Mein Sohn ist nun 6 Monate alt und wird jede Nacht gepuckt. Er schläft so auch immer noch sehr gut ein, allerdings ist er mittlerweile so kräftig, dass er recht bald seine Arme rauswurschelt, anfängt sich hin und her zu drehen, auf dem Bauch aufzustützen usw. Er wird dann wach und fängt an zu schreien. Wir bekommen ihn meist nur ruhig, wenn wir ihn dann wieder pucken. Er scheint aber mittlerweile nicht mehr auf dem Rücken schlafen zu wollen, sondern auf der Seite oder dem Bauch, wo er sich ja selber hindreht. Er hält es nur nicht lange in diesen Positionen aus, sondern schreckt auf, fuchtel rum usw.
Muss er das Schlafen "mit Armen" nun lernen, sprich, soll ich ihn ungepuckt lassen, wenn er seine Arme rausholt? Habt ihr irgendwelche Tipps? Er wacht nämlich sehr oft nachts aus und so langsame zehrt das an den Kräften ...
Danke!
Tina
Kommentare
20,547
222
Ich hätte vielleicht eine Idee:
Mein Tobias wurde auch zum Einschlafen immer gepuckt. Als er dann auch seine Ärmchen befreit hat, ist er auch meist aufgewacht.
Ich habe ihn dann zum Einschlafen "Halb-Gepuckt" sprich ich hab ihn bis unter die Arme gepuckt und ihn dann gestillt bis er eingschlafen ist. Wichtig war nur, dass er noch wach war und es mitbekommen hat, dass seine Hände frei waren.
Es hat eigentlich recht gut funktioniert. Vielleicht hilft es bei Deinem Zwergi auch?
Ich hoffe, ich konnte helfen!
Liebe Grüße
Karin