Hallo bin neu in diesem Forum. Mein Sohn ist drei Monate geworden und schläft seit dem er vier Wochen ist in seinem eigenem Bett und Zimmer.er hat schon mal drei wochen lang Nachts durchgeschlafen.dann sind wir zu unseren eltern gefahren waren dort ein paar tage un ddas durchschlafen hatte sich erledigt kurz darauf ca zwei wochen später fuhren wir wieder nach Haus zu unseren Eltern für eine woche nun sind wir zwei Wochen wieder daheim aber der kleine schläft nicht durch und die zweite Nachthälfte viel unruhiger als die erste so das ich mehrmals hoch muß.Ich bringe Ihn zw 19-20 zu bett dann schläft er meist bis ca 2 Uhr Nachts.Das wieder einschlafen dauert oft sehr lange und hält nicht lange an und fäält immer in meine einzigen Tiefschlafphasen sodas ich schon an einschlafstörungen leide.Deshalb würde ich gerne mal versuchen ob er besser schläft wenn ich Ihn gegn 23 uhr nochmal wecke und stille.Was meint ihr dazu?
Kommentare
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Es melden sich sicher noch einige etwas erfahrenere Mütter als ich es bin und beantworten Dir Deine Frage, aber ein bisschen kann ich auch schon dazu sagen: Meine Tochter ist 9 Monate und hat noch nie durchgeschlafen. Auch die meisten (wenn auch nicht alle) Babys in meinem Bekanntenkreis haben im ersten Lebensjahr und sogar darüber hinaus nicht regelmäßig durchgeschlafen. Ich denke, das ist auch ganz normal. Eigentlich fährst Du doch sogar verhältnismäßig gut mit den Schlafgewohnheiten Deines Sohnes. Meine hat es erst 2 oder 3x mal geschafft, von 20 Uhr bis 2 Uhr zu schlafen. Es gibt auch irgendwo hier in den Tiefen des Forums einen Artikel einer amerikanischen Professorin, in dem genau erklärt wird, dass und warum frühes Durchschlafen gar nicht unbedingt natürliches Verhalten für Kinder ist (Er heißt "Wissenswertes zu Schlaf- und Essverhalten" oder so ähnlich. Vielleicht findet ihn ja noch jemand und stellt ihn Dir hier rein. Ich find ihn nicht).
Klar ist es anstrengend, da verstehe ich Dich sehr gut. Aber ich fürchte, da müssen wir durch .
Übrigens, heißt Dein Sohn Pepe? Das ist ja cool!
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Hilfreich war es in der Zeit, dass er mit bei uns im Schlafzimmer geschlafen hat bzw. sogar mit in unserem Bett. Nach ein paar Monaten war es dann so eingspielt, dass ich ihn im Halbschlaf angelegt und dann während dem Stillen einfach weitergeschlafen habe. So hab ich mir ziemlich gut den Schlaf geholt, den ich gebraucht habe. Wenn Dein Sohn im anderen Zimmer schläft, musst Du natürlich immer aufstehen, eventuell Licht anmachen, es ist kalt, man wird letztendlich immer richtig wach. Vielleicht wäre es ja eine Alternative, wenn Du Deinen Sohn wenigstens mit in Eurer Schlafzimmer holst. Aber das mögen manche nicht, dass weiß ich. Da muss man dann halt persönlich abschätzen, was wichtiger für einen ist - ein guter Schlaf oder ein babyfreies Schlafzimmer. Ich wünsch Dir viel Durchhaltevermögen!
PS: Was mir noch einfällt. Bei uns hattes nichts gebracht, ihn zu wecken und zu stillen, wenn wir z. B. ins Bett gehen. Unabhängig von der Zeit, in der er ins Bett ging, wurde er immer um die gleiche Zeit wach. Das war meistens gegen halb zwölf (komischerweise seine Geburtszeit) und dann nochmal gegen 2 Uhr und ja, manchmal nochmal gegen halb fünf. Wenn ich ihn also gegen elf nochmal gestillt habe, ist er trotzdem ne halbe Stunde später wach geworden. Ich glaube, dass war bei ihm so programmiert :roll:
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Übrigens haben Studien gezeigt, dass sich bei gemeinsamem Schlafen die Schlafzyklen aneinander angleichen. So wird man dann nicht aus dem Tiefschlaf gerissen und muss ja auch nicht aufstehen. Eventuell wäre das eine Überlegung für euch.
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Ich weiß selber sehr gut wie anstrengend diese Zeit ist wo man nachts mehrfach geweckt wird. Und ich bin froh, dass es bei uns mittlerweile wieder ruhiger zugeht. Es wird besser mit der Zeit, ganz von allein! Bis dahin kann man nur versuchen sich so bequem wie möglich einzurichten. Für mich hießt das ein gemeinsames Bett, damit ich nicht aufstehen muss. und so habe ich selbst die Monate in denen ich alle 1-2 Stunden geweckt wurde, recht gut überstanden.
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Aber das Argument mit deinem Schichtdienst-Freund verstehe ich natürlich. Der braucht ja wirklich seinen Schlaf. Allerdings muss ich sagen, dass es bei uns so ist, dass das Baby (schläft mit in unserem Bett, weil wir eine Familie sind und irgendwie alle zusammengehören und keiner allein und ausgeschlossen sein soll) nachts gar nicht großartig und lautstark weint, wenn es Hunger hat. Dadurch, dass es 10 cm neben mir liegt, wache ich auf wenn sie aufwacht und zwar noch bevor sie brüllen musste, um sich bemerkbar zu machen. Dann still ich sie im Halbschlaf und keiner von uns dreien ist so richtig 100%ig wach geworden. Ich kann das nur empfehlen ...
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Was es nicht alles gibt :shock:
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