So..nun muss ich es doch mal berichten..das tut mir einfach gut,das nochmal zu sortieren..Vllt. denkt jmd.:War doch toll..so schnell"aber ich knabber an den Erlebnissen noch sehr..
Wie ihr ja wisst lag ich seit dem 30.1 an der Tokolyse im KH..Cervix war so gut wie verstrichen,allerdings sah man keine Wehen ,obwohl ich tierische Rückenschmerzen hatte..Meine Frauenärztin meldete mich ja im kH an,un alle waren schon in Alarmbereitschaft und nahmen mich zu dritt auseinander.. :sad: Ich kam dann mit Tropf und erste Lungenreifungsspritze auf Station..2 Wochen liegen..es war schlimm..die Tokolyse war heftig,ich wollte nur heim,fühlte mich werder wohl noch gut aufgehoben..Ich bekam Aussschlag vom AB ujnd hoffte einfach dass der Befund sich bessern würde..
Es gab in der Zeit mehrere Zwischenfälle,die mich an dem KH zweifeln liesen..unter anderem soll ich eine Hepatitisinfektion haben laut einer Assistenzärztin..dabei war der AG-Wert nur positiv aufgrund meiner Impfung.Ich war generell zu sehr durch den WInd um schnell zu schalten,hab mich viel zu sehr verunsichern lassen...
Dann haben sie mir an einem Tag eine Neue Zimmernachbarin angemeldet,diese kam dann auch nachts um halb elf...Sie hatte ihr Kind verloren und bekamm einen Heulkrampf als sie meinen Bauch sah..Das war natürlich geschickt von den Schwestern..ich hab mich raus in den Flur gesetzt..insgesamt hab ich in der Nacht zwei Zimmerwechsel durchgemacht und mehr auf dem Flur verbracht als im Bett..am nächten Morgen beamm ich ein neues Zimmer,rief meinen Mann an,der aus 3 Zimmern meine Sachen zusammensuchte und mich wieder beruhigte..ich war fix und fertig..
Negativ fand ich in der Zeit einfach auch,dass andauernd jmd. anderes an einem rumgemacht hat,und jeder auch was anderes erzählte..man konnte sich auf nichts verlassen.
Nach einer Woche stand fest.dass mein befund sich weiter verschlechterte und die Tokolyse wieder höher geschaltet wurde..Mist.das wars mit heim gehen..ich sollte auf jeden Fall die 34.Woche beenden,dann würde man es riskieren,dass das Baby kommt und die Tokolyse sollte dann weg.
Eine Kinderärztin kam und klärte uns auf was es bedeutete einen Baby in der 35.Woche zu bekommen..das Gesprch war sehr deprimierend,denn sie verstand meine Ängste und Sorgen gar nicht..An sich wäre unser Zwerg ja schon sehr weit,aber Intensivstation unumgänglich..stillen??Da sollten die Mütter ihren Egoisms mal zurückstecken...Sie sagte immer nurSieen sie froh,dass es nicht 25.Woche ist..Ja klar bin ich das..aber ich hab doch trotzdem Ängste..
Ich hatte wirklich schon einen KH-Koller,vermisste mein zuhause und alle meine Geburtshausträume zerplatzen..ich musste mich erstmal mit der neuen Situation anfreunden,das fiel mir schwer..
DIe Woche verging,Tokolyse kam weg..und erstmal tat ich nichts..bis auf heftigste Rückenschmerzen,die aber wieder auf dem CTG nicht zu sehen waren...ich kam mir vor wie eine Simulantin..
Nun wollte ich heim...ich setzte mich durch,bekam noch eine Abschlussuntersuchung,und was war:Mumu 2-3 cm schon auf..naja es hiess ja vorher schon er wäre etwas auf gewesen,diese Ärztin meinte das stände nicht in der Akte..ich sag ja:Da weiss keiner was der andere tut..
