Warten auf Geburt

pebblespebbles

1,660

bearbeitet 30. 09. 2008, 10:40 in Geburt
Ich muss mich jetzt hier mal bei euch ausheulen. Ich will einfach nicht mehr schwanger sein. Ich bin jetzt 3 Tage über den ET, ich weiß, das ist nicht viel, aber irgendwie war ich mir total sicher, dass der Kleine eher früher kommt und bin jetzt von Tag zu Tag frustrierter, wenn sich wieder nichts tut.
Ich wache schon morgens auf und mein erster Gedanke ist: Mist, der Bauch ist ja immer noch da.
Dabei habe ich eigentlich keine großartigen körperlichen Beschwereden, es ist eher psychisch.
Vielleicht gibt es so Depressionen wie nach der Geburt auch vor der Geburt?
Ich konnte die SS von Anfang an nicht richtig genießen (Hab' ja damals meine Probleme hier beschrieben) und irgendwie freue ich mich nicht auf die Geburt, so wie es bei Leonie war.
Der Gedanke, dass ein Baby in meinem Bauch ist, ist für mich immer noch total unwirklich und steht nach wie vor hinter Alltagssorgen zurück.
Nachts liege ich wach und mache mir Sorgen, wie es weitergehen soll. Ich habe nach der Elternzeit keine Stelle, habe jetzt seit Juli nur einige Stunden in dere Nachhilfeschule gejobbt, mein Konto ist mehr als leer und wie es aussieht, kommt auch nicht sobald etwas. Das Elterngeld kommt erstmalig etwa 8 Wochen nach der Geburt, Mutterschaftsgeld bekomme ich nur die 13 Euro am Tag von der Krankenkasse und auch die erst, wenn das Kind geboren ist.
Mein Mann kann nicht monatelang alles bezahlen. Also muss ich ständig meine Eltern bitten, was mir echt peinlich ist.
In der ersten SS habe ich nachts wach gelegen und mich auf das Baby gefreut, jetzt liege ich nachts wach und sehe den Stapel Rechnungen vor mir.
Ich habe das Gefühl, dass ich innerlich total blockiert bin und deshalb die Geburt nicht beginnt. Gibt es sowas?
Dabei will ich andererseits unbedingt, dass es vorm Wochenende losgeht, weil Samstag und Sonntag meine Mutter Leonie nicht nehmen kann und wir dann meine Schwiegereltern anrufen müssten, was viel umständlicher und mir aus verschiedenen Gründen gar nicht recht wäre. Ich denke, dass der Tag der Geburt auch für Leonie sehr besonders und schwierig sein wird und ich traue ihnen nicht zu, wirklich sensibel damit umzugehen.
Dazu mischt sich eine zunehmende Angst, dass es auch in den nächsten Tagen nicht losgeht und die Geburt aus irgendwelchen Gründen nicht auf natürlichem Wege stattfinden kann (ich weiß, das ist noch total unbegründet, aber das sind Ängste ja oft.)
Ich könnte heulen und hab dabei ein schlechtes Gewissen dem Baby gegenüber.
Liebe Grüße
Carolin

Kommentare

  • ed24ed24

    1,208

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :troest:

    Einen wirklichen Rat habe ich auch nicht für dich.

    ich kann mir schon vorstellen, dass Gedanken die Geburt beeinflussen. Gibt es denn irgendetwas waas dich entspannt, dir den Kopf freimacht? Versuche dich ein bischen abzulenken - ich weiß das das einfacher gesagt ist als getan.

    Wünsche dir viel Kraft und hoffe das es nicht mehr allzu lange dauert.

    Gruß ed24
  • bratenbraten

    2,538

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich hab mir die tage mit sachen gefüllt bei denen ich dachte "das ist doch verrückt, da geht es bestimmt los..." also war ich noch beim forentreffen, im kindersecondhandladen, beim miniclub etc. außerdem hab ich noch die letzten babysachen fertig gemacht etc.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh, je!! Ich kann mir gut vorstellen, wie Dir zumute ist und so kreisende Gedanken lassen sich halt sehr schlecht abstellen!

    Einen wirklichen Rat habe ich natürlich auch nicht, aber ich habe mir in schwierigen Zeiten immer gesagt, dass es ganz, ganz sicher nicht so bleibt!! Keine schwierige Phase bleibt ewig und dafür gibt es dann auch wieder Zeiten, wo man denkt: "Wow, sooo viel Glück auf einmal, das gibt's doch gar nicht"! Von daher wird Eure Situation sicher auch wieder besser und vielleicht geht dann irgendwo ein Türchen auf, mit dem Du nicht mal im Traum gerechnet hast!!

    Und dass Du Deine Eltern um Unterstützung fragen musst, muss Dir doch nicht peinlich sein! Überleg doch mal, würdest Du, wenn Du an Deine Tochter in ein paar Jahren denkst, nicht ohne weiteres helfen und Dir dabei auch nicht viel denken, sondern einfach gerne geben, was Du hast? Mach Dir kein schlechtes Gewissen, sondern sei doch froh, dass sie für Dich da sind!! Und immerhin bekommen sie das doppelt und dreifach zurück durch ihr tolles Enkelkind ;-)

    Kopf hoch! Das wird schon! Und wenn Du in einem Jahr auf diese Zeit zurückschaust, wirst Du Dich sicher fragen, warum um alles in der Welt, Du Dir soo viele Sorgen gemacht hast ;-)

    Alles Gute!
  • Umm NuzaUmm Nuza

    515

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Fuehl dich erst mal gedrueckt!

    Bei meiner zweiten Tochter war auch vieles im Unklaren. Gerade erst aus dem Ausland zurueck, keine Finanzen, kene Verwandten nahe, nur bestimmte Tage Betreuungsmoeglichkeit, ect.

    Ich habe mich Tage in den Sorgen gewaelzt. Ich freute mich ja auf das Kind, aber irgendwie war da noch soviel unklares. Das machte mir Angst.
    Ich denke dir geht es aehnlich. Daher wuerde ich dir aus meiner Erfahrung empfehlen das moeglichst zu klaeren.

    Schreib mal alles auf, als Stichwortliste, was dich beunruhigt. Dann such zu den einzelnen Punkten Loesungen, resp. Plaene. Zbsp. Job, bis wann bist du im Mutterschutz, was fuer Moeglichkeiten hast du danach, schon mal Telefonnr. rausschreiben, ect. Dann evt. einen Finanzplan schreiben, dann ist ersichtlich was fuer eine Summe fehlt um die du dann deine Eltern einmalig beten kannst.

    Danach hast du etwas Freiraum dich auch zu freuen. Ich denke das ist der erste Schritt zur Geburt... Wuensche dir viel Glueck! Umm Nuza
  • BergschafBergschaf

    911

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :troest:
    Also ich kann auch ohne dass meine Situation jetzt vergleichbar wäre (noch kein Kind auf der Welt und weiß nun auch nicht über deine Probleme in der Ss Bescheid) gut verstehen wie sich deine Sorgen im Kreis drehen, gerade was die finanzielle Zukunft angeht und deine persönliche Zukunft mit dem Job.

    Das sind einfach plagende Themen, die einen nicht frei leben lassen. In dieser Hinsicht ist es ähnlich wie bei mir. Ich hab seit einigen Jahren eine Mischung verschiedener Jobs, teils selbständig als Musikpädagogin, teils angestellt bei der Musikschule, aber beides wirft nicht genug Geld ab, sich während der Ss neu zu bewerben macht keinen Sinn, danach ist dann auch alles offen wie es weitergeht...
    Mein Mann wird nach der Geburt Elternzeit beantragen und ich habe vor nach dem Mutterschutz wieder in der Musikschule zu arbeiten (wären nicht viele Stunden in der Woche) aber wie es dann weitergeht, welchen Job er dann mal haben wird (bei ihm wird wahrscheinlich der Standort geschlossen) und wieviel Geld wir dann mal haben werden mit dem Kind, und wie das alles gehen soll....frag ich mich auch oft und ich kenn diese schlaflosen Nächte. Und leider macht es einem die Bürokratie in Deutschland zusetzlich schwer.

    Und du hast sicher Recht, dass die Hormone eine depressive Stimmung verursachen können...das tun sie bei mir auch immer wieder, auch jetzt, wo ja die meisten anderen von der tollen Schwangerschaft reden.
    Und das schlechte Gewissen kenne ich auch gut, dass man denkt man müsse sich doch freuen, man ist viel zu undankbar dem Kind gegenüber aber man kann trotzdem nciht anders.
    Man kann diese Gefühle nicht abstellen, aber reinsteigern wäre gut wenn du das vermeiden könntest.
    Versuch es vielleicht mal mit Atemübungen und Autogenem Training. Kennst du sowas? Da gibt es wunderbare CDs dazu auch gerade vor dem Schlafen gehen (vielleicht findest du sowas in deiner Bücherei?), du hörst einfach zu was die erzählen und kannst dabei deine Gedanken loswerden, bzw. ziehen lassen (also unverkrampfter damit umgehen).

