Warnung vorweg: Ich schreibe das vor allem auch für mich - deswegen wird es wohl auch sehr ausführlich werden.... ;-)
Am 06. 12. 2008 wäre unser ET gewesen. Und geplant im spontan im Geburtshaus mit zwei Hebammen zu entbinden. Doch bereits eineinhalb Wochen vorher bei CTG und Untersuchung meinte die Hebi, dass es langsam nicht mehr so gut aussieht mit einer Geburtshaus-Geburt. Ich hatte schon seit längerem Wehen die auch immer wieder stärker und regelmäßiger wurden, aber nie ausreichten. Und wie wir bei der Untersuchung feststellten, nicht mal um das Kind weit genug nach unten zu schieben und den GMH genügend zu verkürzen.
Als ich dann zwei Tage nach ET wieder zur Kontrolle kam und sich wieder nichts getan hatte, kündigte mir meine Hebi schon an, mich nach der nächsten Kontrolle ans KH abzugeben. Wegen der KS- Naht, die mir übrigens auch schmerzte, hätten wir leider nicht so viel Zeitspielraum und da der Zwerg immer noch so weit oben war, könnte sie mir auch nichts geben, was die Geburt evtl. anschupfen könnte.
Zwei Tage später war natürlich immer noch alles beim alten und sie meinte, ich solle am nächsten Tag zur FÄ gehen, die in meinem Wahl-KH Belegärztin ist, und mich von ihr nochmal untersuchen lassen und vor allem nochmal einen US machen lassen, damit man auch sieht, ob die Plazenta schon verkalkt ist oder evtl. etwas mit der Nabelschnur ist. Und natürlich nach meiner Naht schauen.
Die Ärztin war nicht sehr begeistert, dass ich 5 Tage nach ET das erste mal bei ihr aufgetaucht bin - musste sie ja aber so hinnehmen. Beim US meinte sie dann, dass laut Größe und Gewicht der Termin nicht stimmen würde. Als sie aber feststellte, dass die Plazenta schon leicht verkalkt war, sagte sie nichts mehr in der Richtung. Es kam wieder das Thema Einleitung zusprache und ich erklärte ihr, dass ich lieber einleiten lassen würde, als dass ich am Schluss einen KS bekäme. Ich würde dafür aber gern den möglichst spätesten Termin nehmen und hoffen, dass es doch noch allein losgeht.
Das passierte aber nicht und so traten wir am Samstag den 13. 12.2008 (ET +7) im Kreissaal an.
Am Tag zuvor wurde die Wohnung noch aufgeräumt, geputzt und gewienert, damit auch ja alles "perfekt" ist, wenn das Baby endlich da ist.
In der Nacht, als ich endlich hätte einschlafen können (jaja, die Aufregung), kam plötzlich jämmerliches Weinen aus dem Babyphon und als ich nach Jocy sah: fast 40° Fieber :shock:
Sie bekam erstmal ein Zäpfchen und dann zu mir ins Bett. Leider schlief sie SEHR unruhig und ich somit fast gar nicht. Am nächsten Morgen war das Fieber weg und wir gaben sie doch wie geplant zu meiner Mutter.
Im Kreissaal angekommen wartete schon eine sehr junge Hebamme auf uns mit der Info, dass die Fr. Doktor auch gleich nach mir schauen würde. Die untersuchte mich noch einmal mit dem Ergebnis, dass sich in den vergangenen zwei Tagen doch noch ein bisschen was getan hatte. GMH war schon fast weg und Mumu immerhin Fingerduchlässig. Am CTG waren auch ein paar Wehen zu sehen. Immerhin ein guter Start. Die Hebamme war superlieb und hat sich rührend um uns gekümmert. Auch mit mir nochmal ewig geredet. Vor allem wegen dem KS bei Jocy und darüber, wie ich mir die Geburt diesmal vorstelle. Als es dann um die Einleitung ging, haben wir zusammen nochmal abgewogen ob es nun besser jetzt ist oder nicht. Denn sie würde meine Entscheidung auch vor der Ärztin verteidigen! Das allein hat mir schon gut getan und ich hab mich überhaupt nicht "ausgeliefert" gefühlt - denn davor hatte ich am meisten Angst.
Ich bekam einen Zugang am Arm und sie legte mir dann eine niedrige Dosis Gel und ich erinnerte sie daran, bitte auch die Eipole mit abzulösen, da mir das eine liebe Freundin dringend geraten hatte ( :biggrin: ). Es war zwar etwas unangenehm, aber schmerzlich war es nicht.
Dann musste ich eine dreiviertel Stunde am CTG bleiben, damit man erkennen konnte, wie ich auf das Gel anspreche. Und schon nach ein paar Minuten konnte man erkennen, dass die Abstände viel kürzer wurden und meine Wehen intensiver - aber super zum verarbeiten und aushalten. Wir erkundeten in der Zeit die "Krankehausüberlebnstasche" die mir meine Freundin mitgegeben hatte. Darin war lecker Schoki, Bionade und Lesestoff. Super lieb und die Zeit verflog nur so.
