Die langersehnte Geburt von Luke Elias

NaseweisNaseweis

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bearbeitet 27. 11. 2008, 19:37 in Geburtsberichte
Hier habe ich mir die Mühe gemacht und den Geburtsbericht von Luke Elias verfasst. Er ist ein wenig lang geworden, jedoch wollte ich ihn diesesmal ausführlich aufschreiben, damit ich auch nichts vergesse in den kommenden Jahre.



Wehen hatte ich ja nun schon seit rund eineinhalb Wochen, aber leider keine wirklichen Geburtswehen. Oft dachte ich schon, nun geht es los und wir müssen ins KH, jedoch verschwanden sie so plötzlich, wie sie kamen. Leider, denn ich wollte eigentlich nur noch alles hinter mir haben. Nicht, weil es nicht schön ist schwanger zu sein, sondern weil ich seit der 30.Woche einen Nierenstau mit Nierenkolik hatte und mir somit eine Harnleiterschiene gelegt wurde. Seitdem quälte ich mich regelrecht durch jeden Tag und jede Nacht, mal etwas besser und dann wieder schlechter, aber so wirklich fähig mich richtig um etwas zu kümmern, bin ich nicht mehr gewesen, so sehr ich das auch wollte.

Der errechnete Geburtstermin unseres Jungen sollte der 8. November 08 sein und der Tag rückte näher, ging vorbei und nichts geschah. Dadurch, dass meine andere Kinder entweder früher oder pünktlich kamen, bin ich doch etwas deprimiert gewesen, da ich ausgerechnet jetzt mit den Schmerzen noch länger aushalten sollte.
Am 10. November hatte ich einen weiteren Arzttermin und die Untersuchung ergab, dass es wohl noch etwas dauern könnte, der MuMu ist Fingerdurchlässig. Es zeigte zwar Wehen auf dem CTG an, jedoch schien der Befund noch nicht wirklich Geburtsreif zu sein. Irgendwie rechnete ich nun gar nicht mehr damit, dass das Baby sich irgendwann auf den Weg machen würde, auch wenn ich wusste, dass dies blödsinn ist!
Am 11. November rief mich dann meine Beleghebamme an um sich nach mir bzw uns zu erkundigen. Sie meinte noch, sie und ihre Kollegin hätten nicht damit gerechnet, dass ich über den Termin gehen würde und am Wochenende wären sie beide auf einer Fortbildung. Ich meinte, dass mein Arzt sagte, dass er mich am Wochenende ins KH einweisen würde, da er nicht so lange warten möchte. Um sich dann ein näheres Bild über den Geburtsbefund zu machen, wollte sie gleich vorbei kommen, auch um zu schauen, was wir machen könnten, damit der Kleine Mann vielleicht einen anstoss bekäme um sich auf den Weg zu machen.
Mein Mann sagte noch, oh nee, der 11. November....

