3D-Ultraschall

Sorla78Sorla78

179

bearbeitet 15. 08. 2008, 21:32 in Schwangerschaft
Meine FA hat angeboten, bei einer der nächsten Untersuchungen einen 3D-Ultraschall zu machen. Ich bin mir nicht so sicher, ob ich das möchte oder nicht. Wie sind eure Erfahrungen damit? Würdet ihr es wieder machen lassen? Habe von einer Freundin gehört, die es eher furchtbar fand...
Danke für eure Antworten, Sorla

Kommentare

  • CluelessClueless

    871

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi,
    ich hab ein ziemlich gutes verhältnis zu meinem FA und bei meiner ersten ss hat er das einfach so- ohne zahlung ein paar mal angeschaltet. das eine bild das wir daher hatten nennen wir tatsächlich das "alien-Bild" denn es sieht wirklich ein bißchen so aus.
    bei der zweiten ss hat er nichts gesagt und extra zahlen wollten wir das auch nicht, daher haben wir es gelassen. #
    fazit, es war nett, ich hab es nicht als schrecklich empfunden, man weiss ja das man nicht wirklich ein alien im bauch hat, aber nötig ist es auch nicht wirklich
    clueless
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu

    ich habe die Untersuchung auch machen lassen, 70 Euro dafür bezahlt und hatte leider pech. Vom Gesicht hat man nichts gesehen, da mein Baby die Hände und Nabelschnur davor hatte. Traurig war ich nicht, wollte die Erfahrung einfach mal machen.

    Grüsse
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo,

    asomein fa macht den 3d ultraschall jedesmal und wir sind schwer begeistert davon.bin nun 35 ssw und die bilder sind echt gut.haben auch ein video davon machen lassen,die bilder kosten uns garnichts,fürs video bezahlen wir jedesmal 20 euro.
    also wir finden es toll.

    lg julia
  • Flo1Flo1

    611

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben auch ein 3D Bild machen lassen und ich bin auch begeistert davon.
    Er sah genau so aus als er rauskam. Wir haben es aber im 5 oder 6. Monat machen lassen. Eine Bekannte hat es in der 13 Woche machen lassen , da sah es auch etwas komisch aus. Aber ich habe es nicht als schlimm empfunden.
    Bei meiner Tochter wurde es noch nicht mit angeboten leider...

    LG
  • Die_JessyDie_Jessy

    277

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine FA hat auch immer beim Ultraschall 3D gemacht, allerdings gab es nur insgesamt 4.
    Ich finde es auch wunderschön mein Baby schon früher sehen zu dürfen, denn ist man noch aufgeregter es endlich in den Armen schließen zu dürfen.
    Dazu muss ich sagen in der 22. Woche (1. 3D) sah das Baby noch sehr schmal aus, süßer wurde es erst nach und nach mit dicken Backen usw. :razz: nun sind es auch nur noch 27 Tage bis er endlich kommt!

    Meine Schwester hingegen will so was gar nicht machen und sie will auch gar nicht wissen was es wird, so unterschiedlich sind die Geschmäcker.

    Also mein Fazit: Immer, immer wieder gerne :grin:
  • rajenriverrajenriver

    4,287

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist sooooo toll! Mein FA macht von der 13 SSW an alle 4 Wochen die 3D US. Und ich bekomme jedesmal mehrere Bilder umsonst mit! Für die Untersuchungen zahle ich nix. Nur für die kompletten Untersuchungen auf DVD zahl ich zum Schluss der SS 65 Euro!( Er speichert jede Us auf der Festplatte)
    Ich finde das super und auch wichtig, denn dadurch werden Fehlbildungen usw noch einfacher und evtl eher erkannt. Dafür mache ich keinerlei weitere Pränatale Diagnostik, wenn es nicht nötig ist!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eigentlich sollten solche Untersuchungen als Diagnostik dienen. Nicht zum Babyfernsehen :confuded:

    http://www.hebamme4u.net/schwangerschaf ... chall.html

    Sicher ist es "nett". Das verstehe ich schon.
  • Die_JessyDie_Jessy

    277

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn es zur Diagnostik dient wieso besitzen denn eigentlich nicht schon alle Frauenärzte so ein 3D/4D Ultraschallgerät? Ich weiß das die Dinger im 6 Stelligen Bereich liegen, aber mich würde schon mal Interessieren warum die Geräte nicht als MUSS in einer Praxis / KH stehen.

    Liebe Grüße Jessy...
  • Melody2Melody2

    609

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wer soll denn das Zahlen?