    Ich würde erst dann wirklcih anfangen konstruktiv über Lösungsmöglichkeiten deiner Probleme nachzudenken, wenn du merkst, dass dich das nicht belastet. Wenn du gerade in so einer Gedankenspirale bist, die dich blockiert versuche lieber alles mögliche zu tun, damit du dich entspannst.
    Und erst wenn so ein Tag ist, wo du das Gefühl hast, heute habe ich die Kraft mich mit einem Lösungsschritt auseinander zu setzen, dann geh Dinge an.

    Und wegen dem geliehenen oder geschenkten Geld...sicher ist es nicht gerade angenehm jemanden darum zu bitten, aber wie schon gesagt wurde, wenn sie es gerne tun, dann nimm es an und denke dabei, dass es ja auch ihrem Enkel zu Gute kommt ;-)

    Ich wünsch dir alles Gute für die nächsten Tage und dass deine Warterei bald ein Ende hat und belohnt wird!!

    Liebe Grüße
    Bergschaf
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Fühl Dich gedrückt!!! :troest:
    Ich kann mir vorstellen, dass gerade die Zeit über dem ET ziemlich nervenaufreibend ist - gerade weil Leonie ja auch früher kam und Du wahrscheinlich einfach davon ausgegangen bist, dass das Baby jetzt auch früher kommt ....

    Bei mir war's bei der 2. SS so, dass ich mir noch einige Sachen vorgenommen habe, die ich unbedingt vor der geburt noch schaffen möchte ... letzter Punkt auf meiner Liste war "Bäder tapezieren" ... nachdem ich mit meinem Vater den ganzen Tag die Bäder tapeziert habe, kam abends Jannik :biggrin:
    Mein Tipp zum überbrücken der Zeit: Mach Dir ne LIste mit einigen Sachen, die Du noch machen möchtest (können ja auch Kleinigkeiten sein ... oder nützliche Dinge wie "Fenster putzen") - am besten etwas mehr als Du wirklich scahffen kannst (weil eins ist klar: es wird nicht mehr ewig dauern :biggrin: ) ... und immer, wenn Du genervt bist, dass es immer noch nicht losgegangen ist, denk an Deine Liste und sag Dir "ach, ich muss ja noch das und das machen" ;-)

    Zu der finanziellen Situation ... ich kann mir vorstellen, dass das nicht schön ist, wenn man auf andere angewiesen ist - wobei Deine Eltern ja nicht "irgendwelche Leute" sind ...
    wir haben auch viel von meinen Schwiegereltern bekommen, und kriegen auch jetzt immer mal was (mal Kleinigkeiten, dass meine Schwiegermutter für uns was mit einkauft und dafür nie Geld will, mal größere Dinge) - wenn wir dann was sagen, dass uns das unangenehm ist, winken sie nur ab und sagen "warme Hände geben lieber als kalte Hände - ihr kriegt's doch eh irgendwann".

    Ich habe irgendwie die Erfahrung gemacht, immer dann, wenn ich dachte "so, jetzt isses soweit, jetzt hast Du kein Geld mehr" kam irgendwoher Geld - meistens eine Möglichkeit, Geld zu verdienen!!
    Mach Dir jetzt keinen Kopf um das finanzielle nach der Geburt - das ergibt sich schon, ganz sicher!! Und eine Stelle kriegst Du auch - die Chancen für Lehrer sind doch momentan ganz gut, was ich so mitkriege?!
    vielleicht kannst Du Dich ne WEile mit privaten nachhilfeschülern über Wasser halten? Oder relativ zügig nach ner kleinen Stelle von ein paar Stunden gucken?

    Ich glaube aber auch, dass man wirklcih in so einer Extremsituation (und warten auf die GEburt ist eine Extremsituation ... ich fand's schon nervig, ohne jemals über ET gegangen zu sein!!) dazu neigt, alles ein bisschen extrem zu sehen und sich leichter runterziehen lässt - die Hormone sind ja ganz gut aktiv! ;-)

    Ich drücke Dir die Daumen, dass es bald losgeht, und dass Du eine tolle Geburt haben wirst!!! :grin:
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :troest: Ich kann auch sehr gut nachvollziehen wie es dir so geht. Finanziell stehen wir auch immer knapp da und müssen jeden Cent umdrehen. Meist dann kommt eine unpassende Rechnung wo nicht zu vermeiden ist und dass reisst uns dann in ein Loch, ansonsten kämen wir sehr gut hin.
    Es gibt Tage/Nächte da treibt es mich in den Wahnsinn und dann gibts Tage da gehts wieder besser und irgendwo hat sich ein Türchen aufgetan.
    Ich glaube schon, dass solche Gedanken auch dazu beitragen dass es blockieren kann.
    Einen ultimativen Rat habe ich leider auch nicht, ausser dass du eben dein Tag so verplanst, dass du nicht viel grübeln kannst. Solange es dir körperlich gut geht, gibts ja ein paar Möglichkeiten und dann gehts sicher schneller los wie du gucken kannst :cool:
    Wünsche dir alles Gute für die Geburt :troest: das wird schon werden
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Och Menno- nicht schön..
    :troest:

    Meine Hebamme meinte gestern zu mir, solange ich es noch nicht richtig satt habe, schwanger zu sein, lässt der kleine sich auch noch zeit. insofern wäre ja der umkehrschluss erstmal, dass dein baby schonmal die richtigen signale bekommt, dass es zur welt kommen darf, weil du nicht mehr magst. das wäre ja mal das eine.
    und deine anderen, finanziellen sorgen- ich weiß jetzt ja nicht, wie massiv die genau sind, aber magst dich nicht mal beraten lassen, was möglicherweise noch alles möglich wäre? angefangen von einer Hilfe, die die Krankenkasse vielleicht stellen kann, die deine kleine betreut, auch wenn du nicht unbedingt dann entbindest, wann einer aus der familie zeit hätte?! ich kann nur nochmal werbung machen für den sozialdienst katholischer frauen (aresse findest du im netz, einfach mal googlen). von denen gibt es bestimmt auch in deiner nähe eine niederlassung und die beraten auch nichtkatholiken in der schwangerschaft und darüber hinaus natürlich. geben hilfestellungen und kontaktdaten und und und. kostenfrei, da der träger die kirche ist. muss doch nicht sein, dass du dich so hilflos fühlst. gerade jetzt, wo dich noch ein kleines wesen braucht solltest du dich freuen dürfen und nicht vor lauter anderen sorgen keinen schlaf finden.

    ich drück dich ganz doll und kopf hoch!
    Sandra.
  • pebblespebbles

    1,660

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielen Dank für euern Trost und die Ratschläge.
    Vielleicht übertreibe ich ja auch mit meinem Gejammer, wie gesagt: die Hormone... :roll:
    Aber es nervt halt alles so.
    Ich versuche schon, mich zu beschäftigen aber die Fenster sind geputzt, die Wäsche gewaschen, die Böden gewischt. O.k., das Bad tepezieren wäre vielleicht noch eine Möglichkeit ;-)
    Ich bin morgen bei der Hebi, vielleicht hat die ja noch ein Wundermittel.

    Klar helfen meine Eltern mir gerne, aber unangenehm ist es mir trotzdem, mit 35 Jahren um Geld bitten zu müssen :oops: . Und bewerben kann ich mich erst wieder im November, wenn die Stellen ausgeschrieben werden. Bis dahin muss ich mich halt mit Nachhilfe über Wasser halten.
    Dazu kommt, dass mit jedem weiteren Tag das Elterngeld niedriger wird, da es ja am Durchschnitt der letzten 12 Monate berechnet wird und ich jetzt schon seit Juli kaum ein Einkommen habe.

    Aber im Grunde sind das natürlich alles Nebensächlichkeiten, hauptsache dem Kleinen geht's gut.

