nicht der leibliche Vater, wann sagen??

DaniiDanii

694

bearbeitet 15. 09. 2008, 20:30 in Kleinkinder
Ich habe eine 3 Jährige Tochter die seit sie dem 6 Monat von meinem Mann groß gezogen wird. Mein Exfreund kümmert sich überhaupt nicht um sie und möchte dies auch nicht! Wir sind uns nun sehr unsicher wann wir es ihr am besten sagen können! Mein mann möchte sie auch gerne adorptieren, möchte aber das sie das selber auch will! Macht das Sinn?? Oder kann ein Kind da gar nicht rationell denken??

lG

Kommentare

  • Melody2Melody2

    609

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ui, schweres Thema...

    Ich denke vor dem 12.- 13. Lebensjahr wird sie zumindest mit der Adoption nichts anfangen können. Ich mein, sie wird nicht so ganz verstehen was es bedeutet, was sich ändern würde und was nicht...

    Meine Schwester hat auch einen anderen Vater wie ich und sie weiß es soweit sie zurückdenken kann. Also man hat es ihr sehr früh gesagt, aber wann und warum? Ich bin leider überfragt.

    Da zu sagen wann der richtige Zeitpunkt ist ist schwer. Sind sie zu klein verstehen sie es nicht und wenn sie groß sind werfen sie einem vor das man es nicht früher gesagt hat...
    Einfacher (und fairer) ist es aber das Kind mit der Tatsachen aufwachsen zu lassen... denk ich.
  • MiaofeliMiaofeli

    3,647

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Du musst es dem Kind sofort sagen! Mit einer Lebenslüge groß werden ist schlimmer als einen Vater zu haben der nicht leiblich ist. Zudem der Vater es sich ja auch irgendwann anders überlegen kann ( man reift ja bekanntlich) und sein Kind sehen will. Und dann ist Holland in höchster Not!


    Gruß Feli
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Schließe mich Miaofeli da an. Wäre es mir bzw uns so gegangen, hätte ich Kylian schon so früh wie möglich davon erzählt. Ich finde das einfach wichtig und man glaubt auch gar nicht, was die Kleinen schon zu begreifen in der Lage sind.

    Der Sohn meiner "Stiefschwester" ist auch von einem anderen Vater, der sich nicht kümmert. Mittlerweile ist sie auch verheiratet und hat ein gemeinsames Kind mit dem Mann. Der Sohn wird aber von ihm genau so angenommen. Ich weiß, dass sie es ihm recht früh gesagt haben und der Kleine (mittlerweile 5) kommt damit prima klar.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann mich nur anschließen, laß das Kind mit der Wahrheit aufwachsen aber ohne den leiblichen Vater schlecht zu machen. Du weist wirklich nicht ob die Beiden sich nicht doch mal sehen. Torben weis auch das die Großen einen anderen Papa haben als er und Kathi eine andere Mama.
  • SiLvASiLvA

    605

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    bei mir ist es das selbe. ich habe meine beiden kinder mit in die ehe gebracht, der grosse weiss, das sein papa nich der richtige papa ist und der kleine wird von meinem mann so liebevoll erzogen, seit er eben auch 6 monate ist. für ihn isses der papa.

    wann der richtige zeitpunkt ist, kinder aufzuklären, kann man so pauschal nicht sagen. mein kleiner is jetzt drei, aber ich denke nicht, das er es jetzt schon verstehen würde, das sein papa nicht sein papa ist. dazu ist er einfach noch zu klein. es kommt ganz auf die kinder an.

    allerdings sollte man den zeitpunkt auch nicht verpassen, das halte ich auch für dramatisch. den richtigen zeitpunkt zu wählen, um den kindern so etwas mitzuteilen, ist nicht einfach.

    über adoption haben wir auch schon mal nachgedacht. mein mann würde die kinder gern adoptieren, er liebt sie, als wenn es seine eigenen wären. adoption würde auch mich viel ruhiger werden lassen, denn was ist, wenn mir was passiert? werden die kinder dann auseinadner gerissen und ihren erzeugern gegeben, die nie etwas mit ihnen zu tun haben wollten? oder kämen die dann ins heim? wisst ihr das vielleicht?
  • sopie74sopie74

    2,615

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    aus meinem Gefühl heraus würde ich auch sagen, sie sollte mit der Tatsache aufwachsen. Damit meine ich, dass es einfach - genau wir für euch - auch für sie kein Geheimnis sein sollte. Ihr sollte mit ihr und untereinander aus meiner Sicht am besten ganz offen und 'normal' darüber sprechen. Dazu gehört natürlich auch, dass ich biologischer Vater in irgendeiner Form existiert, ihr könntet ihr Fotos zeigen und ihr in kindgerechter Form sagen, das sie zwei Väter hat. Ich fände es auch wichtig, dass es in irgendeiner Form Kontakt zwischen deinem Ex-Freund und deiner Tochter. Gibt's da nicht doch einen Weg?
    SiLvA schrieb:
    wann der richtige zeitpunkt ist, kinder aufzuklären, kann man so pauschal nicht sagen. mein kleiner is jetzt drei, aber ich denke nicht, das er es jetzt schon verstehen würde, das sein papa nicht sein papa ist. dazu ist er einfach noch zu klein. es kommt ganz auf die kinder an.

    allerdings sollte man den zeitpunkt auch nicht verpassen, das halte ich auch für dramatisch. den richtigen zeitpunkt zu wählen, um den kindern so etwas mitzuteilen, ist nicht einfach.

    Ich denke, dass ist genau das Problem: Wenn es in der Familie keine offen besprochene Tatsache ist, ist man irgendwann gezwungen, einen Zeitpunkt zu wählen und ein 'Geheimnis' zu lüften. Das ist doch gar nicht nötig, eure Familie ist doch in Ordnung so wie sie ist, da gibt es finde ich nichts was man beichten bzw. nicht offen besprechen könnte.

    Das mit der Adoption finde ich schon schwieriger: Einerseits entbindet es deinen Exfreund entgültig von seinen Vaterpflichen. Andererseits ist es auch nicht gut, dem Kind das Gefühl zu geben, sich für eine Vater entscheiden zu müssen. Vor allem weil sie ja eigentlich keine Wahl hat, und ja auch gar nicht haben muss. Wenn es wirklich keinen Kontakt zu ihrem leiblichen Vater geben kann, fände ich's glaub ich gut, die Adoption schnell zu machen. Das könnte der Kleine und deinem Mann mehr Sicherheit geben. Ich gehe mal davon aus, dass er sie wie sein eigenes Kind liebt und auch für sie da sein will, somit ist er ja ihr echter Vater, da kann man das auch gleich amtlich machen... So empfinde ich das, allerdings ohne irgendeine Erfahrung damit zu haben
  • DaniiDanii

    694

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also unsere ist jetzt drei und mein mann und ich haben noch zwei weitere Kinder! Ja das mit dem Geheimnis lüften ist so ne Sache! Mein Ex will nichts von ihr wiessen und so leben wir natürlich wie jede andere Familie auch und wie soll man da so eine Sache mit einbeziehen? Wenn mein Ex wenigstens mal kommen würde oder anruft oder sonstwas. Aber so?? Ich erzähle ihr dann in regelmäßigen Abständen was von einem Fremden Mann den sie laut ihrer Erinnerung noch nie gesehen hat! Das finde ich schon sehr seltsam! Und wir haben kein Streit oder sowas. Ich kann ihn jederzeit erreichen aber er will das gar nicht! Er weiß hier steht jederzeit die Tür für ihn offen aber er hat mich gesfragt ob mein Mann sie nicht adorptieren will von uns kam der Gedanke bis dahin nicht!

    SiLvA : es ist so das du ein Testament aufsetzen solltest indem du nochmal festhälst das das Kind bei deinem Mann bleiben soll. Aber bevor die von ihm getrennt werden muß schon mehr passieren. Er hat aber leider keinerlei Rechte an dem Kind! ich hab desswegen auch schon mit dem Jugenamt gesprochen weil mir das auch nicht gefallen würde, wobei ich mir sicher wäre das mein Ex sie gar nicht haben wollen würde!
  • sandra_83sandra_83

    1,193

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    mein sohn lebt ja nun auch nicht bei seinem leiblichen vater und hat auch keinen bezug zu ihm.
    gut er ist nun schon etwas älter, aber ich habe ihm auch sehr zeitig gesagt, dass mein männl nicht sein vater ist. ich habe die begriffe vater und papa getrennt. sein vater ist sein erzeuger und der papa ist der der eben immer da ist und er hat sich gut damit arrangiert. wissen tut er es seit...oh ich glaube schon immer. er hat auch fotos seines richtigen vaters gesehen, kann ihn aber heute nicht mehr zuordnen. er fragt auch nicht mehr danach. allerdings ist es auch so, dass wenn er gefragt wird ob mein mann sein vater ist er das verneint und dann sagt er ist der papa. ich persönlich finde das ok so.
  • DaniiDanii

    694

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist genau richtig so! und auch toll!
    Aber uns kennen alle nur so als Familie unsere kleine wird nach sowas niht gefragt, er ist einfach der Vater! Soll ich jetzt einfach damit anfangen von einem anderen Vater u sprechen? Versteht sie das?? Ich würde das gerne aber ich zweifel stark daran das das jtzt so funktioniert!
  • SiLvASiLvA

    605

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich würde das ganze in unserem falle nicht beichten nennen. der grosse geht offen damit um, das mein mann eben der papa aber nicht der erzeuger ist. inwieweit das der kleine mitbekommt, weiss ich nicht. ich kann im moment einfach noch nicht glauben, das er mit seinen drei jahren unterscheiden kann, das der papa zwar der papa is, aber das es da halt noch den erzeuger gibt. es kann gut sein, das sich das von ganz allein ergibt, da wir ja doch offen mit der tatsache umgehen und eben kein geheimnis draus machen.
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Finde das schon eine schwirige Situation...ich glaube da wurde auch nicht absichtlich ein "Geheimnis" daraus gemacht, nur war damals das Kind ja erst 6 Monate alt und der neue Partner hat die Vaterrolle übernommen. Ja was sagt man da denn zu dem Baby und später dann Kind?
    Da ist es in dem sinne leichter wenn das Kind älter ist und es "bewusst" den neuen Papa kennenlernt und dann auch von alleine anfängt Papa zu sagen , anstelle des Namens (so war das zb bei uns) .
    Aber ich überlege gerade wie ich das gemacht hätte wenn eins meiner grösseren Kinder damals erst so klein gewesen wären. Hm.
  • DaniiDanii

    694

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Genau das ist ja der Punkt! Wir machen da kein Geheimnis raus aber sie kennt eben nur ihren Vater als Papa. Also was hätten wir da sagen sollen? Ihr Vater hat ihren 1 Geburtstag mit uns gefeiert aber da er kene Interesse an der Vaterrolle hatte hab ich ihn eben als Christian und nicht als Papa auftreten lassen, ihm zu liebe damit er nicht überfordert wird! Ich wollte ja gerne das sie richtigen Kontakt haben aber er hat sich ganz zurück gezogen oder fragt nicht mal meh nach ihr!
  • MiaofeliMiaofeli

    3,647

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Man kann ja anhand von Fotos, den Papi erstmal mit ins Leben holen. als dreingabe zum Papa. Dann ist er präsent und der Rest ergibt sich aus den Fragen die darauf kommen werden. Es gibt halt den Papi, der sie mit Mami gemacht hat und den Papa der jetzt für sie da ist. Und villeicht lernt man den Papi ja mal kennen. Das Kind wird in dem Alter recht schnell das Interesse am Papi verlieren, weiß aber das es ihn gibt und wird nach und nach die Tragweite begreifen können, wenn denn Papi von Euch präsent gehalten wird.


    Gruß Feli
  • sopie74sopie74

    2,615

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na ja, da müsstet ihr - also du, dein Exfreund und dein Mann - euch doch noch mal zusammensetzen und überlegen, wie ihr das in Zukunft machen wollt. Denn auch wenn ihr drei euch einig seid, deinen Ex aus seinen Vaterpflichten zu entlassen wir das doch für deine Tochter eine Kränkung sein, mit der sie immer leben muss. Einen Vater zu haben, der nix von einem wissen will ist schon eine Last für die kindliche Psyche, selbst wenn's einen ganz tollen Papa gibt!
    Vielleicht solltest du es deinem Ex da nicht so leicht machen, er ist der Vater, egal wie wenig er das möchte. Ich denke du musst ihn mehr in die Pflicht nehmen, das ist das Recht deiner Tochter finde ich! Es muss ja keine ständigen Besuche geben, doch mit ein wenig Präsenz, ein paar Bilder schaffst du es schon, dass der 'leibliche' Vater für sie zu einem festen Bestandteil ihres Lebens wird. Da wächst sie dann einfach rein...
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann mir vorstellen, dass ein guter Zeitpunkt ist, wenn sie aufgeklärt wird. Dann wird sie vermutlich einen Zusammenhang zwischen Euch beiden und ihr herstellen und dann könnt Ihr ihr erklären, dass es bei Euch anders ist.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gibt es zu dem Thema nicht vielleicht passende Bücher? Eigentlich gibt es doch für alle erdenklichen Themen Bilderbücher und Geschichten. Es würde mich wundern, wenn es das für diese heute ja recht häufige Konstellation nicht gäbe. Wenn man also eine Geschichte vorliest in der ein Kind einen Erzeuger und einen Papa hat, kann man ja immer wieder dazu sagen, dass das ja hier auch so ist.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich schließe mich 1. Julla an: ich denke, spätestens (falls es sich vorher einfach nicht ergibt) wenn die Aufklärung kommt kann man es in diesem Zusammenhang wahrscheinlich gut erklären, da sie dann auch wirklich versteht, worum es geht.

    2. vermute ich auch wie Eo, dass es zu dem Thema sicher auch Literatur gibt, und zwar vermutlich sowohl Kinder-/Bilderbücher als auch Ratgeber für Erwachsene. Wobei, die letzgenannten brauchst du ja eigentlich nicht - du hast ja dieses Forum! ;-) :biggrin:
  • maxi37maxi37

    5,192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich hab mich ja auch noch in der SS von Tims Vater getrennt und er ist eigentlich mit meinem jetzigen Partner aufgewachsen, den er von Geburt an kennt. Seinen Vater hat er bis jetzt vielleicht 6-7 mal gesehen. Er lebt in Meck-Pom und er hat null Bezug zu ihm. Das letzte mal war er im April da und hat seitdem auch noch nicht wieder angerufen. Er kommt zum Geburtstag und an Weihnachten ein paar Stunden und gut ist. da telefoniere ich mit seinen Eltern viel mehr. Wir verstehen uns auch richtig gut, Tims Vater ist auch ok aber er hat eben keinen Bezug, Interesse oder was auch immer an Tim. Er liebt seinen Papa, also meinen Freund und ich hab ihm auch noch nicht gesagt das er noch einen Vater hat. Weil ich eben finde das Tim noch zu klein ist. Ich weiß das ich es ihm sage, ich weiß aber im Moment nicht, wann das sein wird, aber devinitiv wird es nicht jetzt sein. Aber das mit den Fotos finde ich eine gute Idee, da sieht man ja dann wie er reagiert.
  • MiaofeliMiaofeli

    3,647

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hmmm wann ist ein Kind wohl alt genug um zu verkraften das seine (vermeindlichen ) Eltern ihn dermaßen belogen haben....? Und vorallem warum werden die Kinder belogen? Wann tut es nicht weh zu erfahren das der Papa gar nicht der Papa ist? Wie soll ein Kind weiter den Eltern vertrauen nach so etwas?

    Klärt die Kinder so früh wie möglich auf und hört auf zu lügen ( verschweigen ist auch lügen, denn das Kind wird willentlich im Glauben gelassen ) , denn mit jedem Tag Lüge wird es schlimmer für das Kind. Ihr hättet von klein an den Vater präsent haben müssen als Vater und wenn es halt nur Fotos sind. "Das ist Papa auf dem Bild und hier ist Papi." Aber nicht den Bekannten oder jemand Fremden plötzlich als Vater präsentieren....
    Schlimm genug für das Kind das der Vater sich nicht kümmert aber das man seiner Mutter nicht vertrauen kann, setzt noch ordentlich einen drauf.

    Ihr wolltet das Kind schützen und meintet es gut, macht aber alles nur viel schlimmer. Klärt die Kinder auf solange sie noch klein sind und nicht begreifen das sie übel belogen wurden.


    Gruß Feli
  • sopie74sopie74

    2,615

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    *beifeliunterschreib*

    ... das trifft genau wie ich's empfinde, das ist wirklich eine sehr persönliche Sache, trotzdem gibt es aus meiner Sicht keinen einzigen Grund, sein Kind nicht mit der Warheit aufwachsen zu lassen... Es zu sagen, wenn er/sie es 'versteht' ist es imho schon zu spät, denn dann hat das Kind auch schon ein festes Weltbild, das erschüttert wird...
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Man könnte das Ganze ja auch positiv ausdrücken und sagen: "Alle anderen haben nur einen Papa - Du hast sogar ZWEI!". So haben es Bekannte von uns gemacht und das Kind ist stolz wie Oskar :-) Ich denke, man darf auch den Aspekt Kindergarten/Schule nicht vergessen. Dort könnte es dann halt gut sein, dass es damit im Spiel/Streit konfrontiert wird: "Das ist ja gar nicht Dein richtiger Papa" und DAS stell ich mir dann ziemlich unlustig vor..!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich habe ein Problem mit dem Wort Erzeuger, das hört sich für mich so negativ an. Dann lieber das mit den zwei Papas. Ich bin auch nicht bei meinem leiblichen Vater großgeworden, aber ich war schon als Kind immer geschockt, wenn es manchmal hieß, "dein Erzeuger", obwohl ich ab und an Kontakt hatte, wenn auch nicht so regelmäßig.
  • maxi37maxi37

    5,192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es zu sagen, wenn er/sie es 'versteht' ist es imho schon zu spät, denn dann hat das Kind auch schon ein festes Weltbild, das erschüttert wird...

    hmm wieso soll ich es da sagen, wenn er es noch nicht versteht, dann hats doch keinen Sinn, da er es ja noch nicht versteht.

    Klar könnte ich ihm sagen, das sein Papa nicht sein richtiger Vater ist, aber da bliebe dann nur noch das Wort Papi und das verbinde ich mit " immer dasein, spielen, sich kümmern" und Vater oder Erzeuger klingt furchtbar. Und dann müßte ich ja auch sagen, das er sich null interessiert für seinen Sohn, außer mal ein Geschenk zum Geburtstag. Das ist echt eine schwere Entscheidung, aber ich werde das mal über Fotos angehen, das Problem ist nur ich hab kaum welche. Müßte ich bis Weihnachten warten, da könnt ich Glück haben und welche machen. Klar einerseits möcht ich schon, das Tim weiß, das er noch einen Vater hat, andererseits gebe ich auch zu, das ich mich noch davor drücke, es ihm begreiflich zu machen, da ich irgendwie nicht weiß, wie ich da anfangen soll und ob es da ein gutes Timing gibt. Ist echt schwierig, aber es stimmt schon um so länger man wartet, um so schwerer wirds wahrscheinlich.
  • sopie74sopie74

    2,615

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na ja, normal ist halt für Kinder der Zustand, den sie von klein auf kennen. Und mit 'Normalität' kannst du umgehen, dass du irgendwann in der Situation bist, ihn 'aufzuklären'.
    Du sagst, du drückst dich, das zeigt ja schon viel: irgenwie findest du den Zustand selber komisch und das ist Kern des Problems: Dein Sohn hat zwei Väter, so ist das, das ist auch völlig in Ordnung so und je normaler du das verkaufst, umso einfacher kann dein Zwerg damit leben. Denn für Kinder ist ja beim 'Konzept' Eltern nicht das verstehen wichtig, die lieben uns ja nicht, weil sie wissen was uns zu ihren Eltern macht. Deswegen wird sich auch dadurch bestimmt nix zwischen deinem Sohn und seinem Papa ändern, der Kleine hat nur eine Information mehr und wird selbst entscheiden, wann er sich dafür interessiert, Fragen stellt und Kontakt möchte. Ich kann wirklich verstehen, dass du ihn schützen willst, weil du das Verhalten seines 'Erzeugers' als zurückweisend empfindest. Aber es zu verschweigen, macht das Problem nicht kleiner.
    Ich würde an deiner Stelle nicht bis Weihnachten warten, ich würde so schnell wie möglich Kontakt zu seinem Vater suche, besprechen wie das in Zukunft laufen soll, nach Fotos fragen und vor allem auch ihn darüber informieren, dass du von jetzt an offen sagen wirst, dass er der Vater ist...
  • MiaofeliMiaofeli

    3,647

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Für Elena war es total normal das der Papa ne eigene Wohnung hat und sie kam mit 3einhalb von einem Geburtstag und erzählte befremdet kichernd, das der Vater ja bei denen mit in der Wohnung wohnt... Ich erklärte ihr dann, das es auch Familien gibt wo die Eltern beide mit den Kindern leben. Elena hat die Freundin darum bedauert. Sie fand es besser ein WE Papa zu haben.
    Normalität für Kinder ist, was die Kinder erleben, nicht was wir über Jahrzehnte im Kopf angesammelt haben. Je undramatischer dem Kind die Situation erklärt wird, desto unproblematischer kann es sie erleben. Bedauerst Du das der Vater sich nicht kümmert, tut es das Kind auch. Es ist ein Frage des Verkaufens.

    Gruß Feli
  • DaniiDanii

    694

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ sopie74: also ich finde es echt zuviel verlangt das wir hinter den Männern her laufen sollen! Natürlich ist mir die Beziehung zwischen den beiden wichtig für mein Kind. Aber er ist 32 Jahre alt und hat null Bock. Er bekommt alle Informaionen bez. Adresse usw. Aber das ich da jetzt noch hinterher renne und ihn an die Hand nehme?? Nee das finde ich schon heftig! Er weiß das ihm immer die Tür auf steht hier und das er auch willkommen ist. Aber es macht wohl kaum Sinn für mein Kind ihn hier gegen seinen Willen sitzen zu haben das muß schon von ihm kommen!