Ich wollte trotzdem heim,als dann aber nachmittags Blut abging,bekamm ich ANgst un blieb..wobei das Blut von der "zärtlichen" Untersuchung der Ärztin kam..
Nun kam ich im 2 Stunden Rythmus ans CTG,das letzte Mal abends um 10..da war er volle 3 cm offen,,aber es hielt sich und ich bekamm was zum schlafen ,schickte meinen Mann heim und schlief..
Der nächste Tag lies mich noch mehr zweifeln..nach einer weiteren ..jaaa noch zärtlicheren Untersuchung des Oberarztes war MUMU wohl 5 cm auf,ich blutete stärker..(Klar wenn auch jeder meinte seine Finger da reinzustecken)..hatte aber nichts..keine Wehen gar nichts..(aber auf dem CTG schon leichte)Mein Mann blieb den ganzen Tag da..es änderte sich nichts..So schickte ich hn abens heim und beruhigte ihn,dass wohl diese Nacht nichts passierte...
Ich schaute fern ,machte mich Bett fertg und wollte mich im Bett umdrehen,als ich ein komisches Knacken spürte und eine seltsame Bewegung..Hoppla dachte ich,und gina uf die Toilette..es sah nach geplatzter Fruchtblase aus..Ich bekamm sofort heftigen Durhcfall,der in eine hefitge Wehe überging..wirklich von einer Sekunde auf die andere..Ich schaffte es kaum zurück ins Zimmer,konnte meinem MAnn nur die Worte "Komm schnell" in den Höhrer stöhnen(der verstand sofort)und dann kam die Nachtschwester,die mich ins Bett zog,und Richtung Kreissal mit mir abdampfte...Im Aufzug schrie ich das erste Mal,es drückte schon so nach unten,ich konnte nichts mehr sagen,nicht mehr denken..
Unten wurde ich in Empfang genommen,die Hebamme war noch ziemlich locker,wahrscheinlich dachte sie ich stell mich an...die Schmerzen waren heftig,der Druck nach unten sowieso..ich wollte ein Schmerzmittel..mir war alles egal..Die Hebamme zog mich auf den Tisch,untersuchte und sagte nur:Das BAby kommt..wir müssen pressen...Ich bestand immer noch auf meine Schmerzmittel..sie sagte mir nur,dass das nicht mehr wirken wird..das BAby wird schneller sein..der Rest war dann wie im nebel..auf einmal war auch die NAchthebamme da,mein Mann stand wie aus dem Nichts neben mir..die Frauenärztin legte einen Zugang ,und ich war am pressen...erst leider falsch,die Hebamme wurde sehr schroff,da die Herztöne runter gingen..ich meckerte sie an,sie solle gefälligst etwas netter sein..und auch mich gefälligst vorsichtiger anfassen..ich war echt seltsam drauf kann ich nur sagen..
Es kamen nun vllt. noch 4-5 Presswehen,wenn ünerhaupt,dann spürte ich wie mein Kleiner rausgeschossen kam...Insgesamt dauerte es vom Platzen der Fruchtblase bis zur Geburt 25 Minuten...Mein Mann ist mit dem Auto gerast,sonst hätte er es verpasst..
Rafael Frederick kam am 13.01.2009 um 21:52 mit 2490 gr und einer Länge von 47,5 cm und einem KU von 31cm ur Welt.
Mir persönlich ging das so schnell,das ich gar nicht kapierte was da gerade passiert ist.
Der Kleine wurde mir kurz gezeigt,kam dann zum Kinderarzt(Ich rief laut hinterher ,ob das denn der Nette wäre :oops: ich mochte ja die Ärztin nicht,und hatte aber einen TAg voher den anderen Kinderarzt kennen gelernt,der ach mit mir noch ein Gespräch fhrte,was viel besser war)
So und wenn ich dachte,das wars..hatte ich mich geschnitten..meine Plazente liess af sich warten,ich bekam Eis auf den Bauch..die Gynäkologin griff andauern beim mir"rein"(sehr zärtlich mal wieder)aber es tat sich nichts,also einen Wehenförderer an den Zugang..und nun kamen Schmerzen,da waren die Presswehen ja okay dagegen....Ich kann das gar nicht beschreiben,es war die Hölle..mir ging es so schlecht,dass ich die Hand von meinem Mann wegschlug und nur geweint und aufgeschrieen habe..Die Hebammen wurden unruhig..ich bekamm ANgst...
