Liebes Forum,
Gerade habe ich Doras Geburt als Geburtserlebnis beschrieben. Ich wäre sehr dankbar für ein paar Tipps. Dora ist nun drei Wochen alt. Ich habe sie von Anfang an gestillt. Sie war recht leicht bei der Geburt und hatte großen Hunger von Anfang an. Das ist in unserer Familie normal, da wir alle kleine zierliche Frauen sind. Sie wog bei der Geburt 2760 gr, verlor dann bis auf 2420 gr und wog am Freitag mit genau drei Wochen 3190 gr. Seit ihrer Geburt habe ich sie fast ständig an der Brust. Sie trinkt meistens und nuckelt nur manchmal, wenn ich nicht bemerke, dass sie vom Trinken eingeschlafen ist. Ihr Trinkverhalten ist völlig unregelmäßig. Es ist nur schwer möglich sie tagsüber von meinem Schoß in die Wiege, den Kinderwagen oder den Autositz zu legen. Sie will nur auf meinem Schoß sein und auch Papas Schoß ist nur gelegentlich akzeptabel. Glücklicherweise konnte ich sie nachts von der Wiege überzeugen... Da schläft sie.
Mir wurde erklärt, dass das so früh normal ist und ich ihr die Brust geben soll, wannimmer sie danach verlangt. Nachts geht das noch ganz gut. Ich stille von 2-3 (manchmal auch 3-4) und manchmal braucht es leider eine Stunde sie wieder in der Wiiege zum Einschlafen zu bringen. Dann stille ich von 5-6 Ur früh oder von 6-7, wenn sie erst um 4 wieder eingeschlafen ist. Danach kann ich sie noch etwa eine Stunde in die Wiege legen und dann wird es schwierig, weil sie meinen Schoß nicht mehr verlässt. Ich warte dringend auf das bestellte Tragetuch, damit ich mehr Armfreiheit habe. gegenwärtig schläft sie auf meinem Schoß. Sobald ich sie aufs Bett lege, wacht sie auf. Zwischen 8 und 13 Uhr verlangt sie regelmäßig mindestens einmal in der Stunde nach der Brust und trinkt bis sie einschläft. Manchmal schläft sie nicht ein und kann dann zwei Stunden lang trinken. Am Nachmittag schläft sie etwas mehr und verlangt nur kurz nach der Brust. Zwischen 17 und 19 Uhr ist sie bei warmen Wetter sehr unruhig, aber dann wieder eine richtige Schlafmütze mit unregelmäßigen Unterbrechungen zum Stillen... Dann trinkt sie eher nur so 10 Minuten. Ab 20 Uhr interessiert sie die Brust nicht mehr so sehr und sie schläft. Um 21 Uhr wickele ich sie noch einmal und stille sie dann noch einmal für die Nacht für eine halbe Stunde. Um 22 Uhr 22 Uhr 30 ist sie meistens schlafend in ihrer Wiege...
Das Stillen macht Spass und meine Brustwarzen spielen auch mit. Aber ich kann weder kochen noch essen, ohne Kind an der Brust. Wenn ich sie in den Kinderwagen oder den Maxi Cosi setze, dann weint sie. Dann schmeckt mir aber das Essen nicht mehr... Ansonsten weint sie fast nie (au8er beim Kleider ausziehen und wenn es zu warm ist). Gibt es Erfahrungswerte, wie lange diese Phase dauert? Ich habe es einmal mit schlafendem Kind im Kinderwagen zur Post geschafft. Ansonsten fing sie unterwegs meistens an zu weinen. Mein Rücken tut langsam weh und über meiner Kaiserschnittnarbe hängt meistens die Restbauchfalte, weil ich mich nach vorme beuge beim Stillen. Wenn ich mich ins Bett lege, schlafe ich beim Stillen sofort ein und verpenne den Tag... Ich will ihr auch nicht angewöhnen, dass sie immer auf meinem Schoß sein kann. Ich will ja auch mal was anderes machen und mich bewegen. Wiee bringe ich ihr denn einen Rhythmus bei, wenn sie keinen findet?
Doras Papa ist auch etwas traurig, dass sie auf seinem Arm so schnell zu weinen anfängt, nur weil er keine Brust hat. Ich will daher versuchen bald Milch abzupumpen, damit er sie auch füttern kann. Damit habe ich aber auch noch keine Erfahrung. Da sie ständig an meiner Brust ist und mal mehr mal weniger trinkt, habe ich keine Ahnung, wann ich abpumpen kann. Ich will ja nicht mit leer gepumpter Brust dastehen, wenn sie dann noch etwas trinken will. Dann kann ich ihr den frisch gepumpten Vorrat für Papa gleich verfüttern... Es heißt die Flasche solle erst 6 Wochen nach der Geburt eingeführt werden. Da ich aber so stark tröpfele, währe abpumpen und einfrieren ganz hilfreich.
Vielen Dank für Eure Tipps und Hilfen
Viele Grüße
Susanne
Kommentare
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erst einmal herzlichen Glückwunsch zur kleinen Tochter!
Was du beschreibst klingt erst einmal ganz schön anstrengend. Aber letzten Endes ist das soweit völlig normal und in Ordnung. Du musst dabei immer bedenken, dass du noch mitten im Wochenbett steckst und eure Stillbeziehung erst ganz am Anfang ist. Im Moment kannst du wirklich nicht viel mehr machen als sie nach Bedarf zu stillen und auch ihr Nähebedürfnis zu stillen. Das Tragetuch wird ja hoffentlich bald kommen, das wird dir sicher einiges an Erleichterung bringen.
Du gewöhnt ihr auch nicht an, dass sie immer auf deinem Schoß ist. Du befriedigst nur ihr ganz natürliches Nähebedürfnis. Unsere Kinder kommen völlig hilflos auf die Welt, und in unseren Genen ist noch nicht abgespeichert, dass wir mittlerweile in sicheren Häusern wohnen. Sie haben nach wie vor die Instinkte unserer Vorfahren, die noch in Höhlen gelebt haben. Da war es überlebensnotwendig für die Kleinen, dass sie nicht irgendwo abgelegt wurden. Je besser man diese Grundbedürfnisse befriedigt um so selbständiger und sicherer werden die Kinder in der Regel dann später.
Es kann sein, dass sie mit der Zeit von selber einen Rhythmus bekommt. Aber das muss gar nicht sein. Meine Kinder hatten eigentlich nie feste Zeiten, sondern das war immer ziemlich variabel. Aber es ist sehr wahrscheinlich, dass die Stillabstände mit der Zeit auch mal etwas größer werden und die Stillmahlzeiten insgesamt kürzer. Sie ist ja eben noch ganz klein und frisch. Mit der Zeit wird sie vermutlich schneller trinken, so dass du dann auch wieder mehr Zeit für andere Sachen gewinnst. Wie gesagt, noch bist du mitten im Wochenbett. Da sollten die Prioritäten wirklich noch völlig auf Baby und Ruhe liegen.
Dass der Papa traurig ist, wenn die Kleine bei ihm nicht so glücklich ist, kann ich verstehen. Vielleicht könnt ihr mal versuchen die Bindung zu stärken, indem die beiden viel nackt kuscheln. Also wirklich nacktes Baby auf Papas nackter Brust.
Falls er stark parfümierte Sachen wie Duschgel, Deo oder After Shave benutzt sollte er das im Moment besser weglassen.
Abpumpen solltest du im Moment möglichst nicht. Diese ersten Wochen sind wirklich wichtig um eure Stillbeziehung zu festigen. Und deine Brust stellt sich einfach auch besser auf den Bedarf ein, wenn du nicht noch zusätzlich abpumpst. Außerdem besteht bei der Flaschenfüttern immer das Risiko einer Saugverwirrung.
Ich kenne diese Idee, dass der Papa ja auch mal füttern können soll, damit eine enge Bindung entsteht. Persönlich halte ich aber eigentlich gar nichts davon. Es gibt genug andere Möglichkeiten, dass der Papa eine gute Bindung aufbaut. Wenn er zum Beispiel das Baden und Wickeln übernimmt und eben auch das Tragetuch benutzt werden die beiden auch ganz viel Nähe haben. Pumpe und Flasche sind eine gute Hilfe wenn die Mama mal wirklich ohne das Baby weg muss. Aber man sollte sie möglichst nur einsetzen wenn wirklich notwendig, denn sie bergen eben auch immer gewisse Risiken.
Für den Papa hätte ich hier übrigens noch ein Faltblatt:
http://www.afs-stillen.de/cms/cms/uploa ... -vater.pdf
viele Grüße
Eowyn
351
Auch von mir erstmal herzlichen glückwunsch!
Ich kann allem, was eowyn geschrieben hat, nur beipflichten. Und ansonsten ging´s mir mit beiden kindern in den ersten monaten genauso wie dir.
Das tragetuch wird dir viel helfen. Ansonsten erinnere ich mich an eine schöne zeit, in der ich fast nur mit stillendem/schlafendem kind im sessel gesessen hab, dazu viel lesen + telefonieren konnte. Neben dem stillsessel waren immer reichlich getränke und irgendwas zu essen (anfangs hat mein mann mir sogar frühstücksbrote gemacht, weil ich das nicht geschaft hätte!).
Natürlich hab ich auch immermal wieder versucht, die kinder irgendwo anders zum schlafen zu bewegen. Dabei kamen komische sachen raus, zB ein stündchen auf dem sitzsack (wie ein rohes ei das gestillte baby dorthin gelegt), oder nachher hatten wir einen "wohnungs-schlaf-buggy", als moritz endlich nach 6 monaten auch mal im kinderwagen geschlafen hat. Außerdem habe ich zwei bauchschläfer-kinder, da brauchst du aber wirklich eine ganz sichere schlafumgebeung.