    Wie gesagt ich will ihr nichts verschweigen und das hab ich auch nie! Er ist einfach nicht präsent und darum wird da nicht drüber gesprochen! Ich hatte auch schon ein Foto beim aufräumen von ihm in der Hand und habe auch gesagt das das ihr anderer Vater ist aber darauf hat sie null reagert, weil sie´s gar nicht versteht! Sie weiß auch das Oma meine Mutter ist aber verstehen tut sie das nicht! Darum macht das in meinen Augen keinen Sinn! Hab gestern noch mit einer Erzieherin gesprochen, die meinte auch das das vor dem vierten oder fünften Geburtstag wenig Sinn macht und dann es auch noch auf den Entwicklungsstand des Kindes ankommt! Damit kann man auch genau das Gegenteil erreichen wenn man die schon so früh damit konfrontiert! So sagte sie das!
  • sopie74sopie74

    2,615

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Liebe Danii,

    also erst mal möchte ich mich entschuldigen, falls du dich von mir hier persönlich angegriffen fühlst. Das ist nicht meine Absicht. Das Problem: die Thematik betrifft schon einen sehr persönlichen Bereich eures Lebens, ich habe einen ganz klaren Standpunkt dazu, der mit deiner Person zunächst mal nichts zu tun hat! Du hast jetzt hier eine Frage gestellt und ich antworte darauf, ohne dich und deine private Situation näher zu kennen, damit riskieren wir beide, dass ich dir zu nahe trete... so ist das nun mal leider.
    Danii schrieb:
    @ sopie74: also ich finde es echt zuviel verlangt das wir hinter den Männern her laufen sollen! Natürlich ist mir die Beziehung zwischen den beiden wichtig für mein Kind. !

    Ich finde das nicht zuviel verlangt, ich finde du musst alles dafür tun, den Kontakt zwischen deinem Kind und seinem Vater aufrechtzuerhalten, ich finde es ungut ihn aus der Verantwortung zu entlassen, nur weil das alle bequem finden. Wenn es dir wichtig ist, musst du es halt tun, wenn er es nicht tut. Wenn das dann scheitert, hast du zumindest alles getan was in deiner Macht stand. Warum? Weil die Frage von wem man abstammt für einen Menschen von essentieller Bedeutung ist. Es verändert alles zu erfahren, das Papa gar nicht der echte Papa ist und das es einen anderen Vater gibt, zu dem aber keine Verbindung besteht! Das würde ich meinem Kind ersparen wollen! Es geht nicht um dich oder um ihn sondern um eure Tochter, deswegen zählen so Sachen wie 'ich will ihm nicht hinterherlaufen' 'er ist erwachsen und soll selber kommen' für mich nicht. Wenn es eine möglichkeit gibt ihm hinterherzulaufen würde ich es tun... Und noch mal: ICH würde es tun, ich schreibe dir nichts vor, das ist nur meine Meinung!
    Danii schrieb:
    Wie gesagt ich will ihr nichts verschweigen und das hab ich auch nie!
    Doch hast du, wenn er bei ihrem Geburtstag war und nicht als Vater sondern als Bekannter aufgetreten ist. Warum machst du das dann? Wenn sie's eh nicht versteht, kannst du doch auch sagen, dass er ihr 'andere' Vater ist.

    Danii schrieb:
    Sie weiß auch das Oma meine Mutter ist aber verstehen tut sie das nicht
    Deswegen hörst du ja auch nicht auf, sie als Oma zu bezeichnen, oder? Jetzt versteht sie's noch nicht, doch sie wird größer und irgendwann versteht sie's und es wird keinen Irritation geben. Genauso sollte es auch bei den restlichen Familienmitgliedern sein, auch wenn der Vater tatsächlich nicht präsent ist (und das auch nicht zu ändern ist), sollte er normaler Bestandteil ihres Lebens sein, dafür musst du ihn - und sei es in Form von Fotos - miteinbeziehen.
    Hab gestern noch mit einer Erzieherin gesprochen, die meinte auch das das vor dem vierten oder fünften Geburtstag wenig Sinn macht und dann es auch noch auf den Entwicklungsstand des Kindes ankommt! Damit kann man auch genau das Gegenteil erreichen wenn man die schon so früh damit konfrontiert! So sagte sie das!
    Aha :shock: :shock: , und was sind genau die schlimmen Folgen, mit denen man zu rechen hat, wenn man sein Kin soo früh mit den tatsächlichen Familienverhältnissen konfrontiert??? Dies 'Expertenmeinung' würde ich nun ehrlich gesagt mit Vorsicht genießen...

    Also, sei mir nicht böse, ich argumentiere nicht gegen dich sondern für Kinder die von solchen Dingen betroffen sind. Du handhabst es, wie du magst und hörst einfach auf wen du willst, das spiegelt nur meine Meinung wieder!
  • mruebmrueb

    135

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine Eltern haben meiner (Halb)Schwester wohl zu ihrem 18. Geburtstag erzählt, dass mein Vater nicht ihr leiblicher Vater ist. Der hatte unsere Mutter sitzen gelassen, als sie noch schwanger war. Mein Vater hat sie adoptiert und immer wie eine leibliche Tochter behandelt. Auch heute (sie ist jetzt 35) ist das Verhältnis zwischen ihnen genau wie zwischen mir und meinem Vater.
    Ich denke, der Zeitpunkt, wann man es dem Kind sagt, ist sehr vom Verhältnis zwischen den Familienmitgliedern abhängig. Und man darf auf keinen Fall die Geschwister vergessen! Ich habe keine Ahnung, wann (und ob) meine Eltern es mir sagen wollten, aber ich erfuhr es von einer Kusine. Wir diskutierten auf einer Familienfeier über geschwisterliche Ähnlichkeiten und ich stellte fest, dass meine Schwester und ich uns nicht sooo ähnlich sehen. Da meinte sie nur, dass das ja klar wäre, weil sie einen anderen Vater hätte. Da konnte ich erst mal nichts mehr sagen. Ich war 14 oder so. Das hat erstmal etwas in mir "verstellt". Als ich ein paar Tage später meine Mutter darauf ansprach, war sie nicht begeistert von der Art und Weise, wie ich das erfahren habe. Bei dem Gespräch war ihr auch sichtlich unwohl. Ich denke mal, dass sie sich lieber darauf vorbereitet hätte.
    Meine Schwester warf mich aus ihrem Zimmer, als ich mal wissen wollte, ob sie mit ihrem leiblichen Vater in Kontakt steht. Ich weiß es bis heute nicht sicher, glaube es aber nicht.
    Wir verstehen uns heute sehr gut, haben aber nur wenig Kontakt. Wir wohnen halt auch gut 500 km auseinander und sind vom Wesen her sehr unterschiedlich.
    Trotzdem: Es ist wichtig, es seinen Kindern zu sagen - und zwar wirklich allen. Aber einen idealen Zeitpunkt gibt es nicht. Im Endeffekt hat es mir nichts ausgemacht. Sie ist und bleibt meine Schwester, das "halb" spielt in unserer Familie keine Rolle und das finde ich auch schön so.
  • DaniiDanii

    694

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist eben das gefährliche daran. also so spät würde ich es ihr nie sagen da sie sonst was von anderen erfahren könnte und das würde ich auch absolut schlimm finden!

    @ sopie74: Ja du kennst unsere Geschichte und Verhältnisse nicht wirklich und das macht es bei so einer Sache grade schwer!

    sopie74: also ich finde es echt zuviel verlangt das wir hinter den Männern her laufen sollen! Natürlich ist mir die Beziehung zwischen den beiden wichtig für mein Kind. ! Wie gesagt ich will ihr nichts verschweigen und das hab ich auch nie!
    Doch hast du, wenn er bei ihrem Geburtstag war und nicht als Vater sondern als Bekannter aufgetreten ist. Warum machst du das dann?

    Weil mein Ex es so wollte, sonst wäre er erst gar nicht gekommen! Er will dieses Kind nicht!!! Ich tue alles damit sie Kontakt haben soweit er das auch will. Aber er will nicht. Und zwingen kann ich auch niemanden! Ist sogar nach Frankreich gezogen! Ich finde ich schade meinem Kind damit ihr jemanden vor die Nase zu setzen der ihr das Gefühl gibt das er einfach nichts mit ihr zu tun haben will. Und genau das Gefühl hat er ihr bei den drei mal sehen die es gab gegeben! Hätte ich ihm die kleine nicht mal in den Arm gegeben hätte er sie nicht mal angefaßt! Ich hab alles versucht in der Hoffnung er bekommt eine Bindung zu ihr aber das habe ich nie geschafft! Ich hab ihn damals so gehasst weil er einfach abgehauen ist und trotzdem hab ich ihn überredet bei der Geburt dabei zu sein! I
  • DaniiDanii

    694

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach ja hab hier zwei Bücher gefunden!

    Der unsichtbare Vater

    Familiengeschichten ab 4. Von Uromi, Babyschwester und zwei Papas für Jule
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hm, wenn sich der Vater sträubt, ist das natürlich schwierig mit dem Kontakt
  • DaniiDanii

    694

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja das ist es absolut! Er ist ins Ausland gegangen ohne ein Wort zu sagen! Und bis jetzt habne wir noch nicht wieder miteinander gesprochen weil ich ihm meine Nummer geben lassen habe aber ich seine nicht habe! Die Frau vom Jugenamt erreicht ihn nur über eine deutsche Adresse von seinen Eltern! In seinem Leben waren nie Kinder geplant wie er das heute sagt!
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    maxi37 schrieb:
    Es zu sagen, wenn er/sie es 'versteht' ist es imho schon zu spät, denn dann hat das Kind auch schon ein festes Weltbild, das erschüttert wird...