Auf einmal(nach einer Stunde)stand die Narkoseärztin neben mir und klärte mich über eine Narkose und Ausschabung auf...Mir war alles egal,ich hätte alles unterschrieben...Ich sagte auch,dass sie sich bitte beeilen sollten....Es dauerte och etwas ,dann wurde ich in den OP geschoben..ich bekamm wieder einen Zugang,der alte war hin,ich war so klatschnass,dass nichts an Pflastern etc. an mir hielt..Ich beschwor die Ärztin sich zu beeielen,ich wollte nur noch endlich in der Narkose liegen..JETZT,SOFORT..Meine Plazenta wurde ausgeschabt,sie war fest gewachsen..
Dann wachte ich wieder auf..ohne Schmerzen..das war so schön.mein MAnn sass neben mir und zeigte mir die ersten Fotos von Rafael..ich kam mir so emotionslos vor..ich begriff gar nicht was da passierte..fragte zwar nach meinem Sohn..aber ich war einfach nur fertig,und die Geburt kam mir wie ein böser Traum vor.Ich wurde aufs Zimmer geschoben..es war nun nachts um3..ich war müde und auch irgendwie woanders...
Schlafen konnte ich aber nicht richtig...morgens um sieben rief ich meine Eltern an...kurz danach bat ich meine MAnn zu kommen..ich wollte duschen undbedingt..war noch ziemlich Blutverschmiert..mir tat alles weh...
Um 11 durfte ich zum ersten Mal auf die Kinderintensiv...ich sass sehr platt vorm Inkubator..Ja süsser Kerl,aber es regte sich bei mir noch nicht viel..ich war überfahren von den Eindrücken der Intensiv,noch etwas vernebelt von dem ABend davor...Ich begriff gar nicht,was da passiert war..Dem Kleinen ging es aber soweit gut...er hatte von der Sturzgeburt ein fettes Hämatom im Gesicht,aber sonst war alles dran und okay...nur eben ein Frühchen..er atmet aber alleine..muss aber in den Inkubator und an die Infusion..
Mit meinem Kleinen Schatz hat sich natürlich schnell geregelt..ich durfte ihn ein Tag später schon mal kuscheln...ich war /bin total verknallt...Ich muss noch so oft mit meinem Mann über diese Erlebnisse reden..mich hat das einfach umgehauen...es war die letzten 3 Wochen einfach zu viel,un der krönende Abschlss echt heftig.Im Endeffekt war ich dann auch sehr zufieden mit dem KH..stillen wird doch sehr gefördert,ich pumpte schnell ab,und die Kinderintensiv unterstützt da auch sehr..Ich bin auch froh,nicht selber heim gegangen zu sein..so schnell wie alles ging hätten wir es nicht rechtzeitig geschafft..
Und Rafael braucht die Intensivstation..er hat zwar ein tolles Gewicht,aber es zählen die SSW. und da fehlen ihm eben 6 Wochen und er hat ein paar Probleme,ich bin froh,dass er gut überwacht wird,denn ich hab viel Angst um ihn..Schwer ist schon für mich...vor allem als ich entlassen wurde und er noch dablieb..ich weine viel,und vermiss ihn so..hoffentlich kommt er bald nach Hause...und hoffentlich kann ich ihm helfe die Erlebnisse zu verdauen..
Ich begreif das alles immer noch nicht...ich war froh in der Zeit meinen Mann an der Seite zu haben...er hat so viel für mich gemacht..war andauernd bei mir und kümmerte sich um alles...
So nun hab ich es mal aufgeschrieben..das war wichtig glaube ich....Ich werde aber noch viel zeit brauchen....
Danke fürs lesen!!!
Kommentare
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Ich kann sehr gut verstehen, dass Du da erst mal dran zu knacken hast. Eine schnelle Geburt ist nicht immer ein Segen. Unschön auch, daß Du so ätzende Ärzte mit null Einfühlungsvermögen erwischt hast.
Hoffentlich lässt Dich der Kleine schnell alles vergessen.
Herzlichen Glückwunsch nochmal! :embarazada: :triste:
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Nein, ich glaube ganz sicher nicht, dass so eine schnelle Geburt schön ist, für niemanden. Mir liefen beim Lesen literweise Tränen übers Gesicht, es ist wirklich unfassbar, was ihr da durchmachen musstet! Diese Ungewissheit, wenn man dann nicht Ernst genommen wird, man nicht auf einen eingeht, all das stelle ich mir total schlimm vor!
Ich freue mich daber trotzdem dass es euch den Umständen entsprechend gut geht!
von mir auch noch einmal: Herzlichen Glückwunsch :fantasy05:
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Herzlichen Glückwunsch auch hier nochmal!
Du hast das alles ganz toll durchgestanden und sehr viel Kraft bewiesen.
Der süße kleine Mann kommt bestimmt bald heim und dann könnt ihr Euch in Ruhe beschnuppern , Euch ganz eng vertraut machen und zusammen die Erlebnisse verarbeiten und verblassen lassen.
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Da kommen bei mir auch wieder die Erinnerungen an meine Aufenthalte im Krankenhaus während der ersten Schwangerschaft hoch. Ich kann mich noch gut an das Gefühl erinnern, von allen "auseinandergenommen" und von keinem ernst genommen zu werden.
Ihr beide, Rafael und Du, Ihr werdet Euch bestimmt gegenseitig helfen, die Erlebnisse zu verarbeiten. Mir haben das Familienbett, das Tragen und das Stillen immer ganz viel geholfen, ich hatte das Gefühl, damit ganz viel aufholen zu können, was mir in der Schwangerschaft gefehlt hat. Aber das braucht Zeit. Scheue Dich nicht, Dir Hilfe zu holen, wenn Du sie brauchst.
Ich wünsch Euch alles gute!
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Aber von nun an wird alles besser und die schönen Momente werden überhand nehmen! Ich glaub da ganz fest dran! :troest:
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Doch ich hab auch gute Nachrichten:
Rafael hat keine Infusionen mehr,und er trinkt gut und viel....Die Schwestern berichteten mir,dass er keine Gnade kennt wenn er Hunger hat..er macht dann so einen Zwergenaufstand,dass der Inkubator zu klein ist... ;-) Er hält sich kaum an seine 4 Stunden,wie es die Schwestern gerne hätten...Ich finde das Recht hat er,und wenn er eben Hunger hat,dann hat er ihn...Wenn er satt ist,ist er friedlich...
Ich pumpe jetzt alle 3 Stunden bis zu 160ml,und kann jetzt auch schon was wegfrieren...Ich bin froh,dass das gut klappt..
Er ist noch berührungsempfindlich,aber das bessert sich auch...Momentan bekommt er Lichttherapie,dann geht es vllt. schon ins Wärmebettchen,und es wird mit anlegen angefangen...Die <schwestern sind da sehr stillfreundlich...
Heute abend gibt es nochmal Blutwerte..ich hoffe alles bleibt positiv...
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Ich weiß nur, dass ich an meinem sehr negativen Geburtserlebnis sehr, sehr lange zu knacken hatte. Mach nicht den gleichen Fehler, wie ich, und friss es in dich hinein.
Dein Kind hat natürlich gerade Priorität für dich, klar, aber so etwas kann einen lange mitnehmen. :troest: .
Echt schäbig, was du erleben musstest.
Aber das Ergebnis ist dafür... love100: um so besser.