Aber eigentlich brauchst du dir doch gar nicht so viel gedanken zu machen und so viel vorzunehmen. Am besten klappt es, wenn du dich dem rhythmus, den dein baby jetzt schon hat und seinen bedürfnissen anpaßt, für die übrigen sachen deinen mann mit einspannst und sonst alles ganz ruhig angehen läßt.
Und wenn du die kleine nachst so schwer wieder in der wiege zum einschlafen bewegen kannst, wäre vielleicht das familienbett oder ein babybalkon eine bessere variante, so bekommen alle mehr schlaf und in der ersten zeit zählt ja irgendwie nur "nervenschonendes überleben".
Ich dachte damals auch, daß das alles ganz anders, geordnet und vorhersehbar abläuft..., als wir uns von diesen erwartungen lösen konnten, hatten wir eine viel entspanntere babyzeit.
Und als letztes: mein mann hat keines unserer beiden kinder im ersten halben jahr gefüttert und hat trotzdem eine wunderbare innige bindung zu beiden!
Ganz liebe grüße
katrin
116
Vielen lieben Dank für Eure Tipps. Es hat mich sehr beruhigt zu wissen, dass Doras Verhalten ganz normal ist und ich mich nur gedulden muss... Also stelle ich mich eben auf sie ein. Ich bin ein zappeliger Typ und muss mich wohl bei meiner Tochter dafür entschuldigen. Das Tragetuch wird uns hoffentlich helfen. Ich hoffe, es gefällt Dora!
Vor allem für die Tipps für meinen Partner bin ich Euch auch sehr dankbar. In der ersten Woche war er ganz wütend auf sich, weil er dachte, er mache etwas falsch. ICh habe schon befürchtet er bekommt den Babyblues. Inzwischen hat er sich besser an die Situation gewöhnt, aber es macht ihn trotzdem traurig, wenn sie in seinen Armen zu weinen anfängt. Er macht mir auch Frühstücksbrote, kocht und wäscht dauernd unsere angesabberte Wäsche... tröpfelnde Brüste, undichte Windeln (ihre Beinchen sind noch so dünn), aufstoßen... Das macht ganz schön viel Dreck (grins).
Herzliche Grüße
Susanne
351
Unsere kinder wollten oft auch nur bißchen nuckeln. Sie haben sich dann auch oft mit dem nuckeln am kleinen finger beruhigen lassen. Manche finden das unappetitlich, aber für uns hat das gepaßt. Schnuller wollten wir nicht geben (wg. evtl. saugverwirrung), später wollten sie dann keinen (hier liegen noch ca. 10 versch. nie benutzte schnuller rum).
Und im tragetuch hatte mein mann unsere kinder auch sehr oft, so kann man auch sehr gut auf den weihnachtsmarkt o.ä. gehen.
Ich habe mittlerweile auch deinen geburtsbericht gelesen, klingt trotz allem sehr positiv und ich finde das toll, daß du dich so gut auf schwierige situationen einlassen kannst.
Viele grüße
katrin
116
Vielen Dank für Deine Tipps und das Kompliment. Ich denke immer, dass es besser ist alles Positiv zu betrachten. Ich warte sehnsüchtig auf die Ankunft des Stilltuchs...
Viele Grüße
Susanne
4,287
27,156
Die erste Zeit mit einem Baby ist immer anstrengend, aber Stillen ist mal ganz davon abgesehen dass es das natürlichste und damit gesündeste ist eigentlich auch das praktischste wenn es sich erst einmal eingespielt hat. Und die ersten Wochen mit einem Baby sind nun einmal immer eine Ausnahmesituation weil man einfach in ein komplett neues Leben startet.
Wenn du schon absehen kannst dass dein Mann dich wenig unterstützen kann, dann solltest du jetzt schon schauen, was du dir für ein Netzwerk aufbauen kannst, damit du gegebenenfalls Hilfe hast.
4,287
Und ich, bzw wir, freuen uns sowieso sehr aufs Baby!
Ich hab ja auch noch ein wenig Zeit mich mit allem anzufreunden :knutsch02:
351
Dann war das baby da und irgendwie lief das alles nicht so planbar ab, wie wir uns das vorgestellt hatten. Wir dachten auch erst, dass irgendwas mit dem kind, dem stillen oder uns schief läuft. Besser und richtig schön wurde es erst, als wir uns auf die situation eingelassen haben. Und wenn man nur ein kind hat, ist es doch eigentlich auch egal, wenn man mal ein paar wochen hauptsächlich mit dem baby im arm zu hause verbringt. Das schafft du auch alleine, vor allem, wenn du eine familie zur unterstützung hast. Allerdings möchte ich da noch einen schlauen spruch einwerfen, den ich mal irgendwo gehört habe: der mama soll bei allem geholfen werden, bei dem man ihr nicht das baby wegnehmen muß. Das finde ich auch sehr sinnvoll, den der waschmaschine ist es ja egal, wer sie anstellt.
