Hallo,
seit meiner Schwangerschaft lese ich in diesem Forum und konnte ihm schon viele Tips und Anregungen entnehmen.
Kürzlich las ich Supis Beitrag zumThema Ausgewogenheit Anjas Empfehlung, eine logepädische Behandlung in Anspruch zu nehmen, da ihre Tochter nur feinstpürriert ist.
Bei meinem Sohn Lukas ( geb. 07/2007) verhält es sich ganz ähnlich.
Seit er so etwa 9 Monate alt, ist versuche ich immer mal wieder, ihn an etwas festere Kost
heranzuführen, bisher leider ohne Erfolg.
Beim kleinsten Krümel oder Stückchen verzieht er das Gesicht, beginnt zu würgen, was schlimmstenfalls
bis zum erbrechen geht... :roll:
Dabei isst er eigentlich sehr gern, nur die Konsistenz muss stimmen.
Da er ansonsten in der Entwicklung bei den U-Untersuchungen immer recht weit war, hat unsere Kinderärztin (noch) keine Bedenken.
Er läuft inzwischen, trinkt aus dem Becher und löffelt selbstständig mit etwas Schmiererei
Derzeit bekommt er am Tag 3 Flaschen Pre( Milchbrei mag er nicht so gern), eine Gemüsemahlzeit ab 4.Monat,einen GOB, zwischendurch Fencheltee und Obst nach Bedarf. An Fingerfood ist ebenso wie bei Supis Kind noch nicht zu denken.
Auf Metallbesteck bin ich schon umgestiegen, Essen in die Backentaschen schieben klappt bei ihm nicht.
Gibt es vielleicht noch irgendwelche Tips, oder sollte ich meine Kinderärztin auf eine logopädische Behandlung drängen??
Vielen Dank schonmal für Eure Hilfe!!
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