verstehen. Das heißt natürlich nicht, dass das ohne Geschrei abgeht ;-) Aber wenn du so nicht mehr weiter machen magst und dir in deinem Entschluss sicher bist, dann wird er das auch schnell verstehen wenn du da konsequent bleibst.

Gretchen

Ich denke auch, dass man in diesem Alter schon gut was erklären kann. Bei uns ist es so, dass ich die Regel eingeführt habe, dass wir nur im Bett stillen. Daher kommt Franz gar nicht auf die Idee, tagsüber was zu verlangen. Es sei denn, er ist total durch den Wind, dann schnappe ich ihn und lege mich mit ihm ins Bett zum Stillen. Das sind dann aber wirklich Ausnahmen. Da er das Stillen mit dem Bett assoziiert, fällt es ihm also nur ein, dass er gestillt werden möchte, wenn wir drin liegen. Wenn Du es einfach mal versuchst, diese Regel einzuführen? Erkläre ihm, dass Dich das Stillen anstrengt und Du müde wirst und dass Du Dich dabei deswegen hinlegen musst. Wenn er sich daran gewöhnt hat und das Stillen nur noch mit dem Bett verbindet, kann es vielleicht sein, dass er das dann tagsüber einfach vergisst. So ist es jedenfalls bei uns, aber jedes Kind ist ja anders ;-)

Mama77

Hallo !

ja konsequent bleiben ist wohl genau das Stichwort. Das ist wirklich nicht sehr einfach, aber das muss ich euch ja nicht sagen ;-)
ich habs heute schon 2 mal verschieben können :biggrin: und arbeiten war ich ja auch, er hat also nur einmal bisher an der Brust genuckelt und wahrscheinlich nachher nochmal wenn wir ins Bett gehen. Naja nur 2x am Tag finde ich schon ganz gut ich hoffe wir schaffen das bis zum jahresende, das hab ich mir jetzt mal als Stichtag gesetzt. Ich muss nur noch den papa mehr einbeziehen, er will ihn immer nicht ins Bett bringen, wenn er das machen würde dann ginge es sicher noch viel schneller dann hätten wir sogar nur 1x nuckeln für heute zu verzeichnen.

ich wünsche euch einen schönen Abend,

Liebe Grüße Anne

Mama77

Halloooo

ich hab es geschafft !!! hab Hendrik seit Montag abend nicht mehr gestillt. er fragt zwar mal und weint kurz wenn ich nein sage, aber danach ist alles wieder gut. ich sage ihm dann er kann gerne mit mir kuscheln, aber das Shirt bleibt unten.

vielleicht finden es einige von euch nicht gut, aber ich hatte an diesem abend so die nase voll von dem dauernuckeln, (denn er hat m.M. nach nur noch genuckelt) das ich 100% auch dahinter stand "Jetzt reichts!" :fingers: und einen Schlussstrich gemacht habe. Er hat ja vorher auch nicht mehr oft an der Brust gelegen.......wir kommen beide ganz gut damit zurecht, viel besser als ich dachte und wenn ich ehrlich sein darf geniesse ich es jetzt richtig das ich endlich wieder meinen Körper für mich habe.

Eowyn

Mama77 schrieb:

aber ich hatte an diesem abend so die nase voll von dem dauernuckeln, (denn er hat m.M. nach nur noch genuckelt) das ich 100% auch dahinter stand "Jetzt reichts!" :fingers: .

Na und genau an dem Punkt muss man eben auch aufhören zu stillen und dann klappt das auch. Ich finde das völlig in Ordnung.


Ich habe übrigens vor kurzem auch komplett abgestillt ;-) es fiel mir schwer, da ich mir vorgenommen hatte dass meine Tochter genau wie ihr Bruder selber entscheiden darf wann Schluss ist. Aber ich hatte bedingt durch die in der Schwangerschaft sehr empfindlichen Brustwarzen und die weggebliebene Milch solche Schmerzen beim Stillen, dass es einfach nicht mehr machbar war. Außerdem hatte ich den Eindruck dass meine Tochter nicht mehr die richtige Technik drauf hatte, die hat immer mehr dran rum geknabbert. Das Abstillen ging dann auch völlig problemlos.

Ist ein komisches Gefühl, das erste mal seit Oktober 2004 stille ich nicht mehr. Aber ist ja nur eine kurze Pause ;-)

Salzkristall

@Mama77 - an das "Dauernuckeln" kann ich mich noch gut erinnern - es war ähnlich bei uns. Aber das viele schmusen und kuscheln ist sooo geblieben und das ist wunderbar. Kurzzeitig hatte ich wieder eingeführt, dass sie am Sonntag nochmal mimi bekommt, da sie ständig und immer wieder fragte :oops: . Aber damit haben wir wieder aufgehört :confuded:

Ich finde es schön @Eo, auch von deinen Erfahrungen hier zu lesen. Hat dir das Abstillen emotional denn sehr zugesetzt? Ich bin heute manchmal noch wehmütig deswegen :oops: aber ich hoffe ja auch, irgendwann wieder stillen zu dürfen :biggrin:

Eowyn

Mir ist die Entscheidung von mir aus abzustillen einfach schwer gefallen. Eben weil ich einen anderen Vorsatz hatte. Aber es bringt ja nichts, wenn man sich an solche Vorsätze klammert, wenn die Realität sich einfach anders entwickelt. Und mir ist schon klar gewesen, dass Jolanda gut ohne das Stillen auskommen würde. Ich hatte es die letzte Zeit ja auch schon von mir aus immer mehr reduziert. und das abendliche Stillen war wirklich teilweise nur noch ein paar Sekunden lang.
Manchmal ist das Gedanke, dass sie nicht mehr stillt schon noch komisch, aber eigentlich bin ich mit 2,5 Jahren Stillzeit völlig zufrieden. Und eben auch das Bewusstsein, dass ihr jetzt nichts fehlt hilft mir. Ja und dann macht sich der wachsende Bauchbewohner ja auch immer deutlicher bemerkbar, so dass ich schon recht gut vor Augen habe, demnächst wieder ein Kind an der Brust zu haben.

Mama77

@eowyn:

das ist schon schade, wenn du wegen der schmerzen abstillen musstest und nicht ganz auf das eigene abstillen deiner tochter warten konntest, aber bald ist ja ein ganz kleiner krümel wieder da :biggrin: , das wird sicher erstmal wieder ganz ungewohnt sein und v.a. sicherlich auch ein ganz anderes (und ich denke auch ein kräftigeres saugen) sein ;-) :hmmmm:

Hendrik kommt supi jetzt damit zurecht und ER hätte sich m.M. nach nicht alleine abgestillt. das ist einfach gewohnheit geworden und ich bin richtig froh das ich es "durchgezogen" habe. manchmal wenn ich auf der couch liege und mich nach dem job oder haushalt kurz ausruhen will, kommt er zum kuscheln und ich erwische mich immer dabei den griff ans t-shirt zu machen :shock:
wir kuscheln auch ganz oft und ich geniesse es sehr

ich wünsche dir viel Spaß und einen schönen Stillstart bei dem zweiten krümel :biggrin: :biggrin: