Etwas zur Geburt

bearbeitet 28. 05. 2009, 17:36 in Geburt
Eigentlich sollte das in den Block. Aber ich hätte gerne mehr Meinungen dazu, als sie leider dort gewöhnlich abgegeben werden.
Und ich noch etwas überlegt, aber das poste ich später. Dazu passt das hier....der Bericht kam wie gerufen

viewtopic.php?f=12&t=48264

Übergewicht schon im Mutterleib

Von Julia Gross

In Deutschland kommen immer mehr dicke Babys zur Welt. Das macht nicht nur die Geburten riskanter – es kann auch lebenslange Probleme für die Kinder zur Folge haben. Und auch schwergewichtige Mütter sind ein Risiko: Zu viel Zucker in ihrem Blut kann das Babyhirn falsch programmieren.

Wenn Britta Veit anderen Müttern die Geburtsdaten ihres Babys nennt, verziehen diese meist mitleidig das Gesicht. 38,5 Zentimeter Kopfumfang, 58 Zentimeter Länge, 4500 Gramm Gewicht: So ein großes Kind will erst einmal geboren werden. Den ersten Satz Hemdchen und Strampler, den sie bereits gekauft hatte, konnte sie sofort wieder wegräumen – Matthias passte nicht hinein.


[[/b]Baby beim Essen: Immer mehr Kinder kommen schon dick zur Welt[/b]
Selbst wenn es der 31-jährigen Münchnerin oft so vorkommt, allzu außergewöhnlich ist das Gewicht ihres Sohnes nicht. Eine wachsende Zahl Neugeborener in Deutschland bringt mehr als das Normgewicht von 3500 Gramm auf die Waage. Das kann Manfred Voigt vom Institut für Perinatale Auxologie am Klinikum Südstadt in Rostock mit einer Studie belegen: "Der Anteil der Neugeborenen, die mehr als 4000 Gramm wiegen, nimmt seit Jahren zu, er beträgt im Moment etwa zwölf Prozent." Und Statistiken der Techniker Krankenkasse zeigen, dass die Quote übergewichtiger Neugeborener über 4500 Gramm zwischen 2004 und 2007 von 72 auf 117 pro 10.000 Neugeborene gestiegen ist.

Auch außerhalb Deutschlands ist das Phänomen zu beobachten. Sowohl in den USA als auch in Großbritannien wächst der Anteil der kleinen Riesen – mit den gleichen kurz- und langfristigen Folgen wie hier.

"Eine Geburt ist ein Spiel auf engem Raum", sagt Klaus Vetter, Chefarzt für Geburtsmedizin am Vivantes-Klinikum Berlin-Neukölln. "Wenn das Kind so groß ist, dass es nicht ins Becken passt, funktioniert sie nicht." Dann muss das Baby per Kaiserschnitt geholt werden. "Generell gilt: Ab 4000 Gramm nehmen die Geburtsrisiken ein wenig zu, ab 4500 Gramm deutlich", sagt Franz Kainer, Leiter des Perinatalzentrums der Münchner Universitätsfrauenklinik. In dieser Gewichtsklasse kommt es bei Mutter und Kind häufiger zu Verletzungen während der Geburt oder zur Sauerstoffunterversorgung des Babys.

Die Geburtsprobleme sind nicht die größte Gefahr. Mehreren Studien zufolge erkranken betroffene Kinder später häufiger an Brust und Blasenkrebs, Asthma, bestimmten Hirntumoren und Depressionen. Andere, oft lebenslange Krankheiten ergeben sich aus den Ursachen der überdurchschnittlichen Größe. Vor allem ist ein Übergewicht der Mutter schon vor der Schwangerschaft ein Risikofaktor. Das hat auch Manfred Voigts Studie gezeigt, in der er eine halbe Million Geburten in Deutschland auswertete.

Fehlprogrammierung des Babyhirns verhindern
Übergewichtige Frauen leiden häufiger unter Schwangerschaftsdiabetes. Dann enthält ihr Blut zu viel Zucker, und "das Kind nimmt von der Mutter alles, was es kriegen kann, ohne eine Rückkopplung wie 'Jetzt ist es genug' zu senden", erklärt Vetter. Den Zucker speichert das Baby in veränderter Form in seinen Organen. Obwohl die Kinder wachsen, bleiben sie unreif und erreichen oft nicht die nötige Leistungsfähigkeit.

Die anhaltende Zuckerschwemme zieht zudem einen Mechanismus in Mitleidenschaft, den man "fetale Programmierung" nennt. Die Steuerung der Nahrungsaufnahme im Gehirn ist hierbei gestört, und die Kinder werden nicht satt.

Bleibt nach der Geburt der ständige Nachschub aus, sinkt der Blutzuckerspiegel oft so stark, dass die Neugeborenen speziell ernährt und rund um die Uhr überwacht werden müssen. Im späteren Leben werden sie eher übergewichtig, erleiden häufiger Gefäß- und Herzschäden und bekommen schneller Diabetes oder einen Herzinfarkt. "Wenn man sich die Bevölkerungsdynamik anschaut, und wie viele Fettleibige es zum Beispiel in den USA schon gibt, dann kommt da ein Riesenproblem auf uns zu", glaubt der Mediziner Kainer.

Dabei wäre das leicht zu verhindern: Wird ein Schwangerschaftsdiabetes mit einem einfachen Test frühzeitig entdeckt, reicht es in 80 Prozent der Fälle aus, die Ernährung umzustellen, um die Fehlprogrammierung des Babyhirns zu verhindern. "Das erspart dem Kind womöglich die Risiken während der Geburt und den Herzinfarkt mit 42", erklärt Kainer. Bislang aber blieben "viele Fälle von Schwangerschaftsdiabetes unerkannt, weil der Test noch keine Pflicht ist", sagt der Geburtsmediziner.

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung wartet derzeit noch auf die Auswertung einer weltweiten Studie, bevor sie den "oralen Glukosetoleranztest" als reguläre Vorsorgeuntersuchung einstuft und damit generell bezahlt. Er wäre eine simple, kostengünstige Maßnahme, mit der sich viel erreichen ließe. Und der den Frauen eine gewisse Sicherheit geben würde.

Quelle: Spiegel online

Kommentare

  • MeteoraMeteora

    728

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe es gelesen. Nur verstanden habe ich es nicht ganz. Kommen große Kinder nur zusammenhang mit Diabetes vor oder generell bei übergewichtigen Frauen? Meine Tochter wog bei der Geburt 3110g und ich bin auch stark übegewichtig. war das Zufall?
  • littlejakelittlejake

    3,185

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    In "Zeit Wissen" stand in der letzten Ausgabe ein ähnlicher, wenn nicht sogar der selbe Artikel. Ich bin gespannt wie die AOK in Bezug auf meinen Antrag zur Kostenübernahme des Zuckertest entscheidet...
  • BibileinBibilein

    4,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    mir geht es wie meteora: ich blicks auch nicht. Geht es jetzt um die SS-Diabetes oder nicht?
    Mika wog ja auch 5080g (und ich 35kilo zugenommen in der SS), zucker hatte ich nicht, auch hatte ich bei ihm das gefühl, dass er nicht satt würde, sondern er war schon immer ein wenig-Esser.
    Ich kenne viele übergewichtige und starke übergewichtige Frauen, die 2Kinder unter 3000g zur Welt brachten.

    Ein bissle kommt der Artikel so rüber, als würde jetzt jedes Kind über 4000g mal irgendwelche Krankheiten haben. Irgendwie kommt der Artikel komisch rüber (oder ich bin zu blöd) :grin:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, für mich hinkt die Schlussfolgerung des Artikels irgendwie, obwohl ich nicht festmachen kann, woran...! Vielleicht weiss ich auch einfach zu wenig..! Und gegen 1/2 Million Geburten, die untersucht wurden, kann man natürlich eigentlich nichts sagen..Wobei mich noch interessieren würde, wie viele Frauen KEIN Übergewicht hatten und DENNOCH sehr schwere Babys zur Welt brachten..! Dann könnte man sich vielleicht ein genaueres Bild machen!

    Und noch was:
    Bleibt nach der Geburt der ständige Nachschub aus, sinkt der Blutzuckerspiegel oft so stark, dass die Neugeborenen speziell ernährt und rund um die Uhr überwacht werden müssen.

    Rein interessehalber: worum geht es denn da? Also, um welche "spezielle Ernährung" oder besser: um welches Krankheitsbild?
  • BibileinBibilein

    4,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja ich denke auch, wie genau wurde diese Studie durchgeführt: WIE haben sich die Mütter vor und Nach der SS ernährt. Haben die Mütter geraucht oder Alkohol konsumiert. Wenn ja wie viel. Wie groß sind die Eltern? Sind sie kräftig oder zierlich? Was wogen sie selbst bei der Geburt.
    Haben sie sich sportlich betätigt, wenn ja wie viel. und sowas. Ich - als Laie- empfinde diese Punkte schon als wichtig um eine wirklich umfassende Studie zu veröffentlichen.

    Mein Mann und ich wogen vor 30 Jahren auch schon beide über 4000g und unsere beider Mütter waren damals richtige Bohnenstangen. Meine Mutter wog vor der Schwangerschaft und kurz nach der Geburt unter 60kilo bei einer Körpergröße von 1,80. Alex Mutter ist zwar kleiner, war aber auch spindeldürr.
    Meine Cousine ebenfalls: sie wog 4800g (und das vor 18 Jahren) oder die Schwägerin meines Opas. Deren Kinder (4 an der Zahl) wogen alle um die 12 (!!!!) Pfund! Und die sind heute auch schon erwachsen.
    Gene sollte man denke ich auch nicht unterbewerten.
  • sopie74sopie74

    2,615

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde den Artikel höchst irreführend, obwohl die Schlussfolgerung -> jede Frau sollte einen Test auf SS-Diabetes machen <- ja richtig ist. Es wird der Eindruck erzeugt, dass Übergewicht der Mutter Einfluß auf das Kind hätte, was Unsinn ist. Bei übergewichtigen wie auch bei ältern Müttern liegt ein erhöhtes Diabetes-Risiko vor, wenn der vorliegt und der Blutzucker nicht gut eingestellt ist, hat die erhöhte Kalorienzufuhr für's Ungeborene nachhaltige, negative Konsequenzen. Wodurch der SS-Diabetes verursacht wurde ist dabei völlig irrelevant.
    Solche Artikel führen leider dazu, dass normalgewichtige Mütter den oGTT nicht machen, und so viele Fälle einfach übersehen werden...

    Außerdem nervt mich die Aussage, zu den Geburtsrisiken: erst wird so getan als ob es total dramatische Auswirkungen hätte, wenn das Kind schwerer ist als der Durchschnitt, später wird dann nur am Rande erwähnt, dass es erst ab 4.500g deutlich schwieriger wird...
    Bibilein schrieb:
    Gene sollte man denke ich auch nicht unterbewerten.

    Naja, die genetische Disposition ist leider nachgewiesenermaßen die stärkste Einflußgröße auf das Gewicht eines Menschen...
  • LayaLaya

    631

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mein Mann wog 4500g und war 58cm, vor 40Jahren. Ich wog 4050g und war 54cm, vor 30 Jahren. Wir sind beide total gesund!!!
    In die erste SS startete ich mit 49kg bei 1,67m. Unser Sohn wog 3960g und war 56cm. Auch er ist top-gesund! Ich hatte ''nur'' die üblichen Wehwehchen.
    Und die ''kleine'' diesmal scheint dem in nichts nachzustehen.

    Die Vererbung ist stärker als man denkt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jawoll, genau das stört mich auch.
    Das Eine ist Diabetes, das Andere größere Kinder als früher, ohne diabetische Eltern.

    Ich erinner mich an eine Diskussion, die wir schon vor ewigen Jahren im KH hatte.
    Es ging genau darum.

    3500g wurden "irgendwann" mal definiert und nie verändert.
    Dabei war es rein evolutionstechnisch schon immer so, dass jeder Generation länger und bei der Geburt auch schwerer wird.
    Dazu kommen noch die optimalen Ernährungsmöglichkeiten und Vorsorgen....keine Kriege bei uns usw.

    Seid Ihr kleiner als Eure Eltern? Und sind die wieder kleiner als ihre?
  • BibileinBibilein

    4,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    meine Mutter ist größer als meine Oma, aber kleiner als mein Opa es war. Ihr Bruder, also mein Onkel, war größer als alles was ich je zuvor gesehen habe und meine Tante, also ihre Schwester ist etwa gleichgroß wie meine Mutter. Mein Vater war zwar klein aber immer noch größer als seine Eltern (beide) ich bin klein, und kleiner als meine Eltern, mein Bruder ist größer als meine Mutter und mein Vater.


    .... also total kunterbunt..
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin kleiner als mein Vater und gleichgroß wie meine Mutter. Meine Schwester ist größter als meine Mutter und gleichgroß wie mein Vater. ;-)

    Meine Mutter war kleiner als ihre Eltern. Mein Vater zumindest wie seine Brüder größer als seine Mutter ..wie groß sein Vater war weiß ich nicht.

    Mein Mann ist größer als alle in der Familie und seine Schwester ist größer als die Mutter aber kleiner als der Vater. ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wollte nur sagen, dass es normal ist, wenn jede Genration etwas größer wird.
    Und so passen sich natürlich auch die Becken der Frauen entsprechend an.
    Ich glaube, solche Artikel dienen dazu, die 30% Kaiserschnittquote zu rechtfertigen.

    Und natürlich sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab bei der Geburt die Hebamme hier gefragt (nach der PDA hatte ich Zeit für solche Gespräche...), ob sie den "Aufwärtstrend" beim Geburtsgewicht bestätigen kann und sie meinte, auffällig wäre es v.a. bei Frauen aus dem asiatischen Raum, dass die oft zu schwere Kinder für ihren Körperbau bekommen. DAS wäre z.B. ein Ansatzpunkt für die Rolle der Ernährung beim Geburtsgewicht der Kinder..!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, zumindest wenn der Vater kein Asiate ist. Da "passen" die Kinder dann oft wirklich nicht.
  • MeteoraMeteora

    728

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine Tochter war kleiner als ich. Aber grösser als mein Mann.

    Wobei ich eine sehr zierliche Frau kenne, die vier Kinder auch natürlichem Wege entbunden hat. Alle über 4000g schwer. Die Mutter wiegt keine 50 kg. :shock:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Da kenne ich viiiiiiiiiiiiiele............. :cool:
  • NukaNuka

    2,340

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wollte nur sagen, dass es normal ist, wenn jede Genration etwas größer wird.
    Und so passen sich natürlich auch die Becken der Frauen entsprechend an.
    In der AUsbildung hat man mir erzählt, daß in den letzten 50 JAhren der Kopfumfang der Neugeborenen zugenommen hätte, das Becken der Frauen sich aber nicht verändert hätte. Ich fand das von Anfang an hinterfragbar, was sagst Du dazu?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja ich auch.......
    Dazu muss man ja alle vermessen.
    Zudem gibt es wesentlich weniger Deformationen als noch vor 50 Jahren.
    Becken sind flexibel, und die Kinderköpfe auch. Zumindest das ist so geblieben.
  • AnkeeAnkee

    258

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich find den Artikel ziemlich grottig, weil da alle großen Babies über einen Kamm geschoren werden :flaming01: :flaming01: Klingt mir nach einem Werbartikel für die Pharmaindustrie (die Zuckertests verkauft)

    Ja sicher ist die Durchschnittsgröße gestiegen und natürlich werden da auch die Babies größer.

    Und wollte noch ergänzen, daß die Ernährungslage selbst in den letzten sich immer noch verbessert haben muß. Was man inzwischen in der SS alles an Vitamin- und Mineralstoffpräparaten in sich reinschüttet, trägt sicher auch dazu bei, daß die Babies besser (optimal) wachsen.

    Wo man sich vielleicht auch vor der Geburt drüber Gedanken machen sollte: In dem Krankenhaus, in dem ich entbunden habe, wurden bei allen Kinder schwerer als 4200 g täglich ein (oder 2? Weiß nicht mehr) Blutzuckertest gemacht. Klingt ja eigentlich wunderbar, aber für Vincent war die Pikserei eine Riesenquälerei :sad: (und war natürlich auch nix bei ihm) Wir haben keinen erblichen Diabetes bei in der Familie, die Wahrscheinlichkeit, daß sie da was finden, halte ich für verschwindend gering. Bei No 2 werde ich versuchen, mich dagegen zu wehren (vielleicht klappt's ja auch mit ambulanter GEburt oder Hausgeburt...).

    Übrigens hab ich den Zuckertest in der SS machen lassen (war nix), hab nur 7 Kilo in der ersten SS zugenommen und hab nur leichtes Übergewicht. Vincent war trotzdem groß. Aber ich bin halt selber über 1.70m (und damit größer als meine Eltern) und bei uns in der Familie sind die Babies sowieso groß (und kommen eigentlich auch ohne KS schnell auf die Welt).
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jede Generation Babys wird größer und schwerer, sonst wären wir noch so klein wie im Mittelalter oder so.


    Die Deutschen werden doch gerade neu vermessen, weil die Bekleidungsindustrie neue Daten braucht.
  • silvia81silvia81

    112

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich hab den artikel auch gelesen und war etwas ratlos.

    ich hatte zwei ziemlich gleiche schwangerschaften, ausgangsgewicht von ca 50 kg, 25 kg zugenommen, ordentlich aber nicht übermässig gegessen, viel bewegt, allerdings kein sport, keine SS-diabetis, alles unproblematisch und gesund, beide jeweils ca 1 woche übertragen.

    meine erste tochter war knapp über 3 kilo, die zweite 4,2 kilo.

    rätzele noch immer, woran das wohl lag, ich vermute manchmal, dass die kleine schon im bauch soviel von ihrer großen schwester mitbekam, dass es ihr sicherer erschien, gleich als panzer mit ordentkichem kampfgewicht zur welt zu kommen... :grin:

    hoffe nur das das nächste kind sich nicht exponentiell weiter so steigert...
    allerdings waren beide geburten ok, auch der brocken passte irgentwie durch.
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