Als ich vom CTG wieder weg durfte, konnten wir aufs Zimmer. Ich war froh, weiterhin liegen zu können und wollte nur noch schlafen denn so langsam merkte ich den Schlafmangel der vergangenen Nacht. Dann brachten sie uns das Mittagessen (das ich aber Ludwig überließ obwohl ich RIESEN Hunger hatte - aber das Gemüse schmeckte einfach :groggy: ) und unsere zwei Stunden Pause waren schon wieder um. Wieder eine halbe Stunde ans CTG mit deutlich sichtbaren und spürbaren Wehen. Ich freute mich wie ein Schneekönig und meckerte nur, weil sie nicht lang genug waren. Nur immer 30-40 Sek und nicht eine Minute und länger.
Mit dem veratmen kam ich immer noch supergut klar - ich musste mich nur ein bisschen konzentrieren. In unserer nächsten zweistündigen Pause organisierte ich für mich eine Brotzeit und wollte weiterhin nur wieder dösen und Kräfte aufsparen. Die Wehenabstände wurde immer kürzer und ich wäre der Hebamme fast um den Hals gefallen, als sie beim nächsten CTG bemerkte, dass das super toll wäre und das nun alles "echte" Wehen seien, die mein Körper ganz allein produzierte . Allerdings müsste man nun kucken, ob sie ausreichen oder ob nochmal Gel nötig wäre. Die Kleine hatte sich nun aber schon auf den Weg nach unten gemacht, denn mein Bauch war auf einmal "tiefer gelegt".
Sie meinte, ich sollte nun etwas rumspazieren und in einer halben Stunde würden wir dann entscheiden. Ich wollte auch nicht mehr liegen sondern hatte nun etwas rastloses. Wir sind die Treppen zum Kiosk runtergelaufen - allerdings brauchte ich ständig eine Veratem-Pause und auch während dem Aussuchen und Bezahlen wehte ich vor mich hin. Um mich rum lauter wissende und mitfühlende Blicke und gute Wünsche :biggrin: Echt süß, wie andere Leute so was bewegt.
Als wir nach weiteren Pausen wieder im Zimmer ankamen wollte ich von dem leckeren Muffin nichts mehr wissen und packte meine Tasche so um, dass nur noch die Sachen drin waren, die ich während der Geburt dabei haben wollte. Dazu der Satz: "Nun kriegen die mich nicht mehr aus dem Kreissaal raus!" Noch ein kurzes Telefonat mit meiner Mutter um mich zu vergewissern, dass mit meiner Großen alles in Ordnung war - und das war es auch! Kein Fieber sondern ein gut gelauntes fröhliches Mädchen.
Wieder am Kreissaal angekommen (17:00) brannten dort schon die gedimmten Lampen und alles war vorbereitet. "Da hatte wohl jemand schon eine Vorahnung...." meinte ich und konnte aber nur sehr abgehackt sprechen, da eine Wehe nach der anderen kam. Darauf die Hebi: "Oh, das hört sich ja schon sehr gut an..." Na danke :razz:
GTG ging nun nur noch im Stehen und meine Wehen, die nun alle zwei bis drei Minuten kamen, konnt ich nur noch an Ludwig gelehnt veratmen. Der Schmerz hielt sich in Grenzen - ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt. Nur kam ich mit meiner Atmung noch nicht so ganz zurecht. Sie reichte nicht mehr aus und ich hatte noch nicht den optimalen Rythmus gefunden.
Als das CTG fertig war, fragte ich die Hebi, ob ich nicht in die Wann könnte, das würde ich so gern ausprobieren und ja auch hoffentlich dort entbinden. Sie hatte nichts dagegen - im Gegenteil, das Wasser sollte die Wehenabstände wieder etwas verlängern um mir wieder mehr Pausen und Kraft zu gönnen. Und auch die Wehen noch "leistungsstarker" machen.
Es war so eine Wohltat als mich das warme Wasser umspülte und ich merkte sofort, wie mein Körper sich entspannte. Die Abstände wurden sofot länger und ich konnte wieder konzentrierter und effektiver veratmen. Einen absolut unerwarteten Kräfteschub durfte ich erleben, als Ludwig mir den "Entbindungsduft" unter die Nase hielt - ich musste einfach lächeln und fühlte mich, als hätte mich jemand von innen raus gestärkt. Total irre!
