hi ich wieder,
unsere kleine hat einen teddy den "charly" ;-)
sie liebt ihn total und jeden tag mehr. er darf nirgens fehlen muß überlall mit hin. und wehe er ist nicht da wo unsere maus auch ist.
da sie 23 monate ist, will sie ja auch schon groß sein und auch ihre grenzen testen und dinge durchsetzten sie mama und papa aber nicht möchten.
wenn sie z.B. etwas möchte und wir ihr ruhig und /aberkonsequent sagen dass das nicht geht oder sie das nicht darf dann
kneift sie die augen zu :mad:
schmeißt sich auf die knie :little:
vergräbt den kopf im teppich und schreit, atmet ein..........................schreit weiter drückt ihre wut raus, oft kommen auch tränen. dann aber sofort charly charly. drückt ihr gesicht an ihn und lässt sich von ihm trösten. also sobald sie irgendwie von uns gesagt bekommt was falsch ist und wir strenger werden, sofort sucht sie hilfesuchend ihren charly und lässt sich von dem trösten
im moment ist das so extrem dass ich mir sorgen mache. wir schreien sie ja nicht an oder so, machen das alles ganz ruhig. sie ist sowie so eine von der quengeligen sorte. man darf den raum nicht verlassen schon jammert sie. man kann nichts in ruhe machen. mein mann is ja durch seine kreberkrankung auch zuhause. daher können wir uns beide um sie kümmern und der andere macht den haushalt. selten dass sie mal alleine spielt.
könnte es daran liegen dass sie mal in einer Reha in der kinderbetreuung war und da ihr teddy ihr begleiter war? sie hat dort viel geweint aber wir beiden mein mann und ich hatten gleichzeitig anwendungen.
sie ist eine ganz sensible, genau wie ihre mama ;-)
wie macht ihr dass? ich darf sie doch auch mal weg schicken dass sie soeilen soll, also ich sage ihr: schatz geh mal bitte in dein zimmer spielen mama muß aufräumen, wenn mama fertig ist komme ich.
wir versuchen uns schon 2mal am tag jeweils eine halbe stunde mit ihr bewusst zu beschaftigen also buch lesen, malen turm bauen usw.
ist das zu wenig? oft werden es auch 2 stunden wenn wir nicht unterwegs sind.
habt ihr feste spielzeiten? ;-)
Kommentare
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ich bin der Meinung, dass Kinder in dem Alter deiner Tochter, nicht verstehen können, alleine im Zimmer zu spielen oder spielen zu müssen. Ich bin im 3. Erziehungsjahr und Paula klebt nur an mir. Sie spielt evtl. eine viertel bis halbe Stunde mal mit Lego oder mit ihren Püppis oder mit der Spielküche aber das war es dann auch schon.
Denn Teddy denk ich brauch sie zum kuscheln und trösten, meine Tochter greift in den Momenten immer an meine Brust und kuschelt damit :oops:
Ich beziehe unser Kind in fast alles mit ein. Wenn ich Kartoffeln schäle, bekommt sie ein Kindermesser und hilft. Schnitze ich fürs Abendmahl Gemüse, ist es aufregend mitzuschnibbeln. Das ist z.B. auch spielen und lernen. Auch dein Kind kann mit einem kindgerechten Messer helfen. Somit hast du auch nicht festgesetzte Spielzeiten. Nehm die grüne Gurke oder einen Kohlrabi, daran schnitzt sie sicher gern spielend mit.
Feste Spielzeiten gibt es bei uns nicht. Wenn ich mich hinsetze um zu entspannen, muss das auch mal akzeptiert werden und ich sage, in 5 Min lese ich dir was vor o.ä.
Ups so lang geworden.