    hmm wieso soll ich es da sagen, wenn er es noch nicht versteht, dann hats doch keinen Sinn, da er es ja noch nicht versteht.
    Mirco fragt mich fast täglich irgendwelche Sachen, die er noch nicht wirklich versteht. Ich versuche es ihm halt so kindgerecht wie es irgend geht zu erklären und damit gibt er sich dann auch zufrieden, auch wenn er eigentlich gar nicht begriffen hat, was ich ihm da erklärt habe.
    Es ist nicht wichtig, dass die Kinder von Anfang an begreifen was es bedeutet, dass sie zwei Papas haben. Aber es ist aus meiner Sicht schon sehr wichtig, dass sie mit diesem Wissen aufwachsen. Dieses "ich erzähle ihm das später" führt mit Sicherheit in ganz vielen Fällen dazu, dass der "richtige Zeitpunkt" irgendwie nie da ist. Und dann ist es irgendwann zu spät es zu erzählen und es wird immer schwieriger. Ist doch genauso wie mit adoptierten Kindern. Von Anfang an drüber reden ist aus meiner Sicht das einzig richtige.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Dani :troest: Dann ist die Sache natürlich sehr schwierig und ich kann viel besser nachvollziehen warum du der Lütten nichts gesagt hast. hm ich würde die Bücher mal in einer Buchhandlung durhblättern und dann schauen welches (wenn überhaupt) für euch geeignet ist.
    Vieleicht ergibt sich das Gespräch wirklich später wenn sie z.b. in de Kita merkt das es Kinder mit 2 "papas"gibt. Dann könntest du sagen auch du hast 2 Papas aber einer der wohnt gaaanz weit weg.

    Ich hatte es da einfacher, meine hatten die Trennung bewußt mitbekommen , immer Kontakt zu ihrem leiblichen Vater. Und Torben weis einfach die 2 seiner Geschwister einen anderen Papa und seine Schwester noch eine Mama hat. Weil das bei uns immer im Gespräch ist.
    Ich wünsche dir das du den richtigen Zeitpunkt findest :troest:
  • MiaofeliMiaofeli

    3,647

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eine Freundin meinte den Zeitpunkt gefunden zu haben als das Kind 5 war. Es war erschüttert bis ins Mark obwohl sie wirklich schonend war und ganz lieb und vorsichtig. Das Mädchen war unglaublich enttäuscht von der Mutter und vom Stiefvater und will den Vater nicht sehen. Einen Tag nach "eröffnung" hat das Kind versucht sich das Leben zu nehmen und sprang aus dem 3. Stock.
    Sicher eine dramatische Ausnahme aber ich denke, leiden tun alle Kinder unter der Lüge , denn eine Welt bricht zusammen. Darum sollte man die Heile Welt nicht vorgaukeln auch wenn der Vater nicht toll und nicht greifbar ist. Es ist leichter schon immer zu wissen der Kerl auf dem Foto auf meinem Schreibtisch ist auch mein Papa, auch wenn ich sonst nichts mit ihm zu tun habe. Das zu verstehen entwickelt sich von ganz allein über die Zeit, wie auch das Wissen um Omas, Tanten ect. die man ja auch aus Entfernung am Leben teilhaben lässt und Teil sein lässt.


    Gruß Feli
  • DaniiDanii

    694

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also mein Mann und ich haben das Thema nun hoch und rinter besprochen und entschlossen einfach selber etwas zusammen zu basteln was unserer Situation entspricht, da es kein wirklich passendes Buch gibt :-( und das wir die Sache langsam angehen. Das heißt, wir wollen ihr das sagen aber und vorsichtig antasten wollen und nicht mit der Tür ins Haus fallen wollen! Ich hoffe uns gelingt das so wie wir uns das denken!
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danii,
    ich wünsche euch von Herzen das ihr das schafft die richtigen Worte zu finden. Das ist bestimmt nicht leicht.. Aber ich finde die Idee gut, euch etwas nach eurem Leben zu sammen zu basteln. Letztentlich könnt Ihr am Besten die Situation und auch euer Kind beurteilen. :troest:
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde das eine gute Idee mit dem selber zusammenbasteln. Es ist doch persönlicher wie so ein Buch (finde ich jetzt) .Es wird sicher nicht immer einfach sein mit den Erklärungen, aber ich denke ihr schafft das und irgendwann wird das "grosse" Problem gar keins mehr sein und ihr könnt in ruhe eurer Familienleben geniessen! :troest:
  • DaniiDanii

    694

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    das isz nicht einfach das kann man wohl sagen! Aber sie hätte keinen besseren Vater bekommen können und das wirdsie auch irgendwann genauso wissen davon bin ich überzeugt!
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