Meine Tochter soll am 14. Oktober an beiden Händen operiert werden und ich stille voll. Hat jemand Erfahrungen mit soeiner Situation wegen Nakose und sowas?
ich denke, so bald sie wieder wach ist, kannst du sie wieder anlegen. ihr müsst dann vllt. sehen, welche position für euch günstig ist, wenn du sie evtl. noch nicht auf den arm nehmen kannst.
Sie wird vor der OP eine Weile nüchtern bleiben müssen. Das musst du mal mit dem Anästhesisten besprechen wie lange da wirklich nötig ist. Ich habe glaube ich schonmal etwas von vier Stunden gelesen. In der Regel ist Muttermilch ja nach 2 Stunden schon verdaut. Aber das musst du wirklich im KH besprechen.
ja das ist das Problem wir haben am Tag vorher erst die möglichkeit und zu besprechen. Darum wollte ich gerne erfahrungen von euch lesen um mich schon mal etwas darauf einstellen zu können man denkt an so vieles und vergißt eben auch genauso viel :sad:
Nein das geht leider nicht! Sie wird in Haburg im St.Willhelmstift operiert und die haben uns dazwischen gequätscht damit sie da operiert werden kann und da machen die den vorher Besprechung und operieren am nächsten Tag gleich!
ob sie aufgrund der Schmerzen, Schmerzmittel etc. vielleicht ein anderes Stillverhalten hat oder Probleme! Ich weiß es ja eben nicht weil ich sowas noch nicht hatte! Darum frag ich ja ob jemand weiß ob ich was zu beachten habe oder sowas
Ich würde erst einmal davon ausgehen, dass es wenn sie aus der Narkose richtig wach ist, keine Probleme geben sollte. Aber nimm dir doch einfach für alle Fälle die Telefonnummer der Still-Hotline der AFS mit. Dann hast du eine Anlaufstelle, falls doch irgendwelche Stillfragen auftauchen:
0180-5-STILLEN (7845536)
Wir mussten eine Stillpause von 4 Stunden vor der OP einhalten, danach durfte er trinken, sobald er wach war.
Er musste auf dem Rücken liegen und ich durfte ihn nicht aus dem Bett nehmen, also hab ich mich zum stillen einfach über ihn gebeugt :oops: :biggrin:
Sah bestimmt komisch aus und war auch nicht wirklich bequem, aber es ging.
Ja, hat er. Er hat sich erstmal an mir "festgesaugt", um sich zu trösten ;-)
Ich konnte auch sonst wegen der Narkose keine Nachwirkungen in Bezug auf das Stillen feststellen.
Ich hab mir auch vorher viele Sorgen gemacht, da kann ich dich gut verstehen. Wird schon alles gutgehen!
Er war schon 1 Jahr alt. Aber wir haben noch oft gestillt zu der Zeit, so das es ihm schon gefehlt hat die paar Stunden.
Und bei dem schlechten Krankenhausessen wollte er gleich noch ein bisschen mehr :hmmmm:
Ich hab auch ein bisschen abgepumt, weil er morgens nicht so richtig trinken wollte, dann 4 Stunden Zwangspause + die OP- Zeit - das war dann (für mich) zu lange. Du stillst ja sicher auch noch oft, oder?
Ich dachte eben auch, falls er dann doch nicht an die Brust will nach dem aufwachen, kann er MuMi aus dem Becher trinken. Die Krankenschwestern fanden das auch gut so und meinten, MuMi ist eh das Beste ;-)
Und was für Probleme beim Anlegen habt ihr denn, wenn ich fragen darf?
Sie ist dann grade 17 Wochen alt! Ja sie macht manchmal Teather beim anlegen, hab das Problem hier auch mal beschrieben. Es wurde aber jetzt schon viel besser und ich denke das kommt alles noch. Sie war etwas früher und dann aus Querlage entbunden. War schon zur Osteopathin und das hat wohl geholfen aber das geht ja nicht so schnell. Ich übe mich in Geduld
Ja ich werd meine Pumpe auch mit nehmen und abpumpen muß ich eh weil sonst lauf ich über :biggrin:
Aber die OP wird auch wohl etwas dauern, so kleine Hände sind ja schon ne schwierige Sache! Die operieren ja auch gleich an beiden Händen!