Ich drücke auf jeden Fall die Daumen für euren Stillstart! Nicht aufgeben! Ganz wichtig!
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@franzi: Ich hab das schon dort erwähnt,was die AFS zum Frühchen stillen sagt... ;-) bin ja gut mit Infomaterial ausgestattet..es wird aber ernst genommen..und scheinbar sind die Schwestern ganz gut geschult...besser als die auf der Mutter-Kind-Station komischerweise..da soll es ja eine Stillberaterin geben,die ich nie zu Gesicht bekamm,obwohl ich Fragen hatte..aber ich hatte ja den Supi-Bonus ;-) und es läuft ja gerade toll...
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herzlichen Glückwunsch zum Waschbärbaby,dein Bericht ist heftig,möchte dir viel Kraft schicken. :troest: Aber schön das du unterstützt wirst was das Stillen betrifft,und das pumpen auch klappt. Ich hoffe die Zeit vergeht für dich schnell,daß dein Kleiner bald bei dir sein kann.
Gruss Dana
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Lass dich mal drücken :troest:
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Da hatten unsere beiden Kleinen wohl keinen so einfachen Start ins Leben. Ich wünsche euch jedenfalls alles, alles Gute und dass es weiter so gut läuft.
*Dich drück*
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Ich hab sehr geweint..es zereisst mir das Herz ihn so da iegen zu sehen...aber er trinkt weiterhin gut,und meine Milch schmeckt ihm..
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Wieder ein Schlag ins Gesicht - Mensch, es könnte aber echt bald mal gut sein!
Ich schicke Euch ganz viel Kraft rüber und hoffe, daß eine Transfusion nicht nötig ist.
Ach menno, es wird Euch aber auch schwergemacht...
Hoffentlich könnt Ihr das ganze Kuscheln bald nachholen. :troest:
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Ich drücke die Daumen, dass mit Rafael jetzt endlich alles gut wird und nicht noch mehr Hiobsbotschaften auf euch zukommen.
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Ich gratuliere dir von ganzem Herzen zur Geburt deines Sohnes und drücke dir ganz, ganz fest die Daumen, dass es dir gelingt die Erlebnisse der ersten Wochen bald verarbeiten zu können. Wir hatten eine sehr ähnliche Geschichte und ich habe lange gebraucht bis ich meinen Frieden gefunden hatte. Auch mein Rat ist "reden, reden, reden", auch wenn du das Gefühl hast schon allen in deinem Umfeld auf die Nerven zu gehen- die müssen da durch ;-)
Was das Stillen angeht möchte ich dir Mut machen: Ich konnte meinen Sohn erst nach ca 4,5 Wochen das erste Mal anlegen und habe ihn trotzdem über 15 Monate gestillt- davon 9 voll. Das Abpumpen in der Nacht ist mir auch immer am Schwersten gefallen. Es ist einfach was ganz anderes wenn man vom Wecker geweckt wird um sich alleine an eine kalte Maschine anzuschließen als wenn man sich mit seinem hungrigen Baby gemütlich unter die Decke kuschelt. Aber diese Zeit wird kommen :hmmmm:
Alles, alles Liebe,
Elanna
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erstmal herzlichen Glückwunsch zur doch sehr schnellen und aufregendem Geburt.
Wünsche euch dreien alles Gute und gute Besserung.
Gruß ed
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59,500
denn ich möchte euch mal Danke sagen
dass ich einfach das hier erzählen durfte und meine Gefühle ernst genommen wurden..
Ich denk noch sehr viel daran,aber es wird besser..ich denke so langsam söhn ich mich damit aus,denn wir haben mit so vielen Sachen auch Glück gehabt,und es war im Endeffekt gut,dass wir im KH waren..denn nun hab ich einen gesunden Sohn,dafür bin ich sehr dankbar...
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:bounce02:
Das war ja nicht so schön, ich hoffe ihr habt die schwierige Zeit überstanden und könnt inzwischen viel kuscheln.
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