Meine Hebamme kam, untersuchte mich und meinte das gleiche wie mein Arzt. Wir setzen uns zusammen und unterhielten uns....sie sagte dann, wir können es mit dem Cocktail versuchen, zuvor solle ich ein Zäpfchen nehmen, was den MuMu weich machen würde und dann warten wir ab, was passiert. Ich sass da und überlegte, da ich wusste, wie umstritten so ein Cocktail seit. Ich traf dann für mich den entschluss, dass ich mich während der Schwangerschaft für diese Hebamme entschied hatte, dass ich während der Geburt mein Vertrauen in ihre Hände legte und dies auch weiterhin tun wollte. Somit konnte ich es mit mir vereinbaren und stimmte zu. Sie erklärte mir auch, dass es los gehen kann oder aber auch nicht. Das kann man natürlich nicht sagen, aufjedenfall sollte ich alle in Bereitschaft versetzen und unter umständen kann es auch ruckzuck gehen.
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich hatte zwar eine Hoffnung, aber dran glauben konnte ich irgendwie doch nicht. Ich hatte eigentlich doch ein wenig Panik davor, was passiert nun mit mir.
Ich machte alles wie besprochen und anschliessend wurde ich dann recht ruhig....ich machte Abendessen und brachte nach dem essen die Kinder ins Bett. Dazwischen rief die Hebamme an um sich nach mir zu erkundigen und wann ich den Cocktail getrunken habe usw.
Um 21 Uhr sass ich mit meinem Mann auf dem Sofa und ich merke die allüblichen leichte Wehen , so wirklich dachte ich mir aber auch nichts dabei. Um 22 Uhr gingen wir ins Bett, da mein Mann die Nacht zuvor nur drei Stunden schlaf abbekam. Ich bewaffnete mich mit meinem Handy um noch einem Hörbuch zu lauschen. Im Bett war soweit alles ruhig -bis ich mich auf die Linke seite drehte und ab da konnte ich nicht mehr liegen. Puh! Bin dann also aufgestanden und machte mir dann doch so meine Gedanken über die Wehen, da ich sie schmerzhaft und schnell spürte, jedoch alles noch nicht schlimm. Es war irgendwie einfach anders!
So verging die Zeit bis zwölf Uhr mit Hörbuch lauschen, umhergehen, auf Toilette (nur pinkeln :D ) und dass ich mir versuchte bewusst zu machen, dass es wohl tatsächlich losgehen würde, auch wenn ich durch die letzen Wochen mir nicht so sicher war. Um 12 uhr überkam mich dann die Müdigkeit und ich beschloss mich etwas auf das Sofa zu legen. Ebenso beschloss ich, dass ich jetzt eigentlich doch keine Lust auf Geburt hatte und lieber schlafen wollte. Hatte dann auch soweit geklappt bis ca 1 Uhr. Ab da konnte ich nicht mehr liegen. Ich wägte nun ab, ob ich meinen Mann nun wecken sollte oder nicht….und um Zeit zu überbrücken, suchte ich noch restliches für das KH zusammen. Ich hatte zwar Wehen, aber ich kam gut mit ihnen klar, nur da ich nicht wusste wie schnell dann alles gehen konnte und ja noch Zeit einzuberechnen war für die Kinder und Hebamme. Mara wurde dann wach und ich beschloss erstmal sie wieder schlafend zu bekommen. Dies jedoch ging mal gar nicht und ich lag atmend im Bett. Mein Mann wurde dann auch wach und somit hatte sich das erledigt und ich konnte ihm gleich mitteilen, dass wir dann mal so langsam ins KH könnten. Seine Antwort war kurz und knapp „ Ok“ und er stand auf und ging ins Bad. Ich staunte nicht schlecht, denn so hellwach hatte ich ihn nicht erwartet. Ich also auch aus dem Bett und Mara hinter her. Mein Mann tadelte mich noch, von wegen ich hätte sicher zu lange gewartet usw. Ich beruhigte ihn dann recht schnell, dass noch Zeit wäre.
