Wie erkenne ich den Beginn der Geburt?

Susanne67Susanne67

4,797

bearbeitet 15. 01. 2009, 00:22 in Geburt
Hallo Ihr Lieben,
habe gerade mal auf der Homepage meines GebrutsKH gestöbet und ein neues Merkblatt entdeckt, dass es zu meiner Zeit noch nicht gab.

Thema ist das Erkennen des Geburtsbeginns und als ein Symptim wird genannt: Starke Wehen.

Woran erkenne ich starke Wehen?

Zitat aus dem Merkblatt: "Sie können sie
daran erkennen, dass Sie während einer Wehe kaum noch sprechen können und sich
keine Gedanken mehr über Ihr Äußeres :shock: machen."

Ist das nicht eine großartige und pragmatische Herangehensweise? Ich finde das klasse. Wenn Dir alles andere egal ist, fahr ins KH und kriege Dein Kind.

Kurz vor Victorias Geburt gab es einen Chefarztwechsel und der neue, der sie auch mitentbudnen hat, scheinet da eine ganze Menge verändert zu habe. Es gibt mittlerweile sogar Kurse für Tragehilfen. Hätte mir damals sehr geholfen.

Kommentare

  • ClaudinchenClaudinchen

    1,522

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :biggrin: also wenn ich darauf gewartet hätte (also auf diesen Allessch...egalzustand), dann hätte ich s nichtmehr in KH geschafft ;-)
    Ich fand die Aussage meiner HEbi ganz gut, "wenn man sich zu Hause gar nicht mehr wohlfühlt, dann sollte man losfahren", das passte gut.
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, so wie Claudinchen das beschreibt, so war e sauch bei uns. Das war das Kriterium und das war -für uns- genau richtig.
  • dieUrsidieUrsi

    1,510

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Susanne67 schrieb:
    Zitat aus dem Merkblatt: "Sie können sie
    daran erkennen, dass Sie während einer Wehe kaum noch sprechen können und sich
    keine Gedanken mehr über Ihr Äußeres :shock: machen."

    Ich hatte auch das Problem, dass ich zu Hause nicht wusste, ob es nun richtige Wehen oder nur Senkwehen sind. Deshalb bin ich noch ziemlich lang zu Hause geblieben, aus Angst, vom Krankenhaus wieder nach Hause geschickt zu werden. Als wir dann doch hingefahren sind, war der Muttermund bereits 6 cm offen.
    Ich hatte mir die Wehen nämlich schlimmer vorgestellt, als sie am Anfang waren. Deshalb hab ich so lange gezögert. Aber die Intensivität der Wehen, scheint ja bei jeder Frau anders zu sein.
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde beide Aussagen etwas seltsam.

    Die vom Chefarzt zwar durchaus treffend, aber etwas abschreckend formuliert ;-) Da hätte ja fast stehen können: "Wenn sie sich nur noch als Tier fühlen" oder so ;-) Man hätte es ja auch etwas positiver angehen können, z.B. "Wenn sie während der Wehen fast nicht mehr sprechen können und vollkommen in der Wehenarbeit aufgehen" oder so.

    Und die Aussage, dass wir losfahren sollen, wenn ich mich zu Hause nicht mehr wohlfühle, hab ich von meiner Geburtshaushebamme damals auch gehört und finde sie im Nachhinein daneben. Sein Kind zu Hause zu bekommen ist doch schließlich das Natürlichste der Welt. Es müsste meiner Meinung nach heißen "Wenn Du Dich alleine nicht mehr wohlfühlst."
  • Iris3105Iris3105

    2,619

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    *offtopican* schön von supi wieder was zu lesen *offtopicaus*
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, Julla, da hast Du sicher recht.
    Aber ich denke, dass man schon auch berücksichtigen muss, dass diese Aussagen in aller Regel eher nicht von Hausgeburtshebammen kommen. Dass zB einer Klinik daran gelegen ist, dass die Frauen dann zu ihnen kommen versteht sich ja von selber.
    Und -für mich selbst gesprochen - ich habe sehr viel Wert auf klinische Versorgung gelegt, das war mir und meinem Partner wichtig, so dass diese Aussage in genau dem Wortlaut genau auf mich/uns zutraf. Ich kann mir vorstellen, dass das bei vielen Leuten der Fall ist. Nichts desto trotz finde ich den von Dir vorgeschlagenen Wortlaut -im Nachhinein- auch ansprechender. Ich habe mir aber ehrlich gesagt bis dato darüber keine Gedanken gemacht; es kam an wie es sollte und das war wichtig.

    @Iris: :grin: Ja, habe mich am 1. im "Supi-Such-Thread" zurückgemeldet. ;-)
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde die Formulierung auch nicht schlimm, sondern schlichtweg sehr pragmatisch. Im Nachhinein würde ich meine Verfassung bei der ersten harten Wehe, bei der mir klar war, ups, es ist soweit, als ziemlich exakt so beschreiben. Ich habe zwar noch den Keller aufgeräumt (Mist, meine Mutter ist im Anmarsch und der kelller ist nicht aufgeräumt :oops: )und in den Spickzettel von der Geburtsvorbereitung bzgl der verschiedenen Geburtsphasen und den entsprechenden Atemtechniken (ich bin halt der geborene Theoretiker!) geschaut, bevor ich Willi geweckt habe. Der Spiegel war aber völlig unwichtig und ich hatte mein übelstes TSirt an, als wir losgefharen sind.
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, ich finde die Formulierung auf mich auch zutreffend ... letztendlich ist es ja auch an Frauen gerichtet, die eine Krankenhausgeburt planen - jemand, der eine Hausgeburt plant, muss schließlich nicht wissen, wann es an der Zeit ist, ins Krankenhaus zu fahren ;-) ... und wenn man im Kh entbinden möchte, ist zu Hause nunmal irgendwann der Zeitpunkt erreicht, wo man sagt "Jetzt will ich fahren", weil man sich eben nicht mehr wohl fühlt.

    Die Formulierung "wenn man sich alleine nicht mehr wohl fühlt" wäre schließlich auch zweideutig - alleine war ich nämlich nicht, mein Mann war da ( :biggrin: ), nur hat der keine Ahnung von Geburtshilfe ;-)

    @Susanne
    Darf ich mal interessehalber fragen, in welchem Kh Du entbindest? Ich bin in Brühl geboren aber habe keine Ahnung, ob die auf dem neuesten Stand sind oder nicht ... letztens fragte mich nämlich eine Freundin in Wesseling, ob ich ihr ein Kh empfehlen könnte ...
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe im Brühler Marienhospital als privat zusatzversichert entbunden und war vor 4,5 Jahren schon völlig begeistert. Ein sehr netter kompetenter Chefarzt, ebenso das Team, ich kam mit einem "Wunschzettel" von drei Seiten Länge und habe die Geburt genauso gehabt wie ich es haben wollte und hatte aufgrund der Versicherung auch ein Einzelzimmer mit 24h-Rooming In. Durch gutes Timing war meine Entbindungshebamme auch diejenige, die ich für die Nachsorge engagiert hatte. mittlerweile bieten sie aber auch Beleggeburten an, was ich auf jeden Fall machen werde. Sie haben keine eigene Kinderstation, sind aber eng an St.Augustin und Marienhospital in Bonn dran, wenn es also wenn es klemmt, sind die zwerge versorgt, zumal sie eine Notfallausrüstung für Kinder haben.

    Damals war der Chef gerade ein halbes Jahr da und ich habe den Eindruck, mittlerweile hat er sehr viel in unserem "Forums-"Sinne verändert. Stillen wird unterstützt, es gibt ein tragehilfeseminar, ein großes Angebot an geburtsvorbereitungs-, Säuglingspflege etc-Kursen.

    Sie bringen im Jahr ca 900 Kinder auf die Welt, was ich bei 50000 Brühlern schon recht beachtlich finde.

    Hatte übrigens damals eine Traumgeburt, 8 Stunden, kein Riss, kein Schnitt, keine Schmerzmittel, Kind pumperlgesund und der chef sieht aus wie Michel aus der Suppenschüssel. Warum also wechseln?
  • BibileinBibilein

    4,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm, ich bin losgefahren, als die Schmerzen einfach schon sehr stark waren, als ich nicht mehr sitzen konnte und, ja, als ich mich nicht mehr wohl fühlte (ohne die Betreuung einer Hebamme - ob die nun zu mir kommt oder ich ins KH fahre. Bei einer Hausgeburt hätte ich spätestens da die Hebamme zu mir gerufen).

    Gespürt/geahnt, dass die Geburt losgeht habe ich bereits morgens, als mir der Schleimpfropf abging und kurz darauf regelmäßige Wehen einsetzten. Bei der Routineuntersuchung im WKH war dann der cervix verstrichen und der MuMu auf 4cm offen. Da war auch ich über jeden Zweifel erhaben. Ich bin aber trotzdem nochmal heimgefahren, weil ich noch keine Schmerzen hatte.

    Also ich fände die Formulierung von Julla schon gut: wenn man sich nicht mehr wohl fühlt allein (in meinem Fall ohne Hebamme)
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ihr habt schon recht, dass es rein praktisch gesehen natürlich so ist, dass es dabei um außerhäusliche Geburten geht. ABER ich finde, das ist einfach wieder diese typische "falsche" Perspektive und dann ärgere ich mich über solche Formulierungen. Das ist genauso wie der Unterschied zwischen "Stillen hat viele Vorteile" und "Flasche geben hat Nachteile". Insofern ist es einfach die falsche Botschaft.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Snoopy82 schrieb:
    - jemand, der eine Hausgeburt plant, muss schließlich nicht wissen, wann es an der Zeit ist, ins Krankenhaus zu fahren ;-)
    Das nicht. Aber dafür muss man überlegen wann der richtige Zeitpunkt ist die Hebamme anzurufen. Das ist gar nicht so viel anders. Man will sie auch nicht unnötig früh aufscheuchen, aber man will eben auch dass sie dann rechtzeitig da ist.
  • BibileinBibilein

    4,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    *Offtopic-an*@eo: was ist denn bei dir diemal geplant? Hausgeburt? Oder wieder Geburtshaus?
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Susanne67 schrieb:
    Zitat aus dem Merkblatt: "Sie können sie
    daran erkennen, dass Sie während einer Wehe kaum noch sprechen können und sich
    keine Gedanken mehr über Ihr Äußeres :shock: machen."

    Die Message ist ja klar und das stimmt ja so auch, aber die Formulierung find ich total daneben. Klingt so, als wären wir Weibchen, wenn wir grad keine Kinder kriegen, vor allem damit beschäftigt, entweder zu reden oder uns um unser Äußeres zu sorgen.

    Aber was er meint, das versteh ich schon, aber ich finde, man kann es auch positiver ausdrücken. Dass, wenn die Geburt anfängt, der Körper die Regie übernimmt oder so was in der Art.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bibilein schrieb:
    *Offtopic-an*@eo: was ist denn bei dir diemal geplant? Hausgeburt? Oder wieder Geburtshaus?
    Hausgeburt :grin:
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    doro66 schrieb:
    Susanne67 schrieb:
    Die Message ist ja klar und das stimmt ja so auch, aber die Formulierung find ich total daneben. Klingt so, als wären wir Weibchen, wenn wir grad keine Kinder kriegen, vor allem damit beschäftigt, entweder zu reden oder uns um unser Äußeres zu sorgen.

    Wittzig, ich hatte echt genau das umgekehrte Bild im Kopf: Frauen, die Kinder kriegen, haben fettige und strähnige Haare, schwitzen und stinken wie ein Tier. Ich mein, naja, irgendwie ist das ja auch so nach ein paar Stunden Geburt :biggrin: aber ich will ehrlich gesagt nicht hören, das der Arzt das auch so sieht. Eben weil es mir in dem Moment ja WIRKLICH egal ist. Allein zu wissen, dass er das so sieht, würde mich wahrscheinlich noch dazu bringen, bei Wehen im 5-Minuten-Takt doch noch mal schnell den Rasierer zu schwingen :roll:
  • calongacalonga

    68

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde, ihr seid ein bisschen streng mit dem Verfasser (Oder der Verfasserin? Wenn es aus einer Geburtshaus-Broschüre ist, kann das doch auch durchaus eine Frau geschrieben haben. Oder hab ich was überlesen :oops: ?) Vielleicht sollte die Formulierung (die ich vom Inhalt her ziemlich zutreffend finde) einfach nur locker und und ein bisschen witzig rüberkommen? Den Eindruck habe ich nämlich.
  • BibileinBibilein

    4,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bibilein schrieb:
    *Offtopic-an*@eo: was ist denn bei dir diemal geplant? Hausgeburt? Oder wieder Geburtshaus?
    Hausgeburt :grin:
    ui schön, dann gibts ja "bald" wieder einen Hausgeburtenbericht!!! :grin:
  • DanasbabyDanasbaby

    546

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Susanne67 schrieb:
    Thema ist das Erkennen des Geburtsbeginns und als ein Symptim wird genannt: Starke Wehen.

    Woran erkenne ich starke Wehen?

    Zitat aus dem Merkblatt: "Sie können sie
    daran erkennen, dass Sie während einer Wehe kaum noch sprechen können und sich
    keine Gedanken mehr über Ihr Äußeres :shock: machen."

    .


    Hi,

    also ich finde es eigendlich ganz gut beschrieben,denn als bei mir die Wehen richtig heftig wurden,war mir alles egal,ich wollte am liebsten weglaufen,und habe auch irgendwie meinen Körper verlassen,denn ich stand wirklich neben mir. Allerdings wollte ich in dieser Situation nicht alleine sein,ich rate jeder Frau schon vorher ein Krankenhaus oder aber die Haushebamme anzurufen/aufzusuchen.
    Ich sah wirklich schlimm aus,als wir im Krankenhaus ankammen,denn zu Hause ging es leider ab einem gewissen Punkt nicht mehr (Bericht:Emilies Weg zur Welt),hat es mir geholfen mein Gesicht unter meinen langen Haaren zu verbergen,ansonsten war mir egal wie ich ausschaue. ;-)
    Ich finde an dieser Aussage nur bedenklich,daß Frauen auf Grund dieser Aussage wirklich über den Punkt hinaus warten. :eek:
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Julla schrieb:
    Und die Aussage, dass wir losfahren sollen, wenn ich mich zu Hause nicht mehr wohlfühle, hab ich von meiner Geburtshaushebamme damals auch gehört und finde sie im Nachhinein daneben. Sein Kind zu Hause zu bekommen ist doch schließlich das Natürlichste der Welt. Es müsste meiner Meinung nach heißen "Wenn Du Dich alleine nicht mehr wohlfühlst."
    Normalerweise bekommt man sein Kind halt im KH, ich find die Aussage schon ok. Nur bei Hausgeburten sieht das natürlich anders aus. Da kommt dann der Punkt, an dem die Hebamme bitte kommen und bleiben soll.
  • DanasbabyDanasbaby

    546

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Richtig,so war es bei mir auch,ich denke besonders dann,wenn man eine Hausgeburt plant,bereitet man sich auf die Wehen vor,und plant diesen Zeitpunkt. Ich hatte den Plan die Hebi nicht zu früh zu rufen,unter diesen Wehenschmerzen wäre ich wenn ich den Wunsch gehabt hätte im Krankenhaus zu entbinden,schon längst gefahren,doch unter diesen Umständen,daß Kind zu Hause zu bekommen,war es okay für mich noch zu warten. Somit waren wir die ersten 6 cm alleine,die Hebi kam genau richtig,nämlich als ich wirklich das Gefühl hatte,daß ich jetzt jemanden brauche. :)
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nuka schrieb:
    Normalerweise bekommt man sein Kind halt im KH, ich find die Aussage schon ok.

    Nee, ich finde, dass einfach viel zu kurz gedacht ist. Das ist wirklich genau das gleiche wie mit dem "Stillen hat keine Vorteile".
  • DanasbabyDanasbaby

    546

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Julla schrieb:
    Nee, ich finde, dass einfach viel zu kurz gedacht ist. Das ist wirklich genau das gleiche wie mit dem "Stillen hat keine Vorteile".

    Ja also die Aussage finde ich aber auch mal blöd formuliert. :confuded:
    Sowas schreiben doch nur Männer,oder Frauen die keine Kinder haben,oder Frust haben,weil sie nicht stillen konnten,oder aber garnicht stillen wollten. ;-)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danasbaby, das bezieht sich auf einen aktuellen Flyer FÜR das Stillen ;-). Schau mal hier: viewtopic.php?f=9&t=47853&hilit=stillen+hat+keine+vorteile#p636579
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Julla schrieb:

    Nee, ich finde, dass einfach viel zu kurz gedacht ist. Das ist wirklich genau das gleiche wie mit dem "Stillen hat keine Vorteile".

    Mh, aber wieso sollte ein Krankenhaus auf die Besonderheiten einer Hausgeburt eingehen? Das KH kümmert sich um seinen Zuständigkeitsbereich (wo die Zielgruppe halt werdende Mütter sind, die im Kh entbinden wollen) ... im Fall einer geplanten Hausgeburt klärt Frau solche Fragen dann halt mit ihrer Hebamme (und guckt sicher nicht auf der Homepage eines Krankenhauses nach, was die dazu sagen) ...

    Für mich ist halt der Unterschied, eine Krankenhausgeburt betrifft primär diejenigen, die eine Kh-Geburt wollen (die, die eine geplante Hausgeburt ins Kh verlagern müssen, kriegen ja eh gesagt, wann sie fahren sollen ;-) ) ... Stillen dagegen betrifft jeden (bzw. sollte jeden betreffen)!
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