7 kg in den ersten 3 Monaten zugenommen!!!

LaraLara

72

bearbeitet 15. 07. 2004, 11:20 in Schwangerschaft
Hallo,
ich mache mir ernsthaft Sorgen, weil ich bereits ca. 7 Kilo zugenommen habe. Ich war vor ein paar Tagen zur Kontrolle und da wußte man ja nichts von meinem Ausgangsgewicht. Aber jetzt habe ich Angst, daß ich zu schnell zunehme. Ich habe gemerkt, daß ich schon ein wenig Wasser eingelagert habe, aber schon ziemlich am Anfang. Aber die 7 Kilo kann ich mir gar nicht erklären. Ich esse ausgewogen. Habe keine Gelüste oder ähnliches.
Wie kann ich dafür sorgen erstmal nicht weiter zuzunehmen ohne das Kind zu gefährden? Wieviel sportliche Betätigung ist denn verträglich?

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ... Ich habe gemerkt, daß ich schon ein wenig Wasser eingelagert habe,....

    :arrow: trinkst du genug? und wieviel?
    :arrow: trinkst du den schwangerschaftstee?
    :arrow: du sollst den salzkonsum steigern...

    (für alle die es noch nicht wissen hinter den hellblauen wörtern ist ein link versteckt und wartet nur auf angeklickt werden...)
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Lara,
    ich habe/hatte das gleiche Problem! Ohne wesentlich mehr gegessen zu haben, habe ich in einem sehr schnellen Tempo zugenommen! Meine FÄ hat aber bis jetzt noch nie etwas dazu gesagt!!! Ich denke solange alle Werte ok sind, ist es egal, wieviel man zunimmt. Man muss halt selber lernen es zu akzeptieren und da bin auch ich gerade dabei! Der Körper einer jeden Frau ist halt unterschiedlich: Die eine nimmt mehr, die andere weniger zu!
    Zu den Wassereinlagerungen: siehe Yeshe!!!
  • LaraLara

    72

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Trinken tu ich so ca. 2 Liter. Meistens Wasser, manchmal mit Fruchtsaft gemischt. Ich habe auch während meinem Zyklus immer 2 kg mehr gehabt kurz vor der Periode. Aber bin jetzt doch ein wenig erschrocken.
    Den Schwangerschaftstee werd ich mir mal besorgen.
    Danke.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    erhöhe bitte die trinkmenge auf mindestens 3 liter nichtdehydrierenden flüssigkeit
  • ~Charlet~~Charlet~

    420

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    ich hatte in den ersten 3 Monaten auch 7kg mehr. Das lag auch daran, dass es mir ebend blendend ging und nich schlecht war. Mittlererweile bin ich bei 6 Monaten und 11 kg angekommen, es hat sich also verlangsamt mit der Zunahme. Wasser habe ich auch, trotz 3l trinken und SS-Tee. Meine Hebamme hat mir jetzt eine Kur "verschrieben" (Löwenzahnpressaft und Brennesselpressaft) verordnet. Dosierung schreibe ich mal nicht auf, weil ich nicht zu Selbstmedikamentierung raten will ;) . Das ist allerdings auf das Wasser bezogen, nicht aufs Gewicht. Über das Gewicht bin ich zwar nicht glücklich, aber ich denke solange der Blutdruck normal ist und es dem Baby gutgeht, man nicht "für zwei" isst und sich gut fühlt, sollte es keine große Rolle spielen ob man etwas ansetzt. Meine Hebamme meinte, der Körper weiss genau wieviele "Reserven" er einlagern muss, das hat alles einen Sinn.
  • Kayleigh119Kayleigh119

    3,579

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Charlet ,
    ich habe hier etwas für dich
    Entwässerungsmittel dürfen schon seit 1986 nicht mehr eingesetzt werden, auch pflanzliche Entwässerungsmittel, wie zum Beispiel Brennnesseltee usw., sollten nicht statt dessen benutzt werden!

    Quelle, Gestosefrauen
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Entwässern ist nicht so gut, sondern viel Salz essen.
  • ~Charlet~~Charlet~

    420

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wirken denn Pressäfte in Teelöffel-Dosierung entwässernd? Um Tee ging es dabei nicht. Löwenzahn soll die Leber unterstützen. ?
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich nahm in den ersten 3 monaten auch etwa 5 kg zu obwohl ich fast nichts essen konnte, in den zweiten 3 Monaten nahm ich dann ca. 2 kg zu und zum schluss nochmals etwa 6-7 kg.
    Das meiste davon ist wieder runter ;)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ...Wirken denn Pressäfte in Teelöffel-Dosierung entwässernd?...
    ja tun sie, da der presssaft sehr konzentriert ist...
  • zoezoe

    181

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Man kann auch aus Himalayasalzkristallen eine Sole ansetzten und dann jeden Tag 2 Gläser Wasser plus 1 Teelöffel Sole mischen u. trinken. Da ist man mit Mineralien u. Salzen versorgt die der Körper braucht, davon abgesehen ist die Sole für alles mögliche gut....desinfektion, Baden, trockene, fettige Haut, Gesichtspflege, Blutergüssen usw. sie sollte aber immer mit Wasser verdünnt werden.(spezielles Wasser zb.Sankt Leonhards Quelle)...am besten im Reformhaus das passende Buch dafür mitkaufen!

    Also ich bin ein absoluter Fan von diesem Zeug.

    Lg Zoe
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    das mit dem himalayasalz ist eine glaubensfrage,
    aber kaum der rede wert was den salzkonsum angeht...

    das gute salz aus tibet darf nicht ausgeführt werden
    das himalaysalz welches sauteuer im esoteriktrend jetzt verkauft wird
    stammt aus pakistan. aus einem land wo unterirdische atomversuche gemacht werden...

    ich habe meinem patenkind (chemikerin) das salz zum analysieren gegeben und sie meint es ist normales kochsalz mit natürlichen verunreinigungen...
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und was ist z. B. mit dem Saindhava Lavana Steinsalz, das aus Indien stammt? Und selbstverständlich unter ökologischen Aspekten frei von Rückständen ist?

    Betrachtest du Ayurveda, wo Himalayasalz schon seit jeher Verwendung findet, auch als "Esoteriktrend"?

    :byebye01:

    Gisela
  • ~Charlet~~Charlet~

    420

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es gibt übrigens auch Ursalz aus Deutschland. Es muss nicht das aus Pakistan sein.
  • zoezoe

    181

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich besitze Salz welches nicht aus Pakistan kommt, habe es auch analysieren lassen u. da ist etwas anderes rausgekommen!

    Ich würde das Buch empfehlen denn da steht alles ausführlich darüber drinn.
    Davon abgesehen glaube ich nur das, was ich selbst probiert habe u. bei mir hat die Anwendung der Sole bisher immer ihren Zweck erfüllt....meine Tochter hat zb. nach dem Scharlach eine extreme Ohrenentzündung gehabt mit Flüssigkeit hinter Trommelfell u. seit dem extrem vergrößerte Mandeln gehabt....durch konsequentes Gurgeln u, inhalieren damit sind sie wieder so klein geworden das man nicht operieren mußte.
    Auch neige ich unter Stress dazu ein seltsames Hautproblem zu bekommen, weiße Flecken überall...war bei 4 Hautärzten, kein Pilz, sämtliche Vermutungen was es sein könnte...keiner konnte mir helfen...die Solebehandlung hat mir geholfen.

    Auch habe ich in der zweiten Schwangerschaft kein Funken von Wassereinlagerung, selbst meine Ringe passen wie immer....

    Ich bin schon so rational das ich nicht wirklich daran glaube das etwas hilft nur weil man daran GLAUBT....das habe ich mir selber oft genug bewiesen dass das allein nicht reicht!

    LG Zoe

    Ich habe eine Kundin die in Sri Lanke eine Ayurveda Klinik haben, bei den Veden wird die Sole schon seit Jahrhunderten angwendet u. auch hier in Europa zb.
    Wenn man Globulis chem. analysiert kommt auch nichts dabei raus, weil es rein Wissenschaftlich verdünntes unwirksames Zeug ist....aber auch bei der Sole geht es um Schwingungsebenen wie in der Homeoph. auch, eine nHeilung die auf der seelischen Ebene ansetzt.
    Die Seele hat auch noch keine Forscher unterm Mikroskop finden können :smile:
    Das nur kurz als Beispiel.

    LG Zoe
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Der Nepp mit dem Himalayasalz – Ernährungswissenschafter stellen klar

    Wien, November 2003 (VEÖ) – Seit etwa zwei Jahren wird gutgläubigen Konsumenten
    „Himalayasalz“, „Ursalz“, „Natursalz“ oder auch „Kristallsalz“ mit einer Reihe von Heilversprechen
    angeboten. Der Kaufreiz für das „Wundersalz“ wird oft mit der Angstmasche
    ausgelöst: Natriumchlorid sei ein hochaggressives Gift, die "Zwangsjodierung"
    führe zu Jodallergien und durch das übliche Speisesalz würden wir regelrecht austrocknen.
    Der Verband der Ernährungswissenschafter Österreichs (VEÖ) warnt vor derartigen
    Aussagen sowie vor der Empfehlung diese hochpreisigen Spezialsalze zusätzlich
    zur ohnehin salzreichen Ernährung einzunehmen!
    Im Herbst 2001 wurde mit dem Buch „Wasser und Salz: Urquell des Lebens“ von Peter
    Ferreira und Barbara Hendel (in Fachkreisen äußerst umstrittene „Experten“, siehe
    auch „Konsument“-Ausgabe 3/2003) ein regelrechter Run auf Himalayasalz, Ursalz,
    Natursalz, Kristallsalz & Co ausgelöst. Der Verband der Ernährungswissenschafter
    Österreichs (VEÖ) stellt einige Aussagen der Hersteller bzw. Vertreiber klar. Mag.
    Angela Mörixbauer, Vorsitzende des VEÖ: „Behauptungen zu heilenden Wirkungen
    von Himalayasalz sind fachlich unhaltbar und darüber hinaus unverantwortlich!“

    Falschaussage 1: Natriumchlorid (NaCl) ist giftig

    Sowohl Natrium als auch Chlorid sind lebensnotwendige Mineralstoffe, die zur Aufrechterhaltung
    bestimmter Körperfunktionen unerlässlich sind. Die tägliche Zufuhr an
    Natrium sollte 0,5, jene an Chlorid 0,8 Gramm nicht unterschreiten, um die Körperfunktionen
    aufrecht zu erhalten. Erst ab einer Menge von etwa 0,5 Gramm Speisesalz pro
    Kilo Körpergewicht und Tag kann NaCl tödlich sein. Umgerechnet wären das bei einem
    70 Kilo schweren Menschen 35 Gramm, dies würde etwa sieben (!) vollen Teelöffeln
    Speisesalz pro Tag entsprechen. Allein aus geschmacklichen Gründen ist dies nicht
    realisierbar. Was die Vertreiber von Himalayasalz meist verschweigen: Auch das „Salzwunder“
    besteht fast zur Gänze aus Natriumchlorid. Das Bayerische Landesamt für
    Gesundheit und Lebensmittelsicherheit hat 15 verschiedene Proben derartiger „Wundersalze“
    untersucht. Das Ergebnis: ebenso wie handelsübliches Kochsalz bestanden
    auch die Proben zu etwa 98 Prozent aus Natriumchlorid!

    Falschaussage 2: Jodiertes Speisesalz löst Jodallergie aus
    Jod ist ein lebenswichtiges Spurenelement, das unter anderem für eine ordnungsgemäße
    Schilddrüsenfunktion unerlässlich ist. Die täglich empfohlene Zufuhrmenge
    beträgt für Erwachsene 200 Mikrogramm. Erst bei sehr hohen Jod-Aufnahmen ab 1.000
    Mikrogramm pro Tag kann ein – ausgesprochen seltener – Nebeneffekt, die sogenannte
    Jod-Akne, auftreten. Eine Jodallergie im engen Sinne gibt es dagegen nicht.
    Das Jodatom und die im Speisesalz verwendeten Jodid- und Jodatverbindungen sind
    zu kleine Moleküle, als dass diese im Körper zur Bildung von Antikörpern und damit zu
    einer echten Allergie führen könnten. In unseren Breiten besteht eher das Problem
    einer zu geringen Jodaufnahme. Die Folge davon: erhöhtes Risiko für Kropfbildung
    (Struma). Um dieser Erkrankung vorzubeugen, ist in Österreich seit 1963 die Jodierung
    von Speisesalz gesetzlich vorgeschrieben, derzeit in einer Menge von 1.500 bis 2.000
    Mikrogramm je 100 Gramm Salz. Als Folge davon ist die Strumaprävalenz deutlich
    zurückgegangen. Österreich wird auch von der WHO gerne als Paradebeispiel für die
    Speisesalzjodierung präsentiert.

    Falschaussage 3: Himalayasalz enthält alle notwendigen Mineralstoffe
    In Werbematerialien von Himalayasalz & Co wird der hohe Gehalt an wertvollen Mineralstoffen
    herausgestrichen. Tatsache ist: auch Himalayasalz besteht zu etwa 98 Prozent
    aus Natriumchlorid. Lediglich zwei Prozent können daher weitere Mineralstoffe
    ausmachen. Die o.g. Untersuchung der Bayerischen Behörde hat ergeben: statt der
    versprochenen 84 Elemente finden sich in den untersuchten 15 Proben maximal acht
    weitere Stoffe. Die absoluten Mengen sind vernachlässigbar.
    Dazu einige Beispiele, die anhand einer Vertreiberbroschüre errechnet wurden:
    �� Angenommen man nimmt täglich zwei Teelöffel dieses Salzes zu sich, würde dies
    etwa 45 Milligramm Calcium liefern. Der Calcium-Tagesbedarf: 1.000 Milligramm!!
    �� In zwei Teelöffel des „Wundersalzes“ sind etwa 5 Milligramm Magnesium enthalten.
    Der Tagesbedarf: 300 bis 350 Milligramm!
    �� Eisen: in zwei Teelöffel Kristallsalz sind bis zu 0,7 Milligramm enthalten. Der Tagesbedarf:
    10 bis 15 Milligramm!
    Laut Österreichischem Lebensmittelcodex besteht unser Speisesalz ebenfalls zu drei
    bis fünf Prozent aus natürlichen Begleitsalzen und Wasser. So enthält das übliche
    Speisesalz in den Kaufhausregalen ebenfalls Spuren der genannten Mineralstoffe.

    Falschaussage 4: Natriumchlorid führt zu Ödemen, Himalayasalz nicht
    Ödeme sind Wassereinlagerungen im Gewebe, die unterschiedliche Ursachen haben
    können. Eine erhöhte Wasserbindung durch Natrium führt nur dann zu Ödemen, wenn
    die Nierenfunktion eingeschränkt ist oder andere Erkrankungen vorliegen. Außerdem:
    Da auch Kristallsalz, Himalayasalz & Co zu etwa 98 Prozent aus Natriumchlorid bestehen,
    trifft dies natürlich auch auf diese Salzarten zu.

    Falschaussage 5: Von einem Natursalz kann man nie zuviel haben
    Vertreiber behaupten, dass zuviel Kristallsalz nicht zu hohem Blutdruck führen würde.
    Im Gegenteil, dieser würde durch Kristallsalz sogar gesenkt. Diese Aussage ist fachlich
    unhaltbar und unverantwortlich. Wenngleich Experten in letzter Zeit von einer generellen
    Salzbeschränkung für Bluthochdruckpatienten abgehen, so gibt es doch sogenannte
    „salzsensitive“ Hypertoniker, für die der obige Rat gesundheitsgefährdend wäre!

    Zu guter Letzt
    Aus ökologischer Sicht stellt sich die Frage, ob es vertretbar ist, ein Produkt zu kaufen,
    das tausende Kilometer unter hohem Transportaufwand nach Österreich gekarrt wird,
    obgleich es sich nur unwesentlich vom heimischen Speisesalz unterscheidet.
    Was die wenigsten wissen: Genauso wie Salz aus dem angeblichen Himalayagebiet
    (interessanterweise sind Salzvorkommen im Himalaya nicht belegt!) sind auch die
    heimischen Salzlagerstätten vor etwa 200 Millionen Jahren durch Verdunstung von
    Meeren entstanden.
    Der wesentliche Unterschied scheint der Preis zu sein: Ein Kilo handelsübliches Speisesalz
    kostet etwa 0,70 Euro – für das (unjodierte) Himalayasalz muss man immerhin –
    je nach Anbieter – zwischen 10,- und 20,- Euro berappen!

    Quelle: VEÖ Verband der Ernährungswissenschaftler Österreich
  • zoezoe

    181

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Yeshe, im Internet steht viel...

    aber dann haben sich die Veden seit Jahrtausenden geirrt, Dr. Kneipp auch...und all die anderen die damit arbeiten und es anwenden :cool:

    Es ist mir natürlich bekannt das auch Salz auf dem Markt ist welches nicht die Qualität u. Reinheit aufweißt....da ja immer irgendwelche schwarzen Schafe ihr Unwesen treiben müssen!

    LG Zoe
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe eine andere Auflistung der Zusammensetzung der Inhaltsstoffe vorliegen, als dieses österreichische Institut...
    INCIS:
    Natrium-Chlorid (Salz) 91,48%; Kalium 6,39%; Calzium 0,83%; Eisen 0,55%; Strontium 0,37%; Silicium 0,19%; Barium 0,09%; Magnesium 0,06%; Bor 0,04% - Lithium 652,2 ppm; Rubidium 245,3 ppm; Nickel 12,35 ppm; Mangan 8,96 ppm; Aluminium 8,93 ppm; Kupfer 8,31 ppm; Berylium 7,89 ppm; Molybdan 5,36 ppm; Chrom 1,99 ppm; Titan 0,89 ppm; Kobalt 0,5 ppm; Zink 0,36 ppm; Silber <NWG; Arsen <NWG; Bismut <NWG; Cadmium <NWG; Quecksilber <NWG; Blei <NWG; Zinn <NWG; Thalium <NWG; Vanadium <NWG.

    :byebye01:

    Gisela
  • zoezoe

    181

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke Gisela für die Daten, ich habe diese Daten auch in meinem Buch....wäre bloß irre viel zum schreiben gewesen.

    LG Zoe
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