Neuralrohrdefekt u Pränataldiagnostik

Blumenfrau

Hallo an alle im Forum,

mich plagt eine wichtige Frage, zu der ich gerne Eure Meinungen hätte, bevor ich mit meiner FÄ darüber spreche. Habe zwar schon viel gelesen, komme aber zu keinem befriedigenden Ergebnis. Vielleicht könnt Ihr mir helfen.

Es geht um Pränataldiagnostik und zwar solche Tests, mit denen man den so genannten offenen Rücken feststellen kann. Ich habe einen Gen-Defekt, dass ich Kinder mit diesem Merkmal zur Welt bringen könnte.

Selbstverständlich bin ich entsprechend besorgt. Mit Folsäureeinnahme in der angeratenen Dosis über einen sehr langen Zeitraum (mehr als ein Jahr vor der Befruchtung) habe ich vorgesorgt. Dennoch bleibt ein bisschen Angst bestehen. Tests lehne ich eigentlich strikt ab. Was bringen sie mir? Ein Test zieht den anderen nach sich. Ein Restrisiko bleibt immer bestehen.

Eher als eine Zellentnahme durch die Bauchdecke würde ich mir Blut abnehmen und untersuchen lassen oder einen Feinultraschall machen lassen. Wer von Euch hat Erfahrungen mit Feinultraschall oder Amniozentese? Ist das sehr unangenehm?

Wozu würdet Ihr mir raten?
Ist hier jemand, der auch einen Neuralrohrdefekt überprüfen lassen will/wollte?
Wie habt Ihr entschieden?

Grüße, Blumenfrau

AnjaH

Schau mal hier hatten wir das schon mal

da sind auch weitere Links drinnen die dir weiterhelfen können.

http://www.hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?f=1&t=42241&p=533879&hilit=Pr%C3%A4nataldiagnostik#p533879

Wenn du dann noch Fragen hast nur zu. ;-)