Bis alle informiert, wir in der Klinik ankamen verging rund eine Stunde und es war drei Uhr in der Nacht. Dort sollte ich erstmal untersucht werden und meine grösste Sorge ist ja gewesen, dass sich nichts getan hat und mein Muttermund immer noch ein cm offen war. Doch zuerst stellte ich fest, dass ich was vergessen hatte…lag mein Mutterpass doch noch tatsächlich zuhause in der Tasche…denn in der Hektik lies ich die dort wo sie immer hing. Somit musste mein Mann unseren „Chauffeur“ anrufen um diesen wieder zu uns nach Hause zu schicken, damit er uns den Mutterpass bringen konnte. Meine Güte kam ich mir dämlich vor ? !
Zwischenzeitlich wurde ich von meiner Hebamme untersucht, um den Fortschritt der Geburt festzustellen. Sie meinte, der MuMu sei so 3-4 cm, es tat sich also etwas. Wir schreiben nun erstmal ein CTG, dann evtl. etwas spazieren gehen und US von der Ärztin. Kommt unser Kind nun tatsächlich auf die Welt? Irgendwie schien mir das alles noch so fern.
Beim US wurde der „kleine“ nochmals vermessen, jedoch ging das nicht mehr gut, da der Kopf zu weit unten lag und somit die Daten zu weit abweichen würden. Mir ist das ziemlich recht gewesen, denn so genau wollte ich es nicht wissen wie schwer er sein könnte, hatte da ja schon so meine Ahnungen.
Um ca 4.30 Uhr zogen wir dann so richtig in „unseren“ Kreissaal ein. Die Wehen sind immer noch mässig und recht gut zum aushalten gewesen. Im Kreissaal ist es dann recht gemütlich gewesen, mit kleinen Lampen an der Decke und gedämpften Licht. Dort durfte ich wieder etwas an das CTG. Mein Mann setzte sich davor um mir dann genau mitzuteilen wann wieder eine Wehe im Anmarsch war. Damit schaffte er es, mich zum lachen zu bringen – wie man sieht, ging es mir immer noch recht gut ? und die Atmosphäre ist recht entspannt gewesen.
Schliesslicherfolgte eine zweite Untersuchung und der MuMu ist inzwischen auf 4-5 cm gewesen….ERST! Plötzlich dachte ich, dass wird sich noch stundenlang so rausziehen, wenn sich nun erst so wenig getan hat. Ich kannte ja nur Blitzgeburten von mir….denen halt aber auch ein Blasensprung vorraus ging. Aber soooo gemütlich ist es mir dann doch recht fremd gewesen. Ich bekam eine Spritze (mit gleichem Wirkstoff wie das Zäpfchen).
Meine Hebamme bot mir an, dass ich etwas baden gehen könnte und ich stimmte zu. Sie gab Zimtöl ins Wasser und drückte mir ein Öl in die Hand, mit dem ich ab und an mein Bauch einölen könnte. Zusätzlich sollte ich mir noch ein Handtuch mit ins Wasser nehmen und dann auf den Bauch legen – da dieser ja sonst aus dem Wasser ragt-. Mein Mann düste in der Zeit dann schnell zu einer Tankstelle und gesellte sich danach zu mir ins Bad. Ich hatte noch vereinzelt Wehen, welche mich daran erinnerten wo ich mich eigentlich befand und ansonsten ging es mir mega klasse in der Wanne. Dann hatte ich das Gefühl es kamen kaum noch Wehen , was ich meiner Hebamme dann mitteilte, nachdem sie ein Blick zu mir ins Bad warf. Sie scherzte dann ob ich denn jetzt heim gehen wolle. Ich ganz entsetzt verneint. Doch innerlich blieb dann die Angst, was wenn die Wehen gänzlich verschwanden???
Meine Hebamme meinte darauf, dass es auch mittel gibt zum nachhelfen….das beruhigte mich dann doch und ich malte mir aus, wie ich um 12 Uhr noch mit dem Kugelbauch umherwehte. Ich sagte zu meiner Hebamme, ich habe es mir zwar gewünscht, dass es diesmal nicht so schnell wie sonst geht, aber so lange müsse sich das ja nun auch nicht ziehen :D ! Sie lachte und antworte, ich solle es positiv sehen, ich habe nun soviel cm mit aushaltbaren Wehen geschafft, dass sei doch auch was tolles! Stimmt eigentlich, so hatte ich das nämlich noch gar nicht gesehen ;) ! Ich merkte den schmerz und musste mich auch langsam konzentrieren, aber allem in allem, sind sie doch gut zu ertragen, im gegen zug wie ich das sonst kannte. Mal gespannt was noch so kommt.
Um 7.15 Uhr ca, untersuchte sie mich erneut und stellte fest, dass mein Muttermund immer noch ziemlich weit hinten sei, aber bei rund 7 cm (was das auch immer zu bedeuten hat….) und sie zog ihn langsam vor. Davon spürte ich nicht wirklich etwas. Das einzig unangenehme ist die Hand am Beckenknochen gewesen wo mega drückte.
Ja und plötzlich machte es „plopp“ . Ich machte grosse Augen und sie auch. Das war dann nämlich die Fruchtblase. In dem moment wurde mir dann bewusst, dass ich das Baby nun schneller auf dem Arm halten werde wie ich dachte und schwupps kam schon eine sehr schmerzhafte Wehe! Wohlbemerkt, die Hebamme immer noch mit der Hand in mir am MuMu, denn plötzlich kam sie mir nicht mehr so gelassen vor. Wie gerufen kam eine Ärztin und die Hebamme meinte nur, dass die Fruchtblase durch die Untersuchung auf ging und sie jetzt die Hand nicht mehr rausnehmen kann, weil der Kopf nach oben rutschte (???) . Die beiden unterhielten sich darüber und berieten was sie tun sollten und ich verstand immer nur, dass er zu weit oben sei und was weiss ich. Irgendwie überkam mich urplötzlich die Panik, denn ich wusste nicht was geschah und sah mich auf dem OP Tisch liegen. Meine Beine zitterten und ich dachte ich hüpf gleich vom Bett runter. Keine Ahnung wie viel Zeit verging, jedoch 10 minuten mindestens und ein paar Wehen folgten, bis die Hebamme dann meinte, er rutscht langsam und schliesslich konnte sie auch die Hand rausnehmen. Gerade da wo der chef oder Oberarzt antanzte um nachzusehen. So wirklich bekam ich das ganze auch nicht mit, da ich mich immer auf die Wehen konzentrieren musste. Aber jetzt konnte alles wieder ruhig weitergehen. Naja wie man es nimmt :D
Die Übergangswehen liesen dann auch nicht mehr lange warten und ich kämpfe damit, dem pressdrang zu widerstehen und fleissig zu atmen, damit noch stehende Saum „verschwinden“ konnte. Zwischendurch vermeldete ich immer, dass ich aber drücken müsse und meine Hebamme sagte ich solle es versuchen, dass ich nicht drückte und wenn’s aber nicht geht, dann nur ganz vorsichtig. Ich betete innerlich, endlich richtig drücken zu dürfen, versuchte aber so wie mir gesagt wurde, was wohl auch ganz gut klappte.
Ja und irgendwann ging es dann doch ganz flott, –ich am drücken, die Hebamme nebenbei immer mal wieder die Sachen am holen für die Geburt, bzw für das „danach“ und die Ärztin am rufen.- , das Gefühl man verreisst, die Hebamme am rufen ich solle drücken, drücken, drücken und in meinem Kopf die Gedanken, wie jetzt, keine Wehe abwarten, ach egal und weiter machen. Ich dachte jeden Moment verlässt mich die Kraft, doch irgendwie hörte ich ständig die Herztöne am CTG und die waren dann kaum zu hören und das gab mir Kraft noch mal die letzte Kraft zu sammeln. Dann musste ich hecheln und ich hörte plötzlich ein innerliches „knack“. Fragte mich was das wohl war, aber vergas es gleich wieder, denn da lag er endlich- um 8.21 Uhr erblickte Luke Elias das Licht der Welt-
Ich strahlte meinen Mann an und sagte nur „Endlich habe ich es geschafft“…und dann blickte ich zu Luke. Ich selber machte mir keine Sorgen, jedoch wohl mein Mann, da er ganz schön blau aussah. Auch dann wo er in mein Arm kam. Die Ärztin schaute deswegen auch noch mal extra nach ihm, aber war soweit alles ok, trotz der stauung wo er wohl kurz am Kopf erlitten hatte. Mein Mann konnte dann nicht mehr anders und ihm liefen die Tränen, vor freude und besorgnis, während ich eigentlich nur strahlte.
Mein Mann durchtrennte die Nabelschnur und ging mit rüber zum Wickeltisch, während ich weiterhin versorgt wurde- Plazenta kam, wurde untersucht wegen nähen, aber alles ok. Dann bekam ich einen Tropf für die Gebärmutter und ich konnte ins richtige Bett rüberwechseln. Zwischendurch verfolgte ich das geschehen am Wickeltisch. Dann bekam ich den kleinen wieder in meine Arme und wir drei waren alle fertig mit der Welt !

Alles in allem, wenn ich zurückdenke, hatte ich noch nie so eine schmerzarme Geburt! Ich bin im nachhinein wirklich erstaunt darüber, dies alles so positiv erlebt haben zu können – klar in dem moment sah ich das dennoch nicht positiv! –aber die anderen Geburten sind um einiges schlimmer gewesen. Ich sage mir somit, das dies die Belohnung für diese 10 Wochen schlimme schmerzen gewesen ist.

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ach wie schön - du bist wirklich belonht worden :)! alles liebe für euch !
  • dr. boyerdr. boyer

    1,300

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ein schöner Geburtsbericht! Nochmals alles Gute für euch!
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Heeee, ich musste gar nicht heulen dieses Mal. :biggrin:

    Toller Geburtsbericht und alles Liebe für euch alle :grin:

    Ach ja, war das "Knack" denn das Schlüsselbein? Das interessiert mich nun doch...
  • ed24ed24

    1,208

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach wie schön...

    Das "Knack" hatte ich auch gehört/gespürt. Aber mehr so im li Unterbauch. Dachte mir reißt da irgendetwas ab. Aber vielleicht war es wirkich das Schlüsselbein.

    Wünsche euch eine schöne Zeit.

    Gruß ed
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach wie schön..nun ist er da ,der kleine Mann..ich wünsch euch alles alles Liebe!!
  • littlejakelittlejake

    3,185

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch!!! Ich hab ja zum Schluss schon im Oktober-Thread immer gelinst, ob sich schon was getan hat ;-) .
  • rajenriverrajenriver

    4,287

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich auch.. :grin: Herzlichen Glückwunsch. Luke Elias, ein schöner Name!
  • DanasbabyDanasbaby

    546

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch nochmal,
    sehr schöner Bericht,ich freue mich für dich,daß die Geburt einfacher war als die Schwangerschaft. :)
    Eine schöne Zeit wünsche ich dir und deiner Familie mit dem süßen Luke Elias. :razz:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Auch von mir nochmal die herzlichsten Glückwünsche und eine schöne Kennenlernzeit!!
  • PerlePerle

    1,284

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :grin: :bounce02: Herzlichen Glückwunsch auch von mir zu eurer kleinen Maus. Alles Liebe für euch.
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huch, soviele Antworten :grin: danke schön!!!

    Ich nehm mal an dass es das Schlüsselbein gewesen ist, also das leise "knack"....das habe ich so gehört wie wenn die Blase springt....also so innerlich und just in dem moment bevor er dann ganz geboren wurde. Aber hundertprozentig weiss ich das natürlich nicht :confuded: und da mir nichts weh tat, habe ich darüber auch nicht mehr nachgedacht, erst im nachhinein wo es hiess, dass er es evtl. gebrochen hat.
    Aber ich glaube es ist schon alles wieder gut ,denn den Arm bewegt er nun auch normal. Am Anfang hielt er nur ausgestreckt an der seite.
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch
    :fantasy05: :happy01:
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke Nuka
  • sweety05sweety05

    3,384

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Von mir auch nochmal herzlichen Glückwunsch zu euren kleinen Mann und eine schöne Kennlernzeit. :bounce02:
    Den Kleinen habt ihr gut hinbekommen. :biggrin: Er ist zum knuddeln süß.
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke sweety :oops: :grin:
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