...immer wieder Kaiserschnitt

LayaLaya

631

bearbeitet 10. 12. 2008, 18:36 in Plauderecke
Ich kann es nicht verstehen...Ich kenne jetzt so viele Mütter, die ihre Kinder per Kaiserschnitt bekommen haben. Ich kann an einer Hand abzählen wieviele eine spontane Geburt hatten.
Und das merkwürdigste ist, die die erste Geburt auch per KS hatten entbinden zu 99% wieder so. Und je mehr sie schwören sie möchten eine normale Geburt um so sicher ist wieder der KS. :confused01: Und es gibt genau zwei Günde-1.die Geburt dauerte so lang-O-Ton:ich hatte schon 5 Stunden Wehen!?!?!
oder-2.die Herztöne wurden schlechter.

Ich hatte mit meinem Sohn 28h Wehen und als die Gebärmutter und Baby doch nicht mehr konnten, hatten wir eine Zangen-Entbindung. Auch nicht ganz die Traumgeburt, aber nicht so heftig wie ein KS.

Liegt es daran, das die Mütter letzendlich Muffensausen vor einer 'richtigen' Geburt bekommen oder...ich weiß nicht. Es kann doch nicht sein, das es kein Kind mehr schafft normal geboren zu werden.
Helft mir!!! Das wirbelt in meinen Kopf umher.

Was ich leider auch festgestellt habe, man kann die Geburt ja dann dermaßen tramatisch darstellen. Und dann passiert das auch noch zweimal. (sehr sarkastisch, ich weiß) Aber so war es jedesmal.
Eine spontane Geburt ist langweilig.

Was ist bloß los?!?! :sad:

Ich persönlich habe vor einem KS viel viel mehr Angst, es ist der höchste Notfall!!

Eine Familie-3 Tage über dem Termin,es wurde eingeleitet, Baby war noch nicht mal im Becken, ihm ging es schlecht-KS! Was soll das für ein Sch...

'Tschuldigung für's Meckern, aber es schwirrt mir im Kopf. :sad:

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wir haben hier ein Studie dazu, leider etwas lang
    http://www.hebamme4u.net/geburt/kaiserschnitt.html

    im Blog sind noch einige weitere Meldungen

    http://www.hebamme4u.net/blog/select/geburt.html

    Das Gefühl es sind so viele täuscht auf jeden Fall nicht.
  • enkausticaenkaustica

    1,202

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte neulich erst einen Bericht im Fernsehen gesehen.Da hieß es auch, das immer mehr Mütter solch einen Wunschkaiserschnitt wollen. Die haben da auch Frauen befragt, warum sie den Kaiserschnitt wollten.
    Da kamen dann Antworten wie:"Ich will für meinen Mann attraktiv bleiben!""Wer soll denn die Schmerzen aushalten!""Ich habe einen vollen Terminkalender und kann mich nicht auf ungenaue Termine verlassen!"

    Ein Arzt warnte aber auch davor, das die Folgen für die Kinder noch nicht erforscht wären, Statistiken wohl aber sagen, das die Kinder häufiger an Atemwegserkrankungen leiden als Normalgeborene.

    Ich denke Mutter Natur wird sich dabei etwas gedacht haben, wir sollten der Natur nicht so ins Handwerk pfuschen.

    P.S. Ich rede hier nur von den Wunschkaiserschnitten, nicht die medizinischen Notfälle.
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich weiss wie du meinst!
    Ich hatte immer normale Geburten und bei Luke kam ich ja in der 30.Woche in die Klinik-Nierenkolik- dazu kam dann die Harnleiterschiene und jede menge schmerzen. Ich konnte da nicht mehr und mir schwirrte da tatsächlich der WK durch den Kopf ( :shock: ). War so verzweifelt und konnte mir ncht mehr vorstellen, da noch ein Kind ruszudrücken, nachdem da unten alles so schmerzte. Hätte ich da tatsächlich die Wahl gehabt, hätte ich !ja" gesagt ( :shock: ).....zum Glück hatte ich sie nicht und in den kommenden zehn Wochen schaffte ich es auch wieder "klar" zu denken und ich hatte wirklich eine schöne Geburt (im nachhinein).
    Was ich sagen will, ich hätte nie gedacht, dass ich einmal den Gedanke daran verschwende einen WK haben zu wollen....
  • LayaLaya

    631

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kenne ein Paar, bei denen sie beide per Wunschkaiserschnitt mit Wunschvollnarkose bekommen hat!!!! :shock:
    Nach dem ersten sagte er, so als Rechtfertigung für KS, das sie ja wieder schnell noch eins wollen!!! Und wenn durch einen Riss die Heilung so lange dauern würde!!!! :shock: Und Urlaub hatte er auch immer ab diesen Tag.

    Auch das andere Paar,was nach 3 Tagen über ET einleiten ließ, da hatte er ab diesen Tag Urlaub. :shock:

    Eine andere Mutter hatte das erste auch per KS bekommen. Wollte diesmal eine normale Geburt. Sagte aber gleichzeitig sie hat Angst vor einem Riss. Da wußte ich genau sie bekommt wieder einen KS. Es war auch so.
    Und so habe ich jetzt ganz viele Mütter/Kinder erlebt. Und ich weiß nicht an was das liegt? Man wird ja nicht einfach aufgeschnitten sondern der Wille muß ja auch da sein. Haben die Frauen solche Ängste oder machen das die Krankenhäuser (den Müttern Angst)?
    Ich habe ehrlich Angst, das mir so etwas auch passiert,wenn ich ins KH gehe. :sad:

    Von wirklichen Not-Kaiserschnitten rede ich gar nicht! Die sind ja überlebenswichtig!
    Aber es waren bislang keine richtigen (was ich erlebt habe).
  • GretchenGretchen

    3,369

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    In anderen Ländern ist das echt noch schlimmer!
    In Südafrika ist es mittlerweile so, dass viele Schwangere mit einem Terminkalender zum Arzt gehen. Dann wird geschaut, wann es der Mutter am besten passt - so wie, nee...Dienstag abend haben wir noch ein Essen mit Freunden; Donnerstag mittag würde mir gut passen.
    Der Kaiserschnitt wird auf Wunsch natürlich auch mit Vollnarkose gemacht und in derselben Klinik lassen sich diese Frauen dann ihre Narbe in einer Schönheits-OP weglasern. Eine Bekannte sagt, dass die Tendenz hinsichtlich solcher "Entbindungen" steigend ist.
    Das ist doch der Hammer :shock:

    Sowas verstehe ich echt nicht. Ich glaube, wenn es irgendwann die Möglichkeit gibt, die Kinder im Reagenzglas aufwachsen zu lassen, würden diese Frauen das auch noch machen. Dann haben sie keine Schwangerschaftsbeschwerden, keine Geburt, keine Schmerzen und keinen Wabbelbauch danach - dann wird auch gleich eine Nanny eingestellt und man kann sofort zur nächsten Party eilen und jammern, wie schwer das mit den Kindern heutzutage ist :roll:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    enkaustica schrieb:
    Ich rede hier nur von den Wunschkaiserschnitten, nicht die medizinischen Notfälle.
    Dazu kommen dann aber noch die hausgemachten Notfälle. Die ärgern mich mindestens genau so. Durch zu viele und zu frühe Eingriffe in den normalen Geburtsverlauf landen nämlich meiner Meinung nach auch jede Menge Frauen unnötig auf dem OP-Tisch. Und für die ist das sicher besonders traumatisch, da sie eben eigentlich eine spontane Geburt wollten.
  • SoSoSoSo

    97

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    also bei mir war es ein zu spätes Eingreifen in den natürlichen Geburtsprozess.

    Ich hatte einen Blasensprung, wo wirklich alles raus kam ... 5.00 morgends
    Im Auto bekam ich Wehen von 90 Sek.
    Dort angekommen Muttermund schon 2 cm auf.
    Hebamme glaubte mir die häufigen Wehen nicht so recht, Wehenschreiber funktionierte bei mir nicht.
    Hebamme raus, ich dachte ich sterbe, 45 Minuten später 5 cm. Gut jetzt glaubt sie es mir doch ...

    Durfte nicht stehen oder gehen, da das Kind noch nicht richtig im Becken war. Ist wohl durch den kompletten Blasensprung wieder hoch gerutscht.

    Dann passierten Sachen die schlimmer sind als jeder Horror. Hebamme hatte entschieden, daß ich mich besser nicht bewege weil das Kind nicht im Becken ist. Erklärt hat sie es mir damit, daß der Wehenschreiber dran bleiben muß ( der nicht funktionierte )
    Hatte Durchfall wie Wasser, bin aufs Klo - sollte ich nicht - habe aber auch nichts bekommen wo ich mich im Bett entleeren durfte. .... Muttermund ging immer weiter auf, immer noch alle 90 Sek. Wehen ..... bin natürlich trotzdem aufgestanden, sollte ich das Bett vollmachen in dem ich gebäre ..... Plötzlich ging ganz zufällig mein Klo im Zimmer nicht mehr auf. Nachher stellte sich raus, daß sie es zugesperrt haben .... - Es passierte noch mehr aber das sprengt den Rahmen ....

    Bekam dann totale Zitteranfälle von der Anstrengung und ich sollte auf keinen Fall zu den Presswehen kommen weil das Kind noch nicht unten war. Bekam dann eine PDA damit ich nicht versehentlich gebäre .... Haben obwohl mein Muttermund auf ist einen Wehentropf bekommen.
    Um 11.00 erstes Mal Thema Kaiserschnitt. Ich äußerte den Wunsch, daß ich lieber einen geplanten Kaiserschnitt möchte als eine Notaktion.
    Um 12.00 Ärzte sprechen über eine Kaiserschnitt, denn ich da auch dann vehement einforder, da sich nichts mehr verändert. Aber Hebammen wollen noch abwarten.
    Um. 14.00 Hebammenwechsel - Hebamme kommt - redet keine 3 Minuten mit mir - stellt den Wehentropf höher - überredet ( nötigt ) mich, mich aufs Bett zu knien, ans Seil zu hängen um das Kind ins Becken zu drücken. Daß ich mich 2x geweigert habe, mein Mann das nicht wollte wird ignoriert. Erst wenn ich das versuche bekomme ich meinen Kaiserschnitt. Ich merke meine Beine nicht, mein Mann hievt mich hoch, daß ich knien kann .
    Hebamme verläßt das Zimmer und läßt mich da "hängen" ....
    Nach 10 Minuten sieht mein Mann, daß meine Beine schwarz werden. Aber zu spät ich kollabiere, falle vom Bett, er fängt mich gerade noch. Herztöne vom Kind weg ( Baby hatte so einen Kopfsensor ) ..
    mein Mann ist ja immer noch alleine drückt den Notknopf ....

    Dann volles Programm - Notkaiserschnitt mit Vollnarkose. Ich denke nur mein Baby ist tod .... die letzten Wort die ich höre: noch nicht schneiden, sie ist noch wach ......

    Mein Baby hat es zum Glück mit wenig Sauerstoffmangel überstanden ( der wurde mir verschwiegen )
    Ich hatte 3 Tage vom Schock Dauerschluckauf, nach 10 Tagen haben sie fast einen Liter Eiter abgelassen als sie die Narbe wieder öffnen mußten. Kommentar: ich soll doch froh sein, daß mein Kind gesund ist .... es wäre halt keine Zeit zum richtig desinfizieren gewesen ....

    6 Monate konnte ich damit nicht umgehen. Nach einem Jahr konnte ich mir ein weiteres Kind vorstellen.

    Vor allem, daß man alles rechtzeitg verhindern hätte können wenn man rechtzeitig den Absprung geschafft hätte.
    Wenn mein Wunsch nach einem Kaiserschnitt akzeptiert worden wäre, wenn sich fast alle einig waren, daß es nichts mehr wird. Ich wollte auch eine natürliche Geburt, hatte massivste Schmerzen von Anfang an und wollte es trotzdem zu Ende bringen.

    Argumentation der Hebammen beim Klärungsgespräch : viele Frauen verkraften es nicht, wenn sie die Geburt nicht aus eigener Kraft zu Ende bringen.
    Mag schon sein, aber daß habe ich bis heute nicht verkraftet.



    Wir haben uns mit dem Krankenhaus hinterher auseinandergesetzt.
    Mit Hilfe eines befreundeten Arztes fanden Klärungsgespräche statt. Da wir alles detalliert Minute für Minute mit allen Fakten aufgeschrieben hatten, hätten wir sogar gute Chancen bei einem Prozess gehabt.
    Aber darum ging es uns nicht, es ging uns darum, daß wir nicht einfach unter den Tisch fallen.
    Das es der nächsten Frau nicht wieder passiert.


    Grüße Soso
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Eo...Hausgemachte Notfälle gibt es auch?? :shock:
    Eine Bekannte hat einen KS bekommen,weil sie eine Narbe von einer HirntumorOP am Schädel hat,und die Ärzte Angst hatten die platzt...ISt das so???
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @waschbaer
    ja na sicher gibt es das. In einem schlauen Buch steht "Das wichtigste Hilfsmittel eines Geburtshelfers ist der Hocker auf den er sich setzen kann um einfach abzuwarten". Das entspricht aber heute in den wenigsten Gebärzimmern der Realität. Da wird aus meiner Sicht all zu oft sehr gedrängt, dass es schneller voran gehen muss. Und durch verfrühte Eingriffe in den Geburtsverlauf kann dann nachher natürlich auch ein Notfall entstehen: Kind ist gestresst, Herztöne werden schlecht, Geburtsstillstand.... alles möglich. Natürlich ist das nicht immer so. Aber man sollte eben schon überlegen ob ein Eingriff wirklich nötig ist, oder ob man nicht noch abwarten kann.


    @SoSo
    dass es natürlich auch den umgekehrten Fall gibt ist unbestritten. Und ich kann völlig verstehen, dass du ein solches Geburtserlebnis nicht so einfach wegstecken kannst :troest:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Da bin ich im Geburtshaus,denke ich,gut aufgehoben..Ich bin ehrlich..trotzdem ,und auch trotz super Hebi,hab ich solche Angst vor der Geburt....vor den Schmerzen,dass ich das nicht packe und so...Hab sogar ab und zu über einen Kaiserschnitt mal nachgedacht.. :oops: ..aber ich denke mir eben auch,das haben so viele geschafft,und die Natur hat es so eingerichtet..ein kaiserschnitt ist eben eine OP..und ins KH will ich nicht,wenn es sich vermeiden lässt...
  • SoSoSoSo

    97

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    also ein Kaiserschnitt ist wirklich keine schöne Sache und jeder sollte sich gut überlegen ob er dies freiwillig will.
    Den zweiten Kaiserschnitt habe ich dann geplant weil ich über mein Geburtstrauma nicht hinweg komme und weil mein Kind die ganze Schwangerschaft Versorgungs- und Wachstumgsprobleme durch eine singuläre Nabelschnurarterie hatte. Es sollte dann früher geholt werden und das hätte ich mir niemals getraut ..... Trotzdem konnte ich auch nicht aus vollem Herzen ja zum Kaiserschnitt sagen.

    Ein Punkt für mich ist auch - wenn man natürlich gebärt ist man noch man selber ..... d.h. man weiß, daß man noch intakt ist.
    Beim Kaiserschnitt weiß ich ja nie wie die Ärzte gearbeitet haben und wie meine persönliche Heilung oder Gebärmutter ist.
    Darum war es beim zweiten Kaiserschnitt ( der dann geplant war ) für mich sehr wichtig, daß die nachschauen wie es "in mir" aussieht. Die meinten, daß ein dritter Kaiserschnitt auf jeden Fall ungefährlicher für mich wird als der Zweite. Denn aufgrund er Vereiterungen und verdickten Narbe war ich wohl echt schwierig zum aufmachen .....

    Eine Bekannte von mir hatte einen Notkaiserschnitt. Beim zweiten Mal wollte sie natürlich gebären, da hatte das Kind aber die Nabelschnur um den Hals und es wurde doch ein Kasierschnitt.
    Ihr Mann ist Arzt und war bei der OP dann mit drinnen. Und man konnte wohl das Baby im Bauch durch die Gebärmutter durch sehen, denn die hatten es damals falsch zusammen genäht. Nicht überlappend und so hatte es sich wohl so stark gedehnt, daß die Gebärmutter an der alten Naht fast gerissen wäre.

    Ich hatte und habe immer noch ein ungutes Gefühl weil in mir "herum geschnitten" wurde, und keiner weiß was mich erwartet. Ich bin eben nicht mehr ganz "unberührt.


    Und ich bin auch froh, daß ich es beim ersten Kind probiert habe. So weiß ich was Wehen sind und daß ich es versucht habe


    Grüße Soso


    Übrigens wird bei uns in manchen Kliniken schon vom Kaiserschnitt abgeraten. Das makabere ist, in der Klinik wo ich beim ersten Mal war geht ein Wunschkaiserschnitt ohne Begründung. Sogar mit Terminwunsch, wie sie auch am Info-Abend werben.
    Umso unverständlicher, daß das für mich während der Geburt ja gar nicht gegolten hat.
    In der Klinik wo ich beim zweiten Kind war wurde versucht mir vom Kaiserschnitt abzuraten und die Vorteile einer natürlichen Geburt wurden mir aufgezeichnet. Auch die OP-Aufklärung war sehr deutlich, auch mit den Risiken.
  • Mönchen82Mönchen82

    1,184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Laya,

    ich hätte mir ohne wenn und aber nichts sehnlicher gewünscht als eine normale Geburt.. die Herztöne gingen beim 2. beim CTG schon runter, daher musste eingeleitet werden.. der MuMu öffnete sich nicht weiter, dafür sackten die Herztöne noch regelmäßiger ab und es wurde wieder ein KS. Warum soll so etwas nicht stimmen können? (so klingt es in deinem Posting)

    Nach der Geburt hat der Arzt gesagt, sollte ich irgendwann ein drittes Kind wollen, muss es ein KS sein..(da ich eine 2-cm-Schicht Verwachsungen hatte -evtl. ists daher auch nichts mit einer normalen Geburt geworden, in Kombination mit wochenlanger Wehenhemmung-, wie die Narbe war, weiß ich nun gar nicht) ich weiß zwar aus diesem Forum ;-) , dass das nicht zwingend sein muss, aber Hoffnung macht es auch nicht grad :sad:
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