    Liebe Grüße
    Carolin
  • pebblespebbles

    1,660

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es tut sich immer noch nichts :groggy:
    Am Donnerstag war ich bei der Hebi, sie hat Akkupunktiert, hat aber nichts gebracht. Dann hat sie mir einen Tee empfohlen, der schmeckt ekelhaft und bringt auch nichts.
    Gestern war ich bei der FÄ (einer Vertretung, da meine auf Fortbildung war), die hat mich total verrückt gemacht. Erst sagt sie, dass CTG ist wunderbar, Fruchtwasser ist genügend vorhanden, die Plazenta sieht noch gut aus, der Kopf ist fest im Becken, der Muttermund leicht geöffnet (2 cm)- alles bestens.
    Und im nächsten Satz sagt sie, dass ich dann am Montag im Krankenhaus zum Wehenbelastungstest soll und ab Mitte der Woche solle man über Einleitung nachdenken. Montag bin ich 9 Tage drüber.
    Ich war total überrumpelt, weil meine eigentliche FÄ nichts davon gesagt hatte und habe dann heulend meine Hebi angerufen.
    Die hat mich erstmal beruhigt, dass ich am Sonntag ins Krankenhaus solle zum CTG und dann alles dort besprechen soll. Solange es dem Kind gut geht, könne man ruhig 2 Wochen über Termin abwarten.
    Jetzt fühle ich mich noch mehr unter Druck als vorher. Mit jedem Tag der vergeht wird meine Angst größer, dass eingeleitet wird und die Geburt dann, wie ich schon mehrfach im Bekanntenkreis gehört habe, mit Kaiserschnitt endet. Davor habe ich totale Panik.
    Ach ja, meine Heilpraktikerin hat mir geraten, mein Konstitutionsmittel zu nehmen, hat aber auch nichts geändert.
    Gestern abend hatte ich innerhalb von 3 Stunden so 6-7 recht unangenehme Wehen, um 22.00 war dann plötzlich wieder Ruhe.
    Ich werde bekloppt und bin so verkrampft und blockiert, dass das Baby so bestimmt nicht raus will.

    Liebe Grüße
    Carolin
  • HappinessHappiness

    3,241

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    pebbles schrieb:
    Solange es dem Kind gut geht, könne man ruhig 2 Wochen über Termin abwarten.

    Genau. Ich hab erst am 15. Tag nach dem Termin eine Einleitung bekommen, es ging einfach nix los. Aber meinem Kleinen gings trotzdem gut im Bauch. Nur meine Nerven - die waren dann irgendwie alle.
    Ich kann gut verstehen, das du lieber keine Einleitung willst (ich hätte das auch gern vermieden :confuded: ) , und vielleicht entschließt sich der Zwerg ja doch noch, "freiwillig" zu kommen.

    Liebe Grüße
  • EinhornEinhorn

    3,873

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    ich hatte "damals" :biggrin: am 11.2. ET. Bei mir tat sich auch nichts. Mußte auch zum Wehenbelastungstest. Im KH hate die Ärztin mit mir geredet und im Gespräch wurde mein ET nochmal etwas nach hinten verschoben, weil ich ne verlängerte Regel hab (nicht 28Tage, sondern 30 - 31Tage).
    Bei mir war auch FW iO, und auch die Plazenta. Irgendwann als ich dann im KH bleiben mußte, wurde dann am Mumu nachgeholfen, denn allein tat sich da nicht viel. Ich bekam ein Gel daran. Beim ersten Anlauf war es eine Tablette, beim 2.Versuch dieses Gel und beim 3.Versuch wieder dieses Gel, welches dann endlich half. So bekam ich dann am 27.2. meinen großen kleinen Sohnemann.
    Von allein wär er vielleicht am 29.2. gekommen. ;-)
    Bei meiner Tochter lief es so ähnlich. Da hatte meine FÄ die verlängerte Regel beachtet. Am 6.10. sollte mein Töchterchen kommen laut ET, und am 19.10. kam sie mit Hilfe dieses Gels.
    Ich hatte auch schon länger keinen Bock mehr auf diesen Bauch. Es war ne Riesenkugel und alle dachten, ich wär mit Zwillingen schwanger. Selbst die Ärzte und Hebis im KH, als ich dort ankam.

    Siehst du, es muß nicht immer nen Kaiserschnitt geben.
  • pebblespebbles

    1,660

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    das warten hat ein ende: johan rasmus ist da. er kam sonntag früh und wir konnten gleich danach alle nach hause.
    liebe grüße
    carolin
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :bounce02: :bounce02: Herzlichen Glückwunsch zur Geburt von Johan Rasmus. Ich wünsche euch eine schöne Kennlernzeit und gute Erholung :fantasy05:
  • krabbeltierkrabbeltier

    3,047

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    herzlichen glückwunsch. schöner name :grin:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!


    Auch zum Namen ;-)
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch auch von mir :grin:
  • bratenbraten

    2,538

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    alles gute! wirklich schöner name ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    herzlichen glückwünsch :grin: !
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Super, herzlichen Glückwunsch!!! :grin::grin::grin:
    Das freut mich für Euch, dass alles gut gelaufen ist und das Warten endlich ein Ende hat!!! :grin:
    Siehste, manche Sorgen erledigen sich von selber ;-)
  • EinhornEinhorn

    3,873

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs auch von mir.
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