mich treibt gerade die Frage um, ob man, wenn man Interesse für eine evangelische oder katholische Kita zeigt, gefragt wird ob das Kind getauft ist. Weiß das jemand?
Ich hab Paola in einem evangelischen KiGa angemeldet, die haben da nicht nach gefragt, aber ich hab ihnen gesagt, dass Paola nicht getauft ist, weil ich wollte, das die das wissen. Die haben gesagt, dass das für sie völlig irrelevant ist. Sie möchten halt, dass ich akzeptieren, dass die Kinder dort christlich erzogen werden, wobei sie alle Glaubensrichtungen und ungetaufte Kinder aufnehmen. Aber ich schätze mal, das ist von KiGa zu KiGa verschieden geregelt.
Ja, ich fürchte das hat sich sowieso erledigt, weil die evangelische Kita voll ist und schon über 50 auf der Warteliste. Grmpf. Ich glaub mit der Betreuung hier wird das nie was.
Hmm... beim katholischen hätt ich das auch fast erwartet, der steht eh nicht so weit oben auf meiner Wunschliste. War ja selbst auch nicht katholisch und will denen nichts erzählen, hinter dem ich nicht stehen könnte.
Bei uns hier ist es halt so, dass die städtischen vom Klientel nicht so toll sind. Es gibt halt genügend Katholische und eigentlich schickt jeder sein Kind in einen katholischen ... evangelischen gibt's auch einen, aber den kenne ich nicht - die sind hier ja nicht so geläufig ;-)
Den städtischen konnten wir schon anschauen, der sah einigermaßen okay aus. Aber wie es wirklich ist, weiß man ja auch erst hinterher. Egal, da ist natürlich auch schon voll. Seufz...
Der stätische hier in der Stadt ist unter aller Kanone :confuded:
deshalb ist Joshua auch in einem Evangelischen. Und es war egal ob er oder wir in der Kirche sind oder sonstiges ;-)
auch evangelische Kindergärten fragen nach der Konfession. Es geht natürlich zum einen darum, dass erst einmal die Kinder einen Platz bekommen, deren Eltern Kirchensteuer dafür zahlen und zum anderen, um die Kinder der Gemeinde zu unterstützen.
Hier wird schon gefragt aber nicht weil sie keine konfessionslosen nehmen würden sondern weil sie eine bestimmte Quote anderer oder keiner Religion angehörigen Kinder nehmen müssen um staatliche Unterstützung zu erhalten
Tja... das was Caro schreibt klingt logisch. Egal, hier ist ja eh alles voll bis zum nächsten Jahr. Wir haben einfach zu spät angefangen uns zu informieren, weil wir uns eigentlich auf eine Tagesmutter konzentrieren wollten. Aber da ist halt auch nicht wirklich was zu kriegen. Grmbl
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deshalb ist Joshua auch in einem Evangelischen. Und es war egal ob er oder wir in der Kirche sind oder sonstiges ;-)
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auch evangelische Kindergärten fragen nach der Konfession. Es geht natürlich zum einen darum, dass erst einmal die Kinder einen Platz bekommen, deren Eltern Kirchensteuer dafür zahlen und zum anderen, um die Kinder der Gemeinde zu unterstützen.
LG
Ivonne
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