Ja, ich glaub ich würd die Prüfung in dem Fall auch verschieben. Gerade bei mündlichen Prüfung finde ich es total wichtig, sich sicher zu fühlen, denn das ist ja auch der Eindruck, den man rüberbringen muss... wenn so ein Prüfer erst mal Schwächen vermutet, ist die Chance, dass der da nachbohrt, schon recht groß... Die wollen ja auch wissen, ob man das Gelernte auch in den Gesamtkontext einordnen kann... hab ich mal gehört ;-) Ich war immer super in mündlichen Prüfungen, viel besser als in schriftlichen. Das lief aber nur gut, wenn ich einigermaßen überzeugt war, dass ich's drauf habe... Na ja, ich wünsch euch mal, dass jetzt die Krankheitsphase überstanden ist!
Der riesige Vorteil bei mündlichen Prüfungen ist doch, dass die Prüfer, wenn sie merken, dass man in einem Themengebiet nicht ganz so fit ist, auf ein anderes ausweichen können - und die meisten machen das auch (zumindest war das bei mir immer so - die haben immer versucht, irgendwo einen klitzekleinen Funken Wissen aufzutreiben!).
Mmmh, ich glaub das kann man schon riskieren, wenns nur ums bestehen geht und du den Prof nicht mehr siehst, wenn Julla danach noch die BA-Prüfung bei dem machen will würde ich nicht unbedingt als Studentin, aus der man einen klitzkleinen Funken Wissen rausquetschen musste, in seine Erinnerung eingehen wollen ;-) ... sowas bleibt halt schon hängen, glaube ich...
Was hattest Du denn für Prüfer? ;-)
Nee, im Ernst. Gerade im Erststudium hatte ich im Examen echt so einen Prüfer, der mich auch mal 10 Minuten hat schwitzen lassen. Blöd bei einer Prüfung, die 20 Minuten dauert.
Nee, im Ernst, da hab ich komplett andere Erfahrungen gemacht :shock:
Vielleicht bin ich aber auch echt ungeschickt bei mündlichen Prüfungen. Ich glaubs sogar fast.
Dafür versteh ich oft nicht, wie man in Hausarbeiten so viele Formfehler und stilistische Grausamkeiten vollbringen kann. Ich glaub, ich bin einfach kein mündlicher Typ. Insofern bin ich bei den Merowingern als orale Gesellschaft ja irgendwie schon mal grundverkehrt. Gut, dass ich nicht damals gelebt hab :biggrin:
(damit erspare ich mich dann direkt auch die Axt im Kopf, hoffe ich...)
Ich schreibe auch lieber 10 Hausarbeiten als eine mündliche Prüfung, aber grundsätzlich war's bei mir zumindest so, dass selbst die Prüfungen, aus denen ich mit nem total schlechten Gefühl rausgegangen bin, immer mindestens ne 3 waren, meistens besser.
Natürlich, wenn man von 10 Themen nur 1 kann, das ist schlecht :biggrin: (das hab selbst ich nur im Vordiplom gebracht, wo's nicht drauf ankam) ... aber wenn man einen groben Überblick hat, und alles irgendwo einordnen kann, ist es nicht so schlimm, wenn man auf eine Frage mal nicht antworten kann (zumindest war's bei mir immer so) ...
Meine Erfahrungen mit mündlichen Prüfungen waren zumindest meistens so, dass nachgebohrt wurde, bis ich quasi mit der Nase auf die Antwort gestoßen wurde ... natürlich waren auch ziemlich ätzende PRüfer dabei, bei denen ich mich super-unwohl gefühlt habe, aber die meisten meinten's eigentlich nur gut ...
Naja, aber wenn man schon mit der Nase draufgestoßen werden muss, dann muss sich das ja schon im Ergebnis niederschlagen. Ich würde als Prüfer jedenfalls einen Unterschied darin sehen, ob jemand sprudelt oder ob ich bohren muss.
