hallöchen
ich mache mir Sorgen um meine Freundinn. Ihr kleiner ist 8 Wochen alt und wiegt jetzt 4450 g, bei der Geburt war er so um die 3340 g. Ihre Hebamme will das sie zufüttert, ich sage ihr immer wieder sie soll nicht gleich zufüttern. Er wäre sehr unruhig und würde aller 2 h kommen und hunger haben. Die Windeln sind voll mit Urin. In der Nacht wäre das gleiche aller 2 h oder 3 h, sie hält es nicht mehr aus, sagt sie. Was soll ich ihr nur raten und wie kann ich ihr helfen? Sie erzählte mir auch, sie hätten das Baby im KH nicht gleich nach der Geburt angelegt sondern erst 18 h später. Kann es vieleicht damit zusammen hängen das er nicht so richtig an der Brust saugt? Auch hätte er von Anfang an einen Schnuller im Mund gehabt.
Kann es vieleicht doch sein, das sie zu wenig Milch hat???
ayse
Kommentare
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Weil das Kind nicht genügend zunimmt? (Wird aus Deinen Angaben nicht ganz klar, da keine Größe zum Gewicht angegeben ist)
Oder weil das Kind "satter" sein soll und nicht mehr alle zwei Stunden kommt und Mutter entspannter ist?
Wieviele nasse Windeln hat er denn?(sechs sollten es sein)
Wie sieht der STuhlgang aus? (ist er grün, bekommt er evtl. nicht genug fette Hintermilch oder ist krank)
Wie lange stillt er pro Mahlzeit? (trinkt er nur kurz, bekommt er evtl. nicht genügend sättigende Hintermilch)
Seit wann stillt er so oft? (Wachstumsschub?)
Sicher könnte es sein, daß er (auch durch das späte ANlegen, bzw. Flasche/Schnuller) evtl. eine nicht ganz so gute Saugtechnik hat und nicht genügend Milch bekommt. Das ist aber von hier nicht zu sehen.
Generell halte ich es für wahrscheinlicher, daß das im Grunde ja noch sehr kleine Baby einfach so viel Mama braucht - und auch so oft gestillt werden muss. Ich finde alle zwei Stunden völlig normal, wobei ich natürlich verstehen kann, daß das nachts nicht soooo lustig ist. Muss sie nachts aufstehen, um zu ihm zu kommen?
Was heißt denn er ist unruhig? Wann ist er das? Beim Stillen? Bei Mama oder nur wenn er alleine irgendwo liegen soll?
Letzteres finde ich auch ganz normal, ich kann meinen Sohn auch erst seit kurzem Mal irgendwo hinlegen, ohne das ich taub werde. Ich sag immer, Menschen tragen nicht neun, sondern zwölf Monate ;-)
Warum ist das Kind überhaupt so spät angelegt worden? War irgendwas? Ist mit ihm alles Ok?
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Ich war mal ein Tag lang bei Ihr gewesen, hab das ganze beobachtet und finde er ist normalerweise zufrieden. Er hat mind. 6 nasse Windeln. Stuhlgang hatte er jetzt einige Tage nicht, kann auch nicht sagen wie der Stuhlgang aussieht. Werde sie aber nochmal fragen. Er trank nicht lange (sehr übermüdet) deshalb schlief er auch immer wieder ein beim stillen und jammerte nach einer Stunde rum. Am Abend waren wir bei mir zu Hause gewesen. Ich hatte eine Waage von meiner Hebamme da. Ihr kleiner schlief fast 4 1/2 h sie wollte gerne wissen ob die Milch reicht. Also wogen wir ihn vor dem Stillen und danach. Er hatte 100 ml getrunken. Ich sagte das reicht, er trinkt so oder so nicht immer die selbe Menge einmal weniger einmal mehr. Sie war beruhigt und ging nach Hause. Am nächsten Tag rief sie mich an und meinte ihre Hebamme sagte es sei zu wenig. 100 ml das reicht nicht für ihn. Ich fand das unmöglich, damit hat die Hebamme sie total verunsichert. Ich sagte ihr sie solle unbedingt trinken soviel wie möglich und gut essen.