    So viel verdienen FAs auch nicht und alle Mehrkosten müssen sie auf die Patientinnin umlegen...

    Sicher ist es nett anzusehen, aber bezahlen würde ich dafür auch nicht. Und da es viele leute gibt, die nicht dafür zahlen wollen würde der Doc auf seinen Kosten sitzen bleiben...
  • Die_JessyDie_Jessy

    277

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, ehrlich gesagt, in meiner Stadt leben nur 25000 Einwohner. Und wir haben auch nur ca 6 FA. Aber zu 80% wechseln die Schwangeren Frauen die/den FA zu einer Bestimmten, weil sie die Einzige ist die so eine 3D Aufnahme anbietet. Ich denke schon das man die Kosten wieder rein bekommt, außerdem verdienen die Ärzte ja auch nicht so wenig. Oder irre ich mich :confuded:

    Kleines Beispiel, ich arbeitete in einer Zahnarztpraxis, und da MUSS man auch Röntgengeräte haben die die richtigen normen haben. Weißt du was ich meine?

    Wie geht es dir eigentlich? Sehe grad das du schon paar Tage drüber bist :confuded:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mit diesen Geräten muss man auch umgehen können. So einfach ist die Technik auch nicht. Wenn der Doc es aber lediglich als Werbemittel benutzt reicht ja einfach mal gucken.
    Man kann ja auch einen Bedarf schaffen. Es gibt grosse Firmen, die Ärzten zeigen, wie man Geld verdient über die Vergütung der Krankenkasse hinaus. Das ist die sog. IGEL
    Damit setzt man auch die Konkurrenz unter Druck.

    Als der normale Ultaschall "IN" wurde, war es auch so.
    Zuerst gab es Fotos und Filme und dauernd Schalle.
    Dann kamen Studien und der Unsinn diese vielen Untersuchungen hat die Kassen bewogen nur noch drei zu zahlen. Und wups wird man schnell zur Risikoschwangeren, das ist lukrativer.
    Wenn die Praxis voller Risikoschwangerer ist, lohnt sich dann evtl. auch so ein Superding.

    Vielleicht wollen die Babys auch gar nicht dauernd gestört werden. Habt Ihr das mal überlegt? Ihr wollt ja auch nicht in intimen Situationen gefilmt werden, oder? Also beim pieseln oder so :cool:

    Schaut mal
    viewtopic.php?f=1&t=6989

    Dazu muss ich noch sagen, dass die Sache mit den Geräuschen usw. umstritten ist.
  • BergschafBergschaf

    911

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    also ich finde dieses "Babyfernsehen" auch fatal. Ich finde man verliert dadurch das eigene Vertrauen in den Körper. Dadurch dass man sich so ein genaues Bild über den Fetus machen kann, hat man bestimmte Erwartungen, jede Abweichung im US führt gleich zu Verunsicherungen, man meint irgendwas mit der Untersuchung steuern zu können, was man gar nicht beeinflussen kann.
    Wenn ich mich mit meiner Mutter unterhalte über die SS mit mir, muss ich sagen, dass sie viel ruhiger war und geduldiger, es gab einfach noch nicht diese hochaufgelöste Ultraschall-Technik, und sie MUSSTE das Vertrauen entwickeln, dass schon alles gut sein wird.
    Ich muss zugeben dass es mich auch beruhigt, wenn der Arzt Ultraschall macht und ich weiß, dass zu diesem Zeitpunkt alles ok ist. Letztendlcih kann sich das ja aber auch auf einen Schlag ändern, eine Gewissheit bringt das auch nicht.
    Und welche Art von Diagnose soll man mit dem 3D-Ultraschall dann erstellen können?
    Im Nachhinein kann ich doch dann eh nix mehr ändern, falls es eine Fehlentwicklung gab, oder?
    Ich finde man muss auch immer sehen, was mach ich dann mit den Erkenntnissen aus der Untersuchung. Das gilt für mich auch bei allen anderen Untersuchungen, die zusätzlcih angeboten werden. Ich glaube dass man sich mit diesem ganzen Diagnostizieren eigentlich nichts gutes tut sondern sich im Zweifelsfall verunsichern lässt und wie gesagt eher verlernt einfach geduldig zu sein und "guter Hoffnung".
    Und zahlen würde ich übrigens dafür auch nicht extra.
  • DanasbabyDanasbaby

    546

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu,
    als ich damals mit meinen Zwillingen schwanger war,wurde auch so ein Ultraschall gemacht,einmal in der 14ten Woche und dann nochmal in der 23ten Woche.
    Mein Frauenarzt musste mich dafür extra in eine Praneatal-Praxis überweisen,bzw vermitteln,denn er selber hat (auch heute nicht) kein derartiges Gerät. Ich fand das Schallen sehr beeindruckend,meine Kinder waren auf dem Bildschirm so groß zu sehen,daß man meinen konnte,daß sie schon fertig wären.
    Das hatte mich damals schon zum nachdenken gebracht,und als es hies ich sollte in der 23ten Woche wieder da hin,habe ich gefragt,was denn passieren würde wenn dort etwas festgestellt werden würde?
    Darauf sagte mir der Arzt,daß man, wenn etwas nicht stimmt,also die Kinder krank wären,eine Geburt einleiten würde. :shock: :fingers: Das hat mich doch sehr geschockt,und für mich war klar,daß egal was kommt,ich meine Kinder auf die Welt bringe. Trotzdem habe ich diese Ultraschall-Untersuchungen sehr genossen. Auch in dieser Schwangerschaft genieße ich die Möglichkeit mein Kind schon jetzt zu sehen,und zu sehen das es gut gedeiht,wenn auch nicht in 3d diesmal. Der nächste VT ist in 5 Wochen,mein Arzt rät mir nochmal ein Ultraschall machen zu lassen (statt 3 halt 4),da 10 Wochen bis zur Geburt sehr lange sind,und es nicht verkehrt ist,nochmal zu gucken,ob das Kind gut versorgt ist,diese 30€ werde ich selber tragen,aber das macht mir nichts,dafür gibt es bestimmt wieder schöne Momete zu sehen,und bin danach wieder beruhigter,und kann den Rest der Schwangerschaft dann auch noch genießen. Erst gestern hatten wir das 3te Ultraschall,und meine Tochter hat sooo niedlich gegähnt und sich gestreckt,solche Momente möchte ich einfach nicht missen,und nicht darauf verzichten.
    Gruss Dana
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bergschaf schrieb:
    Ich finde man muss auch immer sehen, was mach ich dann mit den Erkenntnissen aus der Untersuchung. Das gilt für mich auch bei allen anderen Untersuchungen, die zusätzlcih angeboten werden. Ich glaube dass man sich mit diesem ganzen Diagnostizieren eigentlich nichts gutes tut sondern sich im Zweifelsfall verunsichern lässt

    Ich finde, das ist ein ganz wichtiger Punkt! Toll, wenn alles so ist, wie es sein soll, aber was, wenn nicht? Ich war bei den "normalen" Ultralschalluntersuchungen schon immer sehr angespannt und je nach dem auch verunsichert und würde mir von daher schon grundsätzlich die 3D-Geschichte schenken.

    Und ausserdem: Der erste Blick auf das Kind nach der Geburt ist doch einfach unschlagbar, oder nicht?
  • rajenriverrajenriver

    4,287

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Für mich ist da eher der diagnostische Zweck im Vordergrund. Es gibt sicher auch genug Sachen, die erkannt werden und man deshalb die Geburt in einem Krankenhaus vorziehen muss, in der zB eine Kinderklinik vorhanden ist. Ich habe selber in einer Kinderklinik gearbeitet und ich habe viele Kinder nach Geburten aus Kliniken ohne kinderärztliche Versorgung mit dem Notarzt abgeholt. Und da waren oft auch einfach Dinge dabei, die man in einem Ultraschall hätte sehen können und so schon frühzeitig für eine gezielte postgeburtliche Versorgung sorgen können. Manchmal zählen da auch einfach nur Minuten...
    Aber letztendlich ist jeder für sich selbst verantwortlich und jeder muss auch entscheiden, in wie weit man Vorsorge usw machen lässt. Darüber kannman sicher stundenlang diskutieren. Aber man sollte sich vielleicht auch von seinem Gefühl und seiner Einstellung lenken lassen...
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich sage offen, bei mir war es nur die reine neugier! Habe ja schon Kinder und da wurden die normalen US gemacht. Ich wollte das einfach mal sehen und habe es daher machen lassen. Habe jetzt auch kein schlechtes GEwissen deswegen. Machen würde ich es nicht mehr (kenne es ja nun ;-) ).
    Andersweitig habe ich keine Untersuchungen vornehmen lassen.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Naseweis, ich denke das machen die meisten so wie Du. Wegen der reinen Diagnostik wird der wohl nur selten eingesetzt.
    Und ich kann auch verstehen, das sich Ärzte ein reines "Baby-Fernsehen und Foto-Shooting" bezahlen lassen. Noch lieber wäre mir sie würden so etwas ohne medizinische Notwendigkeit gar nicht erst anbieten
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte an dem Tag auch was gelernt...bei mir hatte man mit dem 3D ja auch nichts gesehen...das Baby hatte HändchenNabelschnur etc vor dem Gesicht. Das Geld hat es dennoch gekostet. Und ich hätte ja nun traurig sein müssen, denn das Geld war weg und das Gesicht habe ich nicht gesehen. Aber das war ich gar nicht. Ich bin sogar richtig froh gewesen! Denn somit bleibt uns doch noch die Spannung bis zur Geburt erhalten, wie der kleine aussehen wird. Und das finde ich jetzt doch sehr schön!

