Hallo Ihr Lieben. Die Überschrift klingt doof, aber mir fiel nichts anderes kurzes ein.
Tamina hat, seit sie vor vier Monaten in den KiGa gekommen ist, fast immer auch Ohrenschmerzen, wenn sie eine Erkältung bekommt. Die Kinderärztin hat uns kurz vor Weihnachten dann zum HNO geschickt, der uns ein AB und Otovowen verschrieben hat. Heute waren wir zur Kontrolle da und er hat festgestellt, dass der Paukenerguss im linken Ohr (da war die Entzündung bei der letzten Untersuchung besonders heftig) weg ist, dafür im rechten Ohr immernoch oder schon wieder da ist (ich denke, schon wieder, da sie gestern etwas von Ohrenschmerzen sagte). Nun sollen wir in sechs Wochen zur Nachkontrolle wieder hin und der Arzt meint, dass er, falls die Entzündung nicht weg ist, dann die Polypen entfernen lassen will.
Tamina ist dann ca. zweieinhalb Jahre alt und ich habe die Befürchtung, dass das ganz schön früh ist.
Was hinzu kommt: ich habe gelesen, dass man vorher auch noch eine (hoffentlich schreib ich das jetzt richtig) Konstitutionsbehandlung probieren kann. Wisst Ihr was das ist, bzw. was meint Ihr dazu?
Kommentare
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Paula hatte auch seit September durchgehend einen Paukenerguss auf beiden Seiten. Die HNO hat uns nach 2 Monaten geraten Paukenröhrchen legen zu lassen. Ich war dann mit Paula bei einer Heilpraktikerin in Behandlung. Im Dezember waren die Ergüsse immernoch da, gestern waren wir nochmal beim HNO, und beide Ohren sind gesund!
Ich glaube ich würde auch an eurer Stelle mit einer OP noch etwas warten, habe auch gelesen, dass im Alter von 2-3 Jahre sich diese Probleme häufig verwachsen, da die Verbindung zwichen Ohr und Nase grösser wird.
Gute Besserung!
Vanessa
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quelle: www.wikipedia.org
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Paula wird bei der Heilpraktikerin mit einem Homöopathischen Medikament behandelt.
Wie stark das Gehör des Kindes beeinträchtigt ist kann man ja testen lasssen bevor man sich fürs abwarten entscheidet.
Paula hat mich die ganze Zeit über jedoch immer wieder überrascht, wenn sie Dinge früher hörte, bevor ich überhaupt was gehört hatte. Z.b. wenn mein Mann den Schlüssel ins Schlüsselloch steckt wenn er nach Hause kommt, draussen ein Hund sehr weit weg bellt, etc. Auch ihre Sprachliche entwicklung war und ist der gleichaltriger Kinder weit vorraus, und das obwohl sie zweisprachig aufwächst. Ich denke unter solchen Umständen kann man mal etwas abwarten und muss ein kleines Kind nicht sofort operieren lassen.
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Sollte es nicht besser werden, lassen wir die Rachenmandeln auf jeden Fall rausnehmen. Ich habe mir das vorhin von der KiÄrztin genau erklären lassen. Leider kann ich grad nur kurz antworten, da Tamina leider den nächsten Infekt hat und auf dem Sofa vor sich hin fiebert und mit Kakao und Conni-Büchern versorgt werden möchte.