Meine Freundin hat vor kurzem ihr zweites kInd bekommen. Ein Mädchen.
Der Junge kam vor drei Jahren per Kaiserschnitt auf die Welt. Dieses mal wollte sie es normal versuchen. Lief auch soweit alles gut. Als der MM bei drei cm war, bat sie um eine PDA. Daraufhin wurde ihr gesagt, daß sie diese beim zweiten Kind nach einer Kaiserschnittgeburt nicht bekommt. Wegen der Narbe.
Ist das wirklich überall so?
Kommentare
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Dabei glaube ich, das das in die Rubrik Ammenmärchen gehört....
Wie es fachlich nun wirklich aussieht weiß ich aber leider auch nicht :sad:
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Nein, es geht darum, dass man befürchtet, etwas zu übersehen.
Sollte es unter der Geburt Probleme mit der Narbe geben, macht sich das mit ganz bestimmten Abläufen bemerkbar. Mit einer PDA sind die aber dann u.U. verfälscht.
Allerdings ist so etwas auch von KH zu KH verschieden. So ganz einheitlich ist die Marschroute da nicht.
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Im Endeffekt ist es wieder ein Kaiserschnitt geworden, wie bei meiner Tochter wegen Missverhältnis Becken und Kopf. Mein Sohn war auch nicht von der kleinen Sorte, 4230 g, 55 cm, KU 37 cm. :shock:
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Meine beiden Söhne kamen übrigens spontan ohne PDA :razz: .
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Ist es verwerflich, wenn die im Krankenhaus konsequent sagen, dass sie bei einer Spontangeburt nach KS keine PDA geben, dass man mit dem Gedanken spielt gleich einen KS machen zu lassen? :oops:
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Hier in FFM, in der Uni, geben die PDA auf Wunsch auch nach KS, man achtet dann eben mehr auf die Narbe. Was die ja aber nach einem vorangegangenen KS sowieso machen ;-)