Was den Gesamtzusammenhang angeht, hast Du sicher Recht, aber ich glaube, dass das erstens eine Frage des Themas und zweitens des Typs ist. Bei pädagogischen Themen z.B. kann man sich zum Großteil doch rausreden, finde ich. Bei diesem Thema könnte ich zwar allgemein ein paar Entwicklungen aufzeigen, müsste mich da aber immer offensichtlich bedeckt halten. Und ich hab tatsächlich auch zumindest mündlich gerade damit Schwierigkeiten. Wenn ich schon weiß, dass ich das meiste nicht weiß, dann fällt es mir schwer, den Schein zu wahren. Ich muss schon alles ins kleinste Detail wissen, damit ich überhaupt rumdrucksen kann :roll:
Naja, wir wollen es auch nicht übertreiben. Im Examen im Musikstudium hatte ich einfach einen extrem blöden (und meiner Meinung nach auch psychisch kranken) Prüfer und den in jeder Prüfung. Aber selbst da war es noch offensichtlich: Gehörbildungsklausur 1, Gehörbildung mündlich: 4 :roll:
Jetzt hatte ich im Studium bisher 2 mündliche Prüfungen. Eine fühlte sich total doof an, Ergebnis 2.3 (ist ja auch okay, aber meine Standardnote in Hausarbeiten ist nun mal 1.3). Aber in der zweiten hatte ich tatsächlich auch eine 1.7. Da war ich aber super vorbereitet.
Also wenn ich es so überdenke, ist mein Problem mit mündlichen Prüfungen wahrscheinlich schon einfach die schlechte Erfahrung aus dem Erststudium. Da muss ich nur langsam wieder rauskommen und das schaff ich sicher nicht, indem ich unvorbereitet in mündliche Prüfungen gehe ;-)
Aber wisst Ihr was? Johan konnte heute schon wieder in den Kindergarten gehen. Damit haben wir gestern gar nicht gerechnet. Luise kann man immerhin wieder zeitweise absetzen, gestern war noch nicht mal daran zu denken, da hat sie sogar nur auf unserem Bauch geschlafen. Es geht also aufwärts.
Der Dozent, bei dem ich heute ein Seminar habe, hat auch geschrieben, dass es okay ist, dass ich heute zum dritten Mal fehle (2mal erlaubt). Von dem Professor, bei dem ich Montag die Prüfung hab, hab ich allerdings noch nichts gehört.
Das mit der Soap finde ich zum Lernen übrigens keine schlechte Idee.
Mir hat Visualisieren immer durch meine Prüfungen geholfen!
Kannst du dir nicht irgendeinen von deinen Clotypen mit seiner Schnecke vorstellen?
Stell dir vor...
Es ist dunkle Nacht, ein Blitz zerreißt die Finsternis, Clo.... liegt auf dem Boden, Blut rinnt aus seiner tödlichen Kopfwunde, die blutige Axt noch daneben! Seine Frau ... liegt weinend neben ihm! Was für ein entzückendes Paar sie doch waren! Sie hält das Schild mit seinen Geburtsdaten hoch und schreit in die Menge: "Wie konnte ... das nur tun???????? Er hat meinen .... ermordet! Geboren im Jahre des Herrn .... und im Alter von ... Jahren dahingemordet!
Ich stell mir das ganze als Szene in einem Schnulzenroman vor, richtig theatralisch und mit jeder Menge Schmalz!
Probier das mal! Mit Geschichtsthemen geht das recht einfach. Du musst nur relavante Daten z.B. auf die Kleidung der Typen projezieren. Bei mir klappt das!
:biggrin: :biggrin: :biggrin: Ich hatte tatsächlich schon über so etwas nachgedacht, aber so ins Detail gegangen bin ich mit meinen Vorstellungen noch nicht. Ich werd das auf jeden Fall mal versuchen. Wenn ich meinen Merowinger- und Karolinger-Roman fertig hab, lass ich Euch dran teilhaben :biggrin:
Übrigens hab ich jetzt doch mal eine sinnvolle Entscheidung getroffen. Morgen wäre die Prüfung gewesen und heute hatte Johan 39,7°C :roll:
Und bei mir geht die Nebenhöhlenentzündung mal wieder in eine Bronchitis über :confused02:
Ich glaub, ich steck den Kopf in den Sand, bis das hier vorbei ist :confuded:
Ich bitte dann darum als Muse benannt zu werden!
Kann seit gestern mitjammern. Lisl ist zum ersten Mal in ihrem Leben krank, wir haben "nur" Schnupfen und Husten und ich gehe jetzt schon am Stock! Armes Kind...
... und arme Mama. Man, dass die das nicht alleine regeln können ;-)
Schläft sie tagsüber mal ein bisschen am Stück, so dass Du Dich mit hinlegen kannst?
Mein Problem bei der Soap-Sache wäre, dass sowas ja nicht so angesehen ist. Man müsste es schaffen, so etwas so zu schreiben, dass es trotzdem nicht peinlich ist. Und das ist natürlich schwierig, weil man über die Merowinger z.B. nicht so wahnsinnig viel weiß. Hmmmm.
Kennt Ihr eigentlich Michael Köhlmeier? Der schafft das richtig gut, finde ich. Ist aber eher auf antike Sagen spezialisiert.
Wenn du es richtig schnulzig machst und ein bischen Schmutz mit reinbringst wird es sicher sehr erfolgreich und du musst es ja nicht unter deinem Namen herausgeben - bei der Suche nach einem Künstlernamen helfen wir dir gerne!!!
Ich habe mit der Methode meine Prüfung in Jugendrecht überstanden und konnte zig Paragraphen auswenig - wenn die Prüfer gewusst hätten, welche Krimis in meinem Kopf abgehen (mit mir als "Superwomen" in der Hauptrolle :razz: ) wären sie sicher erstaunt gewesen.
Lisl schläft Nachts eigentlich erstaunlich gut, sie schnarcht wie eine Schar Holzfäller, aber schläft 4-5 Stunden am Stück (sonst 2-3h), mir tut sie nur soooooo leid. Sie macht den Mund beim Husten weit auf, die Zunge streckt sie vor und rollt sie dabei, dann schaut sie mich ganz erstaunt an. Sie hat das Pech eine Mama zu haben, die Rotznasen nicht leiden kann und ständig am wischen ist :oops:
Muss später mal die ganzen Hausmittel und Mittelchen bei Erkältungen im Forum zusammensuchen, das nächste Mal will ich vorbereitet sein!
Nee, kenn ich nicht. Aber meinst du nicht, dass das eine mediale Marktlücke ist? Denn diese ganzen historischen Bücher wie Die Wanderhure, Die Hebamme und wie die alle heißen sind doch total angesagt und verkaufen sich doch richtig gut. Es ist doch eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis das Fernsehen sich das zunutze macht. Die brauchen doch immer was neues. Oder sind diese Themen nur was für Leser, aber nix für Gucker? Vorstellen könnte ich es mir.
Hmmm, ich muss da mal drüber nachdenken. So eine Mischung aus GZSZ und Guido Knopp, ja?
Ich glaub, mir wär das etwas peinlich :oops:
Andererseits hat die Tante meines Mannes ihr Geld eine Zeit lang als Ghostwriter für Groschenromane verdient und ihr hats auch nicht geschadet :biggrin:
Im Zweifelfall hast du immer noch so Ausreden wie: "Ich wollte eigentlich auf eine Prüfung lernen" oder "Ich war jung und brauchte das Geld" oder (wie bei Harry Potter) "Das waren eigentlich Gute-Nacht-Geschichten für meine Kinder" (dann würde ich das Schlüpfrige weglassen!
