Hallo,
ich muss nun nochmal hier eine Frage loswerden. Nach meiner Fehlgeburt im März bin ich nun wieder schwanger. Nun hat mein Frauenarzt gemeint ich solle als Präventionsmaßnahme Progesteron nehmen.
Ich bin jedoch etwas skeptisch deshalb ein paar Fragen.
Hat von euch jemand dieses auch so als Vorsichtsmaßnahme gemacht?
Kann es sein, dass man damit eine Fehlgeburt verhindert, aber somit ein nicht-lebensfähiges Kind so zu sagen krampfhaft hält, es dann aber vielleicht in der 16. Woche oder so doch noch stirbt?
Kann es ein "ZU VIEL" für den Hormonhaushalt sein, der dadurch aus dem Gleichgewicht gerät?
Wäre toll, wenn mir da jemand was dazu sagen kann.
Liebe Grüße
Kommentare
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ich bin zwar medizinischer Laie, aber ich sollte bei meiner zweiten Schwangerschaft auch Progesteron nehmen, nachdem die erste leider in einer FG endete. Ich nahm dann auch Progesteron, aber dadurch ließ sich auch die 2. FG nicht aufhalten. So erklärte mir das auch die Ärztin, man gleicht dadurch zwar einen Mangel an einem Hormon aus, aber man könne durch die Gabe von Progesteron eine drohende FG nicht verhindern..? So war es bei mir..
Liebe Grüße
3,047
911
Ich tendiere jedoch auch eher dahin, dass ich sage, lieber keine Hormone, weil wenn es so sein soll, passiert es eben. Es wurde ja auch kein Progesteronmangel festgestellt, es ist ja nur auf Verdacht! Und auf Verdacht Hormone zu nehmen finde ich irgendwie quatsch, zumal ich einfach total schnell auch negativ darauf reagiere, wenn ich Hormone egal welcher Zusammensetzung einnehme.
Aber Vorwürfe würde ich mir dann ja doch machen, wenn es daran liegen sollte und ich dann wieder eine FG hätte. Ach männo...
Gibts noch andere von euch, die da Erfahrung mit haben?
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Da hat es u.U. auch seinen Sinn.
Inzwischen halten sich die Gyns wieder etwas damit zurück, weil sie gesehen haben, dass es nicht wirklich erfolgreich ist.
911
Lieben Dank nochmal!
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