    Naja was heisst ich habe was gelernt...ich habe für mich mitgenommen, dass ich es eigentlich gar nicht sehen wollte, aber mich die Neugier getrieben hatte.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Viele Störungen sieht man mit dem normalen Schall. Und dann ist eine weitere Diagnostik sicher auch gut.
    Ich bin nicht dagegen, nur etwas kritisch.
  • Die_JessyDie_Jessy

    277

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wieso kostet denn das 3D wenn es für medizinischen Zwecke auch notwendig ist, sollte das denn nicht die Krankenkasse übernehmen?
    Also wie gesagt meine Ärztin macht es ganz umsonst, habe auch sehr schöne Bilder, nicht nur Gesicht auch Fuss, Ohr, pipi ;-) aber die dienen eher zum rumzeigen, ich schaue sie mir nur selten an.
    Ich denke auch ich bin trotzdem genauso aufgeregt wie alle anderen die ihr Kind noch nicht sehen wollten/konnten. Fotos können ja bekanntlich auch lügen... Ich sehne den Tag schon voll entgegen wo ich den kleinen endlich auf meinem Bauch liegen haben darf. :razz:
  • littlejakelittlejake

    3,185

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die_Jessy schrieb:
    Wieso kostet denn das 3D wenn es für medizinischen Zwecke auch notwendig ist, sollte das denn nicht die Krankenkasse übernehmen?

    In den Fällen in denen durch einen 3D-Ultraschall auch evtl. diagnostische Ziele verfolgt werden, wird das auch von der Krankenkasse übernommen.
    Alles andere ist ja eigentlich mehr "Sensationslust" ohne medizinisch indizierten Hintergrund. Ich finde das durchaus gerechtfertigt, dass dieser Spass nicht den Kassen und damit der Allgemeinheit zu Lasten gelegt wird. :traurig04:
    Wie Marlies bereits geschrieben hat, kann man mit der richtigen Schulung der Ärzte und einigermaßen aktuellen Geräten fast alle relevanten Untersuchungen mit einem herkömmlichen Ultraschallgerät durchführen und auch anständige Diagnostik betreiben...
  • Melody2Melody2

    609

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die_Jessy schrieb:
    Wieso kostet denn das 3D wenn es für medizinischen Zwecke auch notwendig ist, sollte das denn nicht die Krankenkasse übernehmen?
    Also wie gesagt meine Ärztin macht es ganz umsonst, habe auch sehr schöne Bilder, nicht nur Gesicht auch Fuss, Ohr, pipi ;-) aber die dienen eher zum rumzeigen, ich schaue sie mir nur selten an.

    Eben. Du hast auf Kosten Aller Vorzeigebilder...

    Wenn es medizinisch Notwendig ist tragen die Kassen diese 3D-US.
    Wenn sie nicht notwendig sind, warum sollten die dann zahlen? *kopfschüttel*
  • Die_JessyDie_Jessy

    277

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ehrlich gesagt dachte ich man muss alle 3D bezahlen. Also die die zur Diagnostik dienen auch. Denn hatte ich das falsch interpretiert.
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Offtopic : Hey MElody, du hast es ja nun auch geschafft! Ich gratuliere dir herzlich zur Geburt!!!

    @Bezahlen, nein dann muss man es nicht selber bezahlen...ebenso 2D 'Us....wenn man zb beschwerden hat etc,dann werden die auch übernommen
  • Melody2Melody2

    609

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Naseweis schrieb:
    Offtopic : Hey MElody, du hast es ja nun auch geschafft! Ich gratuliere dir herzlich zur Geburt!!!


    Danke schön!
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