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Mmmh, ich glaub das kann man schon riskieren, wenns nur ums bestehen geht und du den Prof nicht mehr siehst, wenn Julla danach noch die BA-Prüfung bei dem machen will würde ich nicht unbedingt als Studentin, aus der man einen klitzkleinen Funken Wissen rausquetschen musste, in seine Erinnerung eingehen wollen ;-) ... sowas bleibt halt schon hängen, glaube ich...
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Nee, im Ernst. Gerade im Erststudium hatte ich im Examen echt so einen Prüfer, der mich auch mal 10 Minuten hat schwitzen lassen. Blöd bei einer Prüfung, die 20 Minuten dauert.
Nee, im Ernst, da hab ich komplett andere Erfahrungen gemacht :shock:
Vielleicht bin ich aber auch echt ungeschickt bei mündlichen Prüfungen. Ich glaubs sogar fast.
Dafür versteh ich oft nicht, wie man in Hausarbeiten so viele Formfehler und stilistische Grausamkeiten vollbringen kann. Ich glaub, ich bin einfach kein mündlicher Typ. Insofern bin ich bei den Merowingern als orale Gesellschaft ja irgendwie schon mal grundverkehrt. Gut, dass ich nicht damals gelebt hab :biggrin:
(damit erspare ich mich dann direkt auch die Axt im Kopf, hoffe ich...)
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Natürlich, wenn man von 10 Themen nur 1 kann, das ist schlecht :biggrin: (das hab selbst ich nur im Vordiplom gebracht, wo's nicht drauf ankam) ... aber wenn man einen groben Überblick hat, und alles irgendwo einordnen kann, ist es nicht so schlimm, wenn man auf eine Frage mal nicht antworten kann (zumindest war's bei mir immer so) ...
Meine Erfahrungen mit mündlichen Prüfungen waren zumindest meistens so, dass nachgebohrt wurde, bis ich quasi mit der Nase auf die Antwort gestoßen wurde ... natürlich waren auch ziemlich ätzende PRüfer dabei, bei denen ich mich super-unwohl gefühlt habe, aber die meisten meinten's eigentlich nur gut ...
Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen!!!
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Was den Gesamtzusammenhang angeht, hast Du sicher Recht, aber ich glaube, dass das erstens eine Frage des Themas und zweitens des Typs ist. Bei pädagogischen Themen z.B. kann man sich zum Großteil doch rausreden, finde ich. Bei diesem Thema könnte ich zwar allgemein ein paar Entwicklungen aufzeigen, müsste mich da aber immer offensichtlich bedeckt halten. Und ich hab tatsächlich auch zumindest mündlich gerade damit Schwierigkeiten. Wenn ich schon weiß, dass ich das meiste nicht weiß, dann fällt es mir schwer, den Schein zu wahren. Ich muss schon alles ins kleinste Detail wissen, damit ich überhaupt rumdrucksen kann :roll:
Naja, wir wollen es auch nicht übertreiben. Im Examen im Musikstudium hatte ich einfach einen extrem blöden (und meiner Meinung nach auch psychisch kranken) Prüfer und den in jeder Prüfung. Aber selbst da war es noch offensichtlich: Gehörbildungsklausur 1, Gehörbildung mündlich: 4 :roll:
Jetzt hatte ich im Studium bisher 2 mündliche Prüfungen. Eine fühlte sich total doof an, Ergebnis 2.3 (ist ja auch okay, aber meine Standardnote in Hausarbeiten ist nun mal 1.3). Aber in der zweiten hatte ich tatsächlich auch eine 1.7. Da war ich aber super vorbereitet.
Also wenn ich es so überdenke, ist mein Problem mit mündlichen Prüfungen wahrscheinlich schon einfach die schlechte Erfahrung aus dem Erststudium. Da muss ich nur langsam wieder rauskommen und das schaff ich sicher nicht, indem ich unvorbereitet in mündliche Prüfungen gehe ;-)
Aber wisst Ihr was? Johan konnte heute schon wieder in den Kindergarten gehen. Damit haben wir gestern gar nicht gerechnet. Luise kann man immerhin wieder zeitweise absetzen, