Wir machen uns mal wieder Sorgen um Natalie.
Sie schläft wieder superunruhig, wobei ich glaube, dass die Albträume angefangen haben, kann das sein?
Sie schreit, heult heftig auf, ist garnicht richtig wach und wenn man sie trösten will, heult sie noch mehr. Nach ein paar Minuten hört es von alleine auf.
Meine eigentliche Frage:
Uns ist aufgefallen, dass Natalie sich beim kurzen Aufwachen oft die Wasserflasche nimmt, trinkt und sich dann aber nicht wieder nach vorne quasi auf den Bauch legt, sondern nach hinten fallen lässt und dann auch nach kurzer Zeit, selbst bei uns im Elternbett, mit den Füßen bei unseren Köpfen liegt. Sie arbeitet sich dann Stück für Stück Richtung Bettkante und wir drehen sie oft wieder um, weil wir Angst haben, dass sie sonst herausfällt.
In ihrem Kinderbett ist das genauso und wir machen uns Sorgen, dass sie irgendwann über dass kleine Bettgitter hinweg herausfällt/kippt.
Kennt das jemand? Ist das normal? Müssen wir zum KiA? Was habt ihr für Vorschläge?
Danke für eure Tipps!
LG!
Kommentare
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Aber ist es mit nackigen Füßen nicht zu kalt dann? Sie hat dann eiskalte Füße schnell. Was dann? Socken anziehen? Leichtere Decke?
Mal wieder die besorgte Übermutter wahrscheinlich...Danke für den Tipp wir werden das mal testen!
LG!
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Kinder träumen unglaublich intensiv!
Gib mal "pavor nocturnus" bei Wikipedia ein. Das könnte auch ein Hinweis sein. V.a., da sie beim "aufwachen" nicht ansprechbar scheint.
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Entweder ihr erhöht das Bettgitter das sie nicht drüber fällt oder polstert den Boden das sie weich plumst wenn sie fällt.
Aber ich würde sie machen lassen. Wegen der Füße mach dir keine Sorgen wenn es ihr zu kalt wird wird sie entweder meckern oder sich die Decke holen je nachdem was sie schon kann. ;-)
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Ich werde mal unter dem Stichwort schauen. Es ist nicht ganz so, dass sie nicht ansprechbar ist, aber es dauert anscheinend ein paar Momente bis sie realisiert, dass das ein Traum war und sie jetzt wach ist und alles ok. Trotzdem werde ich mir da gerne einiges ansehen.
Hmm, wir haben vorgestern den Schlafsack getestet, hat aber nicht geklappt (sie wollte vor dem Einschlafen dann doch wieder ihre Decke, weil sie ihre Bewegsungsfreiheit zu stark eingeschränkt fand).
Dann haben wir ihr eine Strumpfhose angelassen, da sie sich grundsätzlich freistrampelt bzw. tatsächlich solange wandert, bis die Decke größtenteils nicht mehr auf ihr liegt. Mit der Strumpfhose hat sie durchgeschlafen, gestern nacht kam sie um 2 Uhr früh ca. zu uns, hat dann aber auch gleich weitergeschlafen bis heute früh 5.30 Uhr ca. und dann noch bis 7.30 Uhr ausgehalten.
Ich denke nicht, dass das eine Superlösung ist, aber vielleicht zurzeit für die ganz kalten Nächte wenigstens.
@Anja: Sie hat wirklich eiskalte Füße morgens gehabt und sie meckert nicht, weil ihr zu kalt ist, sondern weil sie die Decke nicht will :roll: :shock: , wenn wir sie dann wieder zudecken wollten. Hmm?
Werde mit meinem Mann sprechen, ob wir eine Matratze vors Bett stellen, obwohl das nicht so ideal ist, weil es nur ca. 20 cm bis zur Türkante sind (sprich, wenn die Matratze dann verrutscht, ist die Tür schnell blockiert :roll:. Also vielleicht doch ganz umräumen? Ohje, mein Mann kriegt die Krise, wo ich doch eh dauernd so gerne Möbel umstelle :biggrin: .
LG und danke nochmals!
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Felix ist bei seinen "Wanderungen" erstaunlicherweise noch nie rausgefallen..obwohl er schon einige male verdammt nah am Rand oder sogar etwas über dem Rand lag..
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Na ja, wieder eine interessante Phase im Leben der Kleinen :biggrin: !
LG!