Sie ist auch deshalb verunsichert da mein kleiner einen 3 h Rythmus hat, obwohl er 2 Wochen jünger ist als ihrer. Ich sagte ihr jedes Baby ist unterschiedlich. Wenn ich mir aber ihr Baby so ansehe finde ich es sehr dünn. Es sieht dünner aus als wie bei der Geburt. Hab ihr das natürlich nicht gesagt damit sie nicht noch unsicherer wird.
Bei der Geburt hätte der kleine zuviel Fruchtwasser geschluckt und deshalb hatten die so lange gewartet. Am Freitag bin ich wieder bei ihr und habe ihr vorgeschlagen das wir mal die Stillkugeln ausprobieren. Sie soll es wenigstens versuchen. Sie möchte auch weiter stillen und legt ihn immer zuerst an, aber wenn er nicht satt wird dann gibt sie ihm hinterher die Flasche.
ayse
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Blöd, wenn die Hebamme was anderes sagt. Aber natürlich ist eine schlechte Gewichtszunahme immer ein heikles Thema.
Warum, wovon meinst Du denn, daß er übermüdert ist? Bezog sich das nur auf den Tag an dem ihr zusammen ward? Wenn es jetzt immer so lange Stillpausen hat, soll sie sich nicht freuen, sondern für die Milchproduktion lieber drauf achten, daß er oft trinkt.
Macht der Kleine denn einen fitten gesunden Eindruck, oder findest DU ihn allgemein schläfrig und teilnahmslos?
Die 100ml ansich sind in Ordnung, aber wie Du bereits erwähnst, nicht aussagekräftig, man weiß ja nicht, was bei den anderen Mahlzeiten rumkommt. Am Tag sollte er etwa 800ml trinken.
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Wie ich jetzt erfahren hab, gibt sie seit gestern die Flasche hinterher. Sie meinte er würde länger schlafen und ruhiger sein. Er trinkt meist noch 20 - 30 ml aus der Flasche. Das mit den Stillkugeln wird heute nicht klappen, werde sie aber so schnell wie möglich zu Hause machen und ihr vorbei bringen. Schaue heute bei ihr vorbei und rede nochmal mit ihr. Ihre Hebamme kommt auch heute vorbei, mal schauen was sie noch so sagt.
Ich finde sie sollte sich mit ihrem Sohn ins Bett legen und so oft wie er will trinken lassen. Sie sollte sich durch nichts ablenken lassen, ihrem Kind zu liebe.
Aber vieleicht ist sie auch nicht stark genug dafür das alles auf sich zu nehmen, denn es ist wirklich anstrengend. Ich weiß es, hab selber 3 Kinder und vieles durch gemacht mit dem Stillen.
Ich bin der Meinung das sich das Baby sehr schnell an die Flasche gewöhnen wird und merken wird wie einfach sich das dort saugen lässt. Nach einer gewissen Zeit will es vieleicht garnicht mehr an der Brust saugen. Kann das wirklich passieren???
ayse
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Vielleicht fühlt sich Deine Freundin jetzt besser, weil sie denkt, die Trinkmenge nun im Griff zu haben und entspannt sich etwas. Es muss nicht der Anfang vom Ende sein. Vielleicht kann sie in ein paar Tagen noch mal durchstarten, Milchmenge steigern, Flaschenmilchmenge runter.
Blöd ist halt immer, wenn die Kinder mit der Flasche länger satt sind :roll: Vielleicht solltest Du ihr nochmal erklären, daß Muttermuilch nun mal so schnell verdaut wird und Flaschenmilch viel schlechter und das Kind unnatürlich satt macht. Wenn soll sie Premilch füttern.
Sie muss das einfach akzeptieren, daß ihr Kleiner sie noch so oft braucht. Die Zeit geht schneller vorbei als ihr im Endeffekt lieb sein wird.
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Aber auch trotz Tragen gab es immer wieder Phasen wo er einfach nur an der Brust zur Ruhe fand. Ich habe so oft es irgendwie ging (mit zweigem Kind) ihm dies zu ermöglichen. Viele haben mir gesagt, ich würde ihm da was schlechtes angewöhnen, aber das stimmte nicht. Er hat auch mit ca. 10-12 Wochen zu einem "normalem" (was auch immer das heißen mag :biggrin: ) Rythmus gefunden. Das waren dann auch tagsüber etwa 3 Stunden und nachts aber (bis heute) 2 Stunden.
Zur Gewichtszunahme wurde ja schon viel gesagt, ich finde es klasse, dass du deiner Freundin die Stillkugeln machst. Sie braucht eben auch viel Ruhe und deinen Ratschlag, viel im Bett zu liegen und "stillen, stillen, stillen" sollte sie am besten befolgen - das pendelt sich schon ein.
Ich drück "euch" die Daumen
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Ich denke auch mal, dass er im Schub steckt, der um die 8. Woche rum. ;-) Empfehl ihr mal das Buch "Oje, ich wachse!" von Hetty van den Rijit. Das ist wirklich prima und erklärt ihr ganz genau, warum er so unruhig sein könnte, warum er alle 2 Stunden an die Brust will.
Wenn die Windeln nass sind, ist doch alles prima... und wie wird hier so oft gesagt: Kinder nehmen nicht nach Tabellen zu. Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass das selbst Hebammen nicht zu wissen scheinen und dann zum prompten zufüttern raten. :roll:
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Bei Kylian wurde mir schon im KH zum zufüttern geraten, weil er absolut nicht an die Brust wollte und mein Milcheinschuß 3 Tage auf sich warten lies. Da hieß es dann, geben sie dem Kind Flaschennahrung, sonst verhungert es. Da er mein erstes Kind war und ich keine Ahnung hatte, hab ich das natürlich gemacht. Mir wurde dann auch nur noch halbherzig beim stillen geholfen und als ich nach Hause kam, meinte meine Hebi nach dem 2. Besuch entnervt, dann stillen sie halt ab und füttern das Kind mit der Flasche. :roll:
Sowas finde ich einfach schade und ich habe mir dieses Mal vorgenommen, auf nichts dergleichen zu hören und es so zu machen, wie ich es für mich verantworten kann. Desweiteren liegt hier schon die Nummer einer Stillberaterin. ;-)
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genauso war es bei mir auch und bei Nr. zwei klappt es wunderbar ;-) Das klappt bei euch auch!
Aber zu der Freundin von Ayse: es ist sehr schwer, wenn man - zudem noch von der Hebamme - so verunsichert wird. ich weiß noch genau in welchem Zwispalt ich damals war und auch mir ist nicht entgangen, wie wesentlich entspannter Mika nach dem Zufüttern war. ich schiebe das aber im Nachhinein auch darauf, dass ich selbst dann wesentlich entspannter war. Die kleinen haben da einen 7.Sinn für, glaube ich. Wenn also Ayses Freundin zu diesem Gefühl von innerer Gelassenheit finden könnte und sich darauf verlässt, dass die Natur alles dafür vorgesehen hat, dass es beiden mit der Muttermilch gut geht, dann profitieren beide davon auf lange Sicht. Aber diese Sicherheit und Gelassenheit, die werden ständig von den Zweifeln unterdrückt.
@Ayse:
du kannst ihr die Nummer der LLL oder AFS-Stillberaterin in ihrer Nähe geben
du kannst versuchen eine andere Hebamme zu mobilisieren (zumindest mal zu Rate ziehen, man muss ja "ihre" Hebamme nicht hintergehen ;-) )
liest sie gerne? vielleicht hilft ihr das Stillbuch von Hannah Lohtropp oder Ähnliches
gibt es eine Stillgruppe in eurer Nähe, die sie vielleicht (mit dir zusammen) besuchen kann?
Hast du ihr mal den Vorschlag mit dem Tragen gemacht?
Jedenfalls kann deine Freundin stolz darauf sein, dich zu haben. egal wie es ausgeht ;-)
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Jetzt werde ich erstmal abwarten, wann sie wieder kommt und versuchen zeitgleich mit der Hebamme bei ihr vorbei zu kommen. Ich weiß wie sie sich fühlt, wenn man nicht zur Ruhe kommt. Hatte bei meinem ersten Kind niemanden der mir zur Seite stand, war total überfordert und traurig weil mein erster Sohn total viel geschrien hat. Aber mit viel Kraft und Ausdauer schafft man auch das.
ayse
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Vielleicht kannst du ihr hier von den Texten aus dem Forum und der Homepage etwas ausdrucken. Damit sie einen Beleg hat, dass das mit den 3-4 Stunden Unsinn ist.
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Wie gesagt ich werde es weiterhin versuchen ihr dabei zu helfen das sie wieder voll stillen kann. Ich bin zwar keine Stillberaterin aber wenigsten kann ich ihr ein paar Tipps geben. Und ich werde ihr sicher Telefonnummern aufschreiben von Stillberaterinnen die in ihrer Nähe wohnen. Hoffe das ich keine großen Rechtschreibfehler habe :oops:
ayse
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Hier aus dem Forum kann man so viele wertvolle Tips rausziehen, finde ich... ich denke, Du wirst ihr da schon gut weiterhelfen können. :-) Ich mach das grade auch so mit einer Bekannten und die ist immer ganz dankbar für Tips, die nicht von der Familie und ohne erhobenen Zeigefinger kommen. ;-)
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Werde versuchen diese Woche noch zu ihr zu fahren. Dann werde ich natürlich hier berichten was sich so in der Woche getan hat.
ayse
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wollte mal berichten was nun mit meiner Freundinn geworden ist. Also am Donnerstag werde ich wirklich zu ihr fahren. So wie sie mir am Telefon berichtet hat stillt sie nur noch früh und abends. Aus der Flasche trinkt er nach dem stillen noch 100 ml. Am Anfang waren es nur 30 ml die er mit der Flasche getrunken hat, jetzt sind es schon 100 ml. Ich weiß einfach nicht mehr weiter, wie ich ihr helfen soll. Stillkugeln hab ich gemacht, sie möchte sie aber nicht essen wegen den Haferflocken. :sad:
Ich finde auch keine Stillberaterin? :confuded: Wo kann ich mich hinwenden, oder wo kann man Stillberaterinnen finden? Sie ist nicht konsequent (hab ich das richtig geschrieben?) :confuded: genug. Dauernd redet ihr auch jemand rein. Schade das ich nicht in ihrer Nähe wohne.
Hoffentlich schafft sie es doch noch.
ayse
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auf den Internetseiten von AFS und der LLL findest Du je eine Liste mit den Stillberaterinnen, die es gibt. Einfach jeweils auf Stillberaterinnen klicken und dann den Postleitzahlenbereich in dem Deine Freundin wohnt anklicken. Dann müsste sich was finden.
Ich wünsche euch und vor allem Deiner Freundin viel Glück, dass es doch noch hinhaut.
Mag sie denn keine Haferflocken? Ich finde es schade, Du gibst Dir echt so viel Mühe und sie nimmt es scheinbar nicht an. :sad: Mir war es damals auch "egal" (habe ich mir zumindest vorgemacht), als ich abgestillt habe und habe immer wieder kund getan, dass ich auch mit der Flasche groß geworden bin und es meinem Sohn auch nicht schaden wird. Heute trauere ich irgendwie ein bisschen der verlorenen Zeit nach und finde es schade, dass ich mich damals so leicht davon hab abbringen lassen.
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http://www.afs-stillen.de/
http://lalecheliga.de/
Das Kind scheint mittlerweile gelernt zu haben, dass es an der Flasche viel leichter geht. Und die Milchbildung nimmt so natürlich immer mehr ab.
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hab eine Stillberaterin gefunden, hatte ihr auch gleich ne mail geschickt. Ich musste nicht lange warten bekam ich Antwort. Sehr freundlich, sie sagte mir das sie es toll findet das ich meine Freundinn so unterstütze. Es wäre kein problem die Milchmenge wieder zu steigern, aber das eigentliche Problem ist das; ob meine Freundinn es überhaupt will. Sie meinte wenn sie nicht wirklich stillen möchte würde es nichts bringen. Auch ist es ein problem den kleinen wieder an die Brust zu bekommen, da er sich sehr an die Flasche gewöhnt hat. Sie muss sich 100% sicher sein das durchzustehen, denn es ist ne anstrengende Zeit den kleinen wieder an die Brust zu bekommen. Sie gab mir auch noch ne Telefonnummer von einer Stillberaterin in ihrer Nähe. Ich hoffe sehr das sie morgen meinen Ratschlag folgt und dort anrufen wird. Ich werde ihr die mail ausdrucken und ihr zum lesen geben.
Halte euch auf den laufenden was morgen rausgekommen ist.
ayse
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Vielleicht bekommen sie ja noch die Kurve!!
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so werde euch heute mal schreiben was nun gestern rausgekommen ist. Also wie ich feststellen konnte ist nicht die Hebamme die ihr das einredet das sie keine Milch mehr hätte sondern ihre Mutter. :sad: Ich hab nicht schlecht geguckt wie sie mit mir geredet hat. :shock: Sie meinte alles wäre schwachsinn, ihre Kinder sind alle groß geworden mit Flasche. Ihr kleiner hätte sich nur gequält vor Hunger und sie ist dann richtig böse mit ihrer Tochter geworden, sodas sie doch zur Flasche griff. Ich sagte normal könnten alle Frauen stillen und da sie ja am Anfang genügend Milch hatte ist es meiner Meinung nur eine Frage der Einstellung. Das sagte ich ihr. Oh die Frau ist verrückt geworden, meinte die kleinen Frauen mit wenig Busen könnten eh besser stillen als die mit großen. Ich hab nur noch mit dem Kopf geschüttelt. Also wie gesagt ich hab alles versucht, leider ist sie nicht bereit oder sagen wir mal unsicher. Und nun?? Ich muss es wohl akzeptieren.
ayse
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Schön Grüße von einer Frau mit sehr großen Brüsten, die schon zwei Kinder sehr lange gestillt hat ;-)
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ayse
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es ist wirklich sehr schade, dass Deine Freundin sich so niederquatschen lässt. Aber leider glaubt man der eigenen Mutter gerne mal mehr, als den anderen - sie hat einen schließlich auch groß bekommen. Wenn ich das so lese, wie es Deiner Freundin ergeht, dann sehe ich wirklich mich vor 5 Jahren und ich ärgere mich heute sehr, dass ich damals nicht dieses Forum + Stillberatung mehr herangezogen habe und ich habe mir geschworen, dieses Mal auf keinen zu hören. Leider ist man hinterher immer schlauer.
Wenn sie nicht will, dann kannst Du es leider auch nicht ändern. Ich denke, Du hast genug Hilfe angeboten und wenn Deine Freundin meint, dass ihre Mutter es besser weiß, dann lass sie. Wenn ich auch verstehen kann, dass es Dich echt schmerzen muss.
Du hast selbst noch Deinen Kleinsten, der Mama grade viel brauch, da bringt es Dir nicht viel, wenn Du Dich für andere so aufopferst. Ich wünsche dem Kleinen gute Besserung und eine schnelle Genesung.