Unser Tom hat mit ca. 3 Monaten eine MRT bekommen, dafür brauchte er eine Vollnarkose (damit er völlig still liegt). Ich mußte ihn 4 Stunden nüchtern halten, das war eigentlich das schlimmste. Mir platzten fast die Brüste, er brüllte vor Hunger und ich durfte ihm nichts geben. Aber irgendwie hat er die Zeit überstanden.
Nachdem er aus der Narkose aufgewacht ist, sollte ich ihn nicht sofort stillen, weil der Arzt Angst hatte, er übergibt sich. Ich sollte es zuerst vorsichtig mit ein bißchen Tee versuchen. Als er den bei sich behielt, durfte ich aber gleich stillen. Das ging problemlos! Es hatte sich nichts am Trinkverhalten geändert.
Ich kann natürlich nur die Folgen (bzw. fehlenden Folgen) der Vollnarkose beschreiben, wie es bei deiner Kleinen durch Schmerzen bzw. Schmerzmittel ist, steht natürlich nochmal auf einem anderen Blatt.
Neben Tom lag noch ein kleiner Junge, etwa im gleichen Alter, der gerade eine schwere Operation überstanden hatte, der bekam die MuMi abgepumpt aus der Flasche (durfte nur liegen), aber auch das funktionierte.
Ich wäre einfach mal optimistisch, dass es klappt mit dem Stillen nach der OP, deine Tochter weiß schließlich genau, was am besten für sie ist und die Nähe beim Stillen hilft ihr sicher auch über eventuelle Schmerzen und den OP-Streß hinweg.
Ja das bin ich auch! Wird schon klappen. Ich nehm alles mit dann bin ich ja auf der sicheren Seite! Aber man ist deswegen schon recht angespannt!
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Er musste auf dem Rücken liegen und ich durfte ihn nicht aus dem Bett nehmen, also hab ich mich zum stillen einfach über ihn gebeugt :oops: :biggrin:
Sah bestimmt komisch aus und war auch nicht wirklich bequem, aber es ging.
Alles Gute für euch!!
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Ich konnte auch sonst wegen der Narkose keine Nachwirkungen in Bezug auf das Stillen feststellen.
Ich hab mir auch vorher viele Sorgen gemacht, da kann ich dich gut verstehen. Wird schon alles gutgehen!
LG
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Und bei dem schlechten Krankenhausessen wollte er gleich noch ein bisschen mehr :hmmmm:
Ich hab auch ein bisschen abgepumt, weil er morgens nicht so richtig trinken wollte, dann 4 Stunden Zwangspause + die OP- Zeit - das war dann (für mich) zu lange. Du stillst ja sicher auch noch oft, oder?
Ich dachte eben auch, falls er dann doch nicht an die Brust will nach dem aufwachen, kann er MuMi aus dem Becher trinken. Die Krankenschwestern fanden das auch gut so und meinten, MuMi ist eh das Beste ;-)
Und was für Probleme beim Anlegen habt ihr denn, wenn ich fragen darf?
LG
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Ja ich werd meine Pumpe auch mit nehmen und abpumpen muß ich eh weil sonst lauf ich über :biggrin:
Aber die OP wird auch wohl etwas dauern, so kleine Hände sind ja schon ne schwierige Sache! Die operieren ja auch gleich an beiden Händen!
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Nachdem er aus der Narkose aufgewacht ist, sollte ich ihn nicht sofort stillen, weil der Arzt Angst hatte, er übergibt sich. Ich sollte es zuerst vorsichtig mit ein bißchen Tee versuchen. Als er den bei sich behielt, durfte ich aber gleich stillen. Das ging problemlos! Es hatte sich nichts am Trinkverhalten geändert.
Ich kann natürlich nur die Folgen (bzw. fehlenden Folgen) der Vollnarkose beschreiben, wie es bei deiner Kleinen durch Schmerzen bzw. Schmerzmittel ist, steht natürlich nochmal auf einem anderen Blatt.
Neben Tom lag noch ein kleiner Junge, etwa im gleichen Alter, der gerade eine schwere Operation überstanden hatte, der bekam die MuMi abgepumpt aus der Flasche (durfte nur liegen), aber auch das funktionierte.
Ich wäre einfach mal optimistisch, dass es klappt mit dem Stillen nach der OP, deine Tochter weiß schließlich genau, was am besten für sie ist und die Nähe beim Stillen hilft ihr sicher auch über eventuelle Schmerzen und den OP-Streß hinweg.
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