Eine Stunde hielt ich es in der Wanne aus, dann verlagerten wir trotzdem wieder an Land um CTG zu schreiben und mal wieder zu untersuchen. Außerdem war nun Schichtwechsel (19:00)und es kam die neue Hebamme. Die war genauso lieb und ich glaube für mich für die Geburt sogar noch hilfreicher, da sie mir ganz konkrete Anweisungen gab. Die Begrüßung konnte ja nur kurz in einer Wehenpause stattfinden, aber wir meinten beide fast gleichzeitig, dass es in solch einer Lage durchaus besser passt, wenn wir uns duzen. So war auch gleich eine richtig entspannte Atmosphäre.
Die nächste Untersuchung brachte als Ergebnis, dass die Kleine nun endlich richtig weit unten lag, der GMH komplett weg war und der Mumu bei 3-4 cm. Ich war total enttäuscht und hatte so gehofft, dass es vielleicht schon mehr war. Aber sie tröstete mich damit, dass die erste Hälfte die schlimmere wäre und es jetzt viel zügiger ginge. Außerdem war ich ja gar nicht sooo langsam...
Mit ihrer Hilfe konnte ich die weiteren Wehen noch gezielter veratmen. Ludwig war mir eine wahnsinnig große Hilfe. Ich brauchte seine Hände um mich daran festzuhalten und stüzen zu können. In den Pausen versorgte er mich wohltuender Geburtsölrückenmassage, immer und immer wieder Trinken und ganz viel Lob. Ich selbst war wie erschlagen. Ich war sooooo müde und wollte eigentlich nur noch schlafen. SO hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich wollte fit sein und alles aktiv erleben und nun erkannte ich nicht mal mehr meine eigene Stimme. Ich fand mich furchtbar. Total jammerig obwohl ich eigentlich nicht jammerte. Aber ich war total unzufrieden mit mir :roll: Die Hebamme meinte dann, dass sie mich bewundere und dass ich so tapfer wäre. Ich fragte nur noch, ob sie mich auf den Arm nehmen wolle....Schließlich musste ich nun ständig laut mittönen und ich meckerte in jeder Pause mit mir, dass nun jeder wüsste, dass ich ein Kind bekomme. Tja, Sorgen hat die Frau :biggrin:
Irgendwann kam dann die Ärztin. Sie meinte, ich mache das alles super gut machen würde, aber dass ich ja sicher wüsste, dass es auch von medizinischer Seite Möglichkeiten zur Schmerzbekämpfung gäbe.... Weiter kam sie nicht, denn es kam die nächste Wehe und die wollte sie wohl nicht abwarten und ging wieder. Ich war total froh und kicherte voll drauf los, als die Wehe vorbei war, dass das jetzt das super timing war, denn davon wollte ich ja eh nichts hören. Sogar Conny (Hebi) fands lustig, weil sie ja auch meinem Geburtsplan wusste, wie sehr ich gegen eine PDA war. Leider musste sie mir da auch sagen, dass ich nicht nochmal in die Wanne dürfe und vor allem nicht dort entbinden, da ihr und der Ärztin das Risiko wegen meiner KS-Naht zu groß wäre. Naja - hauptsache weiter alles normal...
Wieder kam die nächste Untersuchung: Mumu bei 8cm! Also schön brav weitermachen mit den Wehen und Veratmen.... Und mein Kommentar dazu:"Endlich! Gell, nun wird mir bestimmt auch niemand mehr eine PDA aufschwazen, oder?!" :biggrin: :biggrin: :biggrin:
Doch plötzlich, am Ende einer Wehe musste ich Pressen! :shock: Und ich wusste ja, dass das noch viel zu früh war. Das war das einzige mal, wo ich etwas panisch wurde, weil es so überraschend kam und ich so rein nichts dagegen machen konnte.
Sie bestätigte mir das auch und ermahnte mich, mich wirklich voll zu konzentrieren und alles zu tun, damit ich nicht pressen würde. Diese Phase war für mich am anstrengensten. Dann kam zu allem Überfluss noch die Ärztin um mir zu sagen, dass ich ganz genau auf die Hebamme hören sollte. Die sagte aber auch grad was zu mir und merkte schon, dass die nächste Wehe kam und konnte nur noch "RUHE! Ich will doch hören, was sie sagt!!!!" :flaming01: von mir geben. Die Ärztin war total geschockt und hat später die Hebi gefragt, ob ich was gegen sie hätte. Die Arme... Aber in dem Moment ging echt nichts mehr.
Vor der Geburt dacht ich mir, was ich alles für Positionen ausprobieren wollen würde und nun lag ich da - heilfroh, liegen zu dürfen und nur immer wieder mal auf die andere Seite zu müssen um es dem Baby zu erleichtern. :roll:
Als ich dann endlich mitpressen durfte, begann ich erstmal zu protestieren, dass ich SO auf keinen Fall mein Kind bekommen will. Tja, aber nach aufstehen war mir trotzdem nicht.
Nun war ich plötzlich wieder hellwach, aber erst bei der zweiten Presswehe kapierte ich komplett, dass es nicht nur die Wehe macht, sondern ich wirklich mitarbeiten muss. Nun musste ich auch meine Beine in die Arme nehmen um meinem Kind genügend Platz zu machen. Der Druck war enorm und ich brüllte laut mit um alle Kräfte einsetzen zu können. Dann meinte sie, der Kopf wäre schon zu sehen und mein Baby hätte einen schönen dunklen Flaum. "Ich glaub dir kein Wort!" Aber selber fühlen wollt ich trotzdem nicht.
Die nächste Wehe brachte den Kopf zur Hälfte raus und ich dachte, es würde mich zerreißen. Meine Hebi spornte mich an, dass wenn ich JETZT alles geben würde, der Kopf ganz da wäre und die Schmerzen so gut wie überstanden wären. Also presste ich und schrie was ging - und der Kopf war da, nach drei Presswehen! Im nachhinein bin ich richtig stolz....
Bei der letzten Wehe half Conny mit und die Kleine glitt nun ganz aus mir herraus. Ich konnte es überhaupt nicht glauben, als ich sie da liegen sah. Dass ich es wirklich geschafft hatte. Und dann noch so schnell! Und ohne irgendwelche Hilfsmittel oder gar einem drohenden KS! Ich war die glücklichste Frau der Welt! Und nun wollt ich auch so schnell wie möglich mein kleines Mädchen in den Armen halten.
Die Nabelschnur wurde sofort getrennt, da sie mich sofort versorgen wollten, da ich schon jetzt viel Blut verlor. Auch mein Riss (ja, leider) musste genäht werden. Zeitgefühl hatte ich gar keines mehr und war total überrascht, dass es erst 22:15 war. Als es um 17:00 richtig zur Sache ging, waren wir überzeugt, dass das für heute (also bis Mitternacht) eh nichts mehr werden würde. Und nun war doch alles so schnell gegangen.
Conny fragte mich, ob ich eigentlich gespürt hätte, dass die Kleine nach vorne gekuckt hat. NEIN!!! Gar nicht, aber das war auch der Grund, warum ich so arg gerissen bin und es noch etwas schmerzhafter war: Mein Mädchen war ein Sterngucker!
Lorena meckerte eine ganze Weile aber ich konnte sie sofort super anlegen, als sie zu suchen anfing. Die Nacht verlief ganz ruhig. Schlafen konnte ich trotzdem nicht viel - jaja das Adrenalin und die Hormone.
Am nächsten Morgen konnte ich noch gemütlich duschen und wir warteten den Besuch der Ärztin, der Hebamme und des Kinderarztes ab und fuhren dann nach Hause.
Nun sind vier Wochen vergangen und ich genieße jeden Augenblick mit meinen zwei süßen Mädels. Wenn ich an die Geburt zurückdenke, kann ich mich an die Schmerzen nicht mehr erinnern, sie nicht mehr nachfühlen. Es sind für mich nur positive Erinnerungen und ein unbeschreiblich tolles unvergleichliches Erlebnis. Mein Mann und ich waren ein ganz tolles Team (dafür wurden wir sogar von der Hebi gelobt!) und ich werde das alles hoffentlich nie vergessen! Und ich bin nun auch richtig stolz auf mich!
Und noch etwas: Ich sehe jetzt meinen KS mit ganz anderen Augen. Ich weiß, er wäre möglichweise unter Betreuung von anderen Leuten vermeidbar gewesen, aber DIESE Schmerzen - dagegen war die Geburt samt Wehen der absolute Spaziergang und ich weiß nun, dass es damals wirklich die richtige Entscheidung war und dass jeder der es seltsam findet, dass man einen Kaiserschnitt wegen Hämorrhoiden machen musste, erstmal das Gleiche durchmachen sollte!
Kommentare
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Ich denke immer so im nachhinein sind es wahnsins tolle erlebnisse! So geht es zumindest mir!!!!
Meine Mara war im übrigen auch ein Sternengucker....hab das auch nicht gemerkt, dachte nur das es schwer sei (unter der geburt). Gerissen bin ich aber zum glück nicht!
Danke fürs teilhaben lassen ;-)
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herzlichen Glückwunsch,
schöner Bericht. :razz:
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(hab ich das jetzt überlesen? Was war denn mit der Fruchtblase?)
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Danke fürs dran teilhaben lassen
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Klar müssen die lang sein....das ist doch DAS Erlebnis schlechthin ;-)
Euch beiden jedenfalls alles, alles erdenklich Gute und einen wunderschönen Start
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stimmt, das denk ich mir auch immer: je länger desto besser!!!
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Aber bei den eigenen erschreck ich danach selbst :roll: und denk "Oh Gott! Das liest kein Mensch :shock: "
Danke :oops: