Kind außer Rand und Band

JullaJulla

5,464

bearbeitet 2. 10. 2008, 23:46 in Kleinkinder
Wir brauchen gerade mal dringend Hilfe.
Seit 3 Wochen, seit er sich entschlossen hat, keine Windel mehr zu brauchen, dreht Johan völlig am Rad. Er brüllt wegen jeder Kleinigkeit eine halbe Stunde herum. Ich kann eigentlich kaum noch mit beiden Kindern alleine rausgehen, weil er irgendwann total abdreht. Heute hab ich schnell Pommes im Imbiss nebenan gekauft, weil wir nichts mehr zu essen hatten :roll: Ich kann echt nicht mehr mit Johan einkaufen gehen. Wenn ich es wage, mit ihm in den Supermarkt zu gehen, gibt es erst Geschrei, weil er nicht alles kaufen darf, was er will, dann, weil ich kein Geld in das Schuckelauto davor schmeiße, dann gibt es Geschrei, weil er im Laden nebenan keine Stunde mit der Kugelbahn spielen darf (vor allem, wenn ich nichts kaufe, das ist nämlich ein winziger Laden), dann, weil er bei dm mit dem Einkaufswagen herumfahren will, dann, weil er dort auch noch unbedingt eine Stunde auf dem Schaukelpferd sitzen muss, dann, weil er bei der Sparkasse 3mal "Geld holen" will (er stellt sich am Automaten an, tippt dann, wenn er dran ist, wild auf den Tasten herum, hält also den ganzen Laden auf und mich auch!), dann, weil die Wiese, auf der er jedes Mal 3 Gänseblümchen pflücken muss, gerade gemäht werden muss, dann... (endlos fortzusetzen)
Soweit der normale Wahnsinn. In der Zeit nöhlt Luise im Tragetuch herum.

Mit Luise geht er meistens sehr süß um, aber er hat einen neuen Tick: Er haut seinen Kopf auf ihren :flaming01: Außerdem darf ich sie oft nicht auf den Arm nehmen.

Heute hat er sich ziemlich lange im Bad aufgehalten. Ich konnte mich nicht drum kümmern, weil ich gerade gestillt hab. Vorhin ist mein Mann dort ausgerutscht. Wir dachten, er hat dort wild herumgeplanscht.
Aber: Vorhin war ich im Bad, da kommt Johan herein und pinkelt einfach in die Ecke :flaming01: Ich dachte, ich seh nicht recht! Nach einem total anstrengenden Tag war ich echt mit den Nerven fertig und hab ihn leider ziemlich angebrüllt und ihn gefragt, ob er wieder eine Windel will :oops:
Wollte er, jetzt trägt er also wieder eine Windel. Dabei ist er wirklich inzwischen pannenfrei und braucht auch nachts keine Windel mehr.

Maaaaaaan. Ich hab die letzten Tage manchmal gedacht, wie schön es wäre, wenn Johan wieder eine Windel bräuchte und alles wieder wäre wie vorher. Aber sooo hatte ich das eigentlich nicht gemeint :sad:

Ich könnte ihn den ganzen Tag nur anbrüllen, weil er soooo anstrengend ist und so viel Mist macht! Er öffnet auch ständig den Eisschrank und lässt ihn offen stehen und solche Sachen.

Ich weiß auch gar nicht, wie ich im Moment mit ihm umgehen soll. Ich dachte eigentlich, ich betüddel ihn ein bisschen und mach schöne Sachen mit ihm. Aber alles ist wieder ein GRund für Gebrüll und macht alles noch schlimmer. Dann gehen wir einen Bagger anschauen und dann gibt es eine Woche lang Gebrüll, dass er wieder den Bagger anschauen will. Oder dann treffen wir andere Kinder, er freut sich total und dann nimmt er ihnen nur das Spielzeug weg, wird dafür gebissen und heult dann wieder.. Und heult trotzdem noch mehr, wenn sie nach Hause gehen. Es nervt so fürchterlich und macht mich dann noch wütender. Von meinem Mann ganz zu schweigen, der hat noch schlechtere Nerven als ich.

Dann bin ich im Moment nicht sicher, was die bessere Taktik ist. Ihn öfter mal gewähren lassen und ihn den fünften Fruchtjoghurt an einem Tag essen zu lassen, um seine Unzufriedenheit nicht noch weiter zu steigern, oder lieber Konsequent an allen Regeln festzuhalten, um ihm Sicherheit zu geben? Ich hab echt keinen blassen Schimmer mehr.
Ich hab auch schon überlegt, ob wir ihn einfach mal eine Woche zu meinen Eltern schicken, damit er mal rundum betüddelt wird und wir alle aus diesem blöden Teufelskreis herauskommen. Aber das wäre das erste Mal, dass er woanders schläft und ich bin mir nicht sicher, ob das bei ihm falsch ankommt, obwohl er meine Eltern wirklich liebt.

Was würdet Ihr tun?

Kommentare

  • NiennaNienna

    7,124

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :troest:

    diese Gebrüll-Tage kenne ich.
    Sie sind hier gerade mal wieder etwas seltener (was daran liegen mag, dass ich entspannt bin).

    Ich würde ihn nicht wegschicken, das könnte erstens -wie Du schon sagst- falsch ankommen und zum anderen schiebt es das Problem nur auf und löst es nicht.
    Ich kann Dir auch keinen ultimativen Tipp geben, wir haben hier oft das gleiche Szenario.
    Ich bemühe mich um klare Regeln, einen verlässlichen Tagesablauf, ich spreche viele Dinge vorher mit ihm durch (z.B. ob er beim Einkauf in den Wagen darf oder nicht, was wir kaufen müssen etc.) und ich bemühe mich um "Tom und Mama-Exclusiv-Zeiten", in denen mein Mann Luzie nimmt und ich etwas alleine mit Tom mache. Das ist bei uns z.B. montags das Kinderturnen.
    Es ist leider oft so, dass er dann gerade bei diesen Aktionen besonders schlimm austickt, aber ich interpretiere das mal als Aufmerksamkeitsbedürfnis, das er gerade dann, wenn er die Aufmerksamkeit auch bekommen kann, besonders auslebt.
  • MinouMinou

    168

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hach ja, die schönen Brüllattacken :razz:

    Das haben wir auch seit langem bei unserer Tochter und mein Sohn fängt auch gerade an.

    Je nach Situation gebe ich dann nach (beim Essen zum Beispiel können sie alles haben, was auf dem Tisch ist...gestern hat die Grosse nur Käse gegessen, sonst nix :shock: ..... na ja, wenns schmeckt - mein Mann hat versucht, sie von einem Brötchen zu überzeugen, null Erfolg) oder ich bleibe stur und lass sie toben.

    Zuerst versuche ich sie abzulenken, klappt das nicht, stelle ich meine Ohren auf Durchzug und lass sie austoben. Es dauert meist nicht lange, dann kommen sie schluchzend an, kuscheln sich an und die Sache ist gegessen. Viel Intervention bringt bei meinen rein gar nichts.

    Mein Sohn tickt neuerdings öfter beim Essen aus. Schmeisst einfach alles runter. Ich lasse ihn dann, nehme in aller Ruhe mein Brot, lege ihm seins wieder hin, und esse ohne ihn weiter zu beachten. Wenn er merkt, dass keiner ihn beachtet beruhigt er sich super schnell, greift sich auch sein Brot und fängt an zu essen. Ohne Kommentare unsererseits. Schliesslich ist es ganz normal zu essen :grin: ..

    Oder ich biete Alternativen an:
    "Nein, das kannst Du nicht haben, aber ich gebe dir das, wenn du willst"....Kind will erst mal nicht...toben ist besser, also: "Ach so, das möchtest du auch nicht, dann kann ich es ja wieder weglegen!"
    So schnell kann ich manchmal gar nicht gucken, wie dann das alternative gegriffen und akzeptiert wird.

    Oder beim anziehen, Tochter tritt nach mir, tobt rum, will Hose nicht anziehen.
    "Also ich habe keine Lust jetzt Dir beim anziehen zu helfen, du tust mir weh, ich gehe jetzt". Was ich dann tue, lasse sie einfach liegen. Meist komme ich nicht mal 2 Schritte weit, dann wird interveniert "Mama, anziehen!"

    Mnachmal hilft aber auch gar nix, nur eben austoben lassen. Danch ist in aller Regel wieder alles ok.

    In Situationen, wo ich weiss, dass es ganz sicher Gebrüll gibt, versuche ich vorher schon die Situation zu klären. "Wir gehen jetzt schnell Brot holen, wir haben keine Zeit lange zu suchen. Du kannst mir an der Kasse helfen (Sachen aufs Band legen, bezahlen lieben sie :grin: ) und dann müssen wir ganz schnell zurück, Papa kommt sonst und steht allein vor der Tür ...

    Und wenn dann doch gebrüllt wird, erinnere ich noch mal daran und gehe gar nicht darauf ein. Manchmal muss ich ein heulendes Kind ins Auto "stopfen" , weil die Zeit drängt. Da hilft dann nix mehr. Meist klappt es aber.

    Liebe Grüsse
    Sabine
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab auch so nen kleinen Trotzkopf, der erstmal alles mit toben und Gebrüll beantwortet :roll: Wir hatten auch schon verschiedene Strategien versucht, sind letztendlich aber eben beim toben lassen hängen geblieben.

    Derzeit ist es wieder ganz schlimm und ich muss sagen, dass ich derzeit auch nicht immer die Nerven behalten kann :sad: Ich reagiere dann auch schnell mal über, werde laut und spreche auch mal ein Verbot aus, das ich eigentlich nicht begründen kann ... dann letzten Endes aber doch halten muss, weil ich es eben ausgesprochen habe :roll: Dafür könnte ich mich dann manchesmal selbst ohrfeigen.
    Das ist erst so schlimm, seit ich schwanger bin. Irgendwie hab ich derzeit ein extrem dünnes Fell. Es ist in letzter Zeit auch schon zweimal passiert, dass ich nach einem unendlichen Kampf mit Kylian, der dann oft ein ganzes Wochenende ging, irgendwann heulend zusammengebrochen bin und nur noch geschluchzt habe: Ich pack das so nicht mehr. Kylian war dann immer ganz verdattert. Da er nun aber schon etwas größer ist (bei uns geht diese "Phase" ja auch schon 2-3 Jahre), versuche ich ihm nach solchen Begebenheiten, auch wenn ich z.B. ziemlich laut geworden bin, zu erklären, warum ich nun so reagiert habe. Warum ich grade leichter genervt bin, als vorher. Meistens versteht er das dann auch.

    Situationen vorher besprechen tun wir auch. Grade beim einkaufen, da wird einfach vorher gesagt, es gibt nichts - fertig! Meist kommt dann: "Aber Mama, kucken darf ich?" ;-) Kucken kann er von mir aus so viel er will.

    Derzeit tickt er regelmässig am WE, wenn beide daheim sind, aus. Daher graust es mich heute schon wieder :groggy: Auch hier haben wir schon verschiedenes probiert. WE vollpacken mit Beschäftigung, mittelmässige Beschäftigung (Zeiten wo wir mit ihm spielen gibts eh immer) und ihn auch mal machen lassen ... hilft alles nix. Er findet zur Zeit immer nen Grund und sei es der Krümel auf dem Boden ... *seufz*
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :troest: dachte gerade ich lese meine Worte...das Theater hatte ich mit meinem 2.geborenen und an alleine einkaufen war null zu denken! Bzw ich bin dann nicht mehr alleine gegangen, da ich dachte ich dreh sonst am rad....mein Kind hatte sich im LAden auf den Boden geworfen und gebrüllt wie wenn ihm jemand was täte...alles half nix. Ich weiss gar nicht mehr was ich alles versucht hatte und wurde oft des Friedens willen weich und habe dinge erlaubt.
    Wie das wieder verschwand weiss ich gar nicht mehr....ist schon etwas her!
    Vielleicht hilft es, wenn du mit mal alleine einkaufen gehst oder so ? Vielleicht fühlt er sich im moment urückgesetzt ( auch wenns sicher nicht so ist, aber Kinder fühlen da ja immer etwas sensibler)
  • GretchenGretchen

    3,369

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ui...das klingt ja ganz schlimm!!! Ich schicke Dir eine Portion Mitgefühl rüber, auch wenn ich weiß, dass das nicht groß hilft. Bei uns gibt es diese Situationen auch. Wenngleich auch nicht sehr oft. Ich versuche zu "klötern", dass bedeutet in diesem Fall, dass ich von Franzi nichts, aber auch gar nichts, fordere, wenn er schlecht drauf ist (müde, hungrig, grummelig etc). Wenn er gut drauf ist, bestehe ich aber darauf, dass er z. B. sein Spielzeug wegräumt etc. Google doch mal nach den Klöterbriefen (falls Du die noch nicht kennst), ich fahre damit ziemlich gut (bis jetzt). Natürlich gibt es Situation, wie eben im Supermarkt, da muss man halt seine Sachen durchziehen, egal wie das Kind drauf ist. Die halten sich dann aber relativ in Grenzen. Franzi ist durch die "Klöterei" einfach ausgeglichener geworden und ich übrigens auch. Ich wünsch Euch alles Gute!
  • GretchenGretchen

    3,369

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Armana schrieb:
    ...Ich reagiere dann auch schnell mal über, werde laut und spreche auch mal ein Verbot aus, das ich eigentlich nicht begründen kann ... dann letzten Endes aber doch halten muss, weil ich es eben ausgesprochen habe :roll: Dafür könnte ich mich dann manchesmal selbst ohrfeigen.

    Warum bestehst Du dann auf dem Verbot? Ist es nicht menschlich und auch völlig normal, dass man Meinungen hat, die man wieder revidiert (weil man sich mit jemanden besprochen hat, andere Sichtweisen gesehen hat, sich belesen hat etc.)? Letzeres macht Dich bei Deinem Kind glaubwürdiger, vor allem, wenn sie größer werden.

    Nicht falsch verstehen! Das ist nur meine Meinung. Ich bin nämlich genauso erzogen worden: "Gesagt, ist gesagt und das ist unumstößlich!" Ich fand das als Kind schon immer ziemlich verlogen und habe diese Haltung auch nicht verstanden, weil ich gesehen habe, dass anscheinend nur bei mir immer so gehandelt wurde.
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gute Frage - vermutlich weil ich denke, dass ich von meinem Kind nicht mehr ernst genommen werde, wenn ich bereits ausgesprochene Verbote wieder revidiere :roll:

    Keine Sorge, ich verstehe Dich nicht falsch. Ich habe mich eben auch mal auf der Seite eingelesen, bei den Kloeters Briefen und ich denke, dass ich mir da was zukommen lassen werde. Vieles an Erziehung überträgt man ja auch meist unbewusst aus seiner eigenen Erziehung... leider. Im Normalfall versuche ich erst gar nicht, irgendwelche "Drohungen" oder Verbote auszusprechen, die abstrus sind oder die ich eigentlich gar nicht aussprechen möchte. Nur manchmal bringt er mich so in Rage, dass ich dann sowas vergesse :confuded:
  • GretchenGretchen

    3,369

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, ich kenn das! Mitunter trägt man sein Päckchen noch aus seiner Kindheit mit herum und man glaubt manchmal gar nicht, wie man durch diese Erziehung damals geprägt wurde. Es ist nicht einfach, andere Ansätze für die Erziehung zu finden, weil man (in diesem Fall natürlich ich), das eigenene Kind nicht so erziehen möchte. Und oft genug gehen einem auch selbst die Pferde durch, weil man so was von genervt ist, dass man nur noch Brüllen möchte :oops: Aber das ist halt auch normal und menschlich. Wenn ich Franzi manchmal anschreie, entschuldige ich mich danach bei ihm. Dass ich echt genervt war und so und man aber trotzdem dann nicht das Recht hat, andere so anzuschreien. Manche finden dann, dass ich übertreibe. Ich möchte das aber so und Franzi reagiert eigentlich auch positiv darauf (natürlich nur insoweit, wie er es mit seinen 2 Jahren begreift), zumindestens drückt er mich dann immer ganz dolle, so als ob er mich trösten möchte.

    Die Klötersbriefe kann ich wirklich nur empfehlen! Einige Texte davon muss man nicht lesen. Aber viele Sachen haben mir echt weitergeholfen. Sie sind alltagstauglich und tragen dem Bedürfnis des Kindes Rechnung und das fand ich so klasse!
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, das mit dem Entschuldigen und drüber reden, das mach ich mit Kylian auch. Ich finde das auch wichtig, weil ich der Meinung bin, dass er so auch (für später) lernt, sich für sein eigenes Fehlverhalten zu entschuldigen. Hier gabs das früher nicht, noch heute nicht... wenn es irgendeinen Streit in meiner Familie gibt und klar wird, dass der Gegenpart Schuld hat, dann wird sich nicht für eventuelle Ausdrucksweisen, Worte oder ähnliches entschuldigt. Sondern das muss hingenommen werden. Ist halt so :roll:
    Mein Mann und ich halten das schon von Beginn unserer Beziehung anders. Er kennts aber auch so, wie ich oben geschrieben hab. Zwischen uns ist es aber auch so, dass man sich entschuldigt, wenn man merkt, dass man den anderen mit seinen Worten verletzt hat oder wenn man einfach überreagiert hat. Gut, wir streiten uns eh sehr selten, aber trotzdem.

    Ich werde mich da wirklich mal einlesen, nach dem kurzen Überblick auf der Seite, den ich gestern gewonnen habe, scheint mir das wirklich ein vernünftiger Ansatz für uns zu sein. ;-)
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh, hier ist ja noch was passiert. Meine Festplatte ist letzte Woche leider abgeraucht.

    Also inzwischen ist es relativ offensichtlich, dass auch eine ganze Portion Eifersucht im Spiel ist. Johan haut, schubst und tritt Luise und pinkelt besonders dann gern in die Ecke, wenn wir uns gerade um Luise kümmern. Ich glaub, der kleine Kerl hat es gerade nicht so leicht. Bisher war er immer der, der anderen das Spielzeug weggenommen hat. Und jetzt kommt da plötzlich ständig so ein Baby angerobbt und nimmt ihm Sachen weg :shock: :biggrin:
    Leicht ist es nicht, zumal ich die beiden kaum zusammen alleine lassen kann. Johan hat leider auch festgestellt, dass man mich leicht "rufen" kann, in dem man Luise weh tut - wenn sie weint, bin ich zur Stelle :confuded:
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