Naja, ich schreibe hier mit schlechtem gewissen so viel, weil ich einerseits niemanden zutexten will (aber dazu neige), andererseits wäre ich anfangs sehr froh darüber gewesen, von familien zu hören, bei denen auch kein milupa-bilderbuchbaby eingezogen ist und wie man das so schaffen kann.
Viele grüße!
katrin
27,156
4,287
116
Nach einigen Wochen bin ich mal wieder im Forum. Ich wollte mich wegen grünen Stuhls schlau machen und das habe ich mit Hilfe des Forums auch bereits... Dabei fiel mir mein Beitrag von vor ein paar Wochen auf. - Es scheint eine Ewigkeit her zu sein. Die kleine Dora ist inzwischen 10 Wochen alt. Sie hat etwa vor einer Woche angefangen etwas mehr zu trinken und die Abstände zwischen dem Stillen werden größer. Wir haben keinen einheitlichen Rhythmus (wie alle drei Stunden), sondern tageszeitabhängig. Sie schläft oft 7 Stunden am Stück in der Nacht. Gegen 5 Uhr hat sie dann ihre erste Mahlzeit. Dann kann ich sie meistens nicht mehr in ihrer Wiege liegen lassen und nehme sie mit zu mir ins Bett. Dann kann sie jederzeit an meine Brust und so schlafen wir manchmal bis 9 Uhr. Wenn sie früher aufwacht, lege ich sie manchmal auch in ihre Wiege. Nach einer Stunde will sie dann aber wieder etwas zu trinken. Morgens schläft sie dann oft nochmal wieder ein, so dass ich sie etwa alle 2 Stunden stille. Zwischendurch spielen wir auch. Dann lege ich sie auf ihre Spielmatte und sie schaut sich das über ihr schaukelnde Spielzeug an oder ich setze sie in ihren Wippstuhl und lasse eine Spieluhr spielen. Dabei schläft sie oft ein. Gegen 12 Uhr schläft sie dann für ein zwei Stunden ein. Oft bin ich dann unterwegs. Wenn ich sie im Tragetuch habe, kann sie auch drei vier Stunden schlafen. Wenn wir zu Hause sind, schläft sie weniger und dann ist sie nachmittags grantig und will ab etwa 4 Uhr alle Stunde an die Brust und wird immer grantiger. Ich kann sie dann nur im Tragetuch beruhigen. Wenn wir unterwegs waren und sie im Tragetuch einige Stunden an der frischen Luft und an mich geschmiegt geschlafen hat, dann spielen wir nachmittags wieder und ich gebe ihr etwa alle 2 Stunden die Brust. Gegen 7 Ur wird sie dann schläfrig und trinkt nur kurz ein bisschen. Zwischen 9 und 10 Uhr abends schläft sie dann ein und wacht auch nicht so leicht wieder auf. Wenn sie zwischen 10 und 11 Uhr abends zu Bett geht, schläft sie oft bis so gegen 6 Uhr früh. Ich bin wirklich froh mit diesem Rhythmus. Die erste Zeit war anstrengend. Vor allem tagsüber. Aber mit dem Tragetuch wurde es viel besser. Es ist auch wichtig gewesen, dass ich mich einfach darauf eingelassen habe. Ich war während der Zeit mit ihr auf dem Schoß viel im Internet und habe sehr viele Bücher gelesen...
An alle die meinen ersten Beitrag mit einem ähnlichen "Problem" lesen, hoffe ich, dass diese Zeilen eine Ermunterung sind. ICh glaube, Mutter und Baby müssen eben ihren persönlichen Rhythmus finden. Das ist kein starres Gebilde von 3 oder 4 Stunden... Wir essen ja auch nicht alle 3-4 Stunden.
Dadurch dass sie nachts so lange nicht nach der Brust verlangt, habe ich morgens einen Überschuss an Milch, den ich abpumpe. Diesen habe ich eingefroren, falls ich mal etwas ohne Kind unternehmen will. Inzwischen habe ich begonnen, den Überschuss an die "Milchbank" für Frühchen zu spenden. Das ist hier in England möglich. Das Krankenhaus holt die gefrorene Milch ab, untersucht sie auf Keime und pasteurisiert sie. Das ist für Frühchen, deren Mütter nicht genügend Milch abpumpen können oder selbst krank sind.
Viele Grüße
Susanne
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Das finde ich suuuuuuuuuuuuuuper!!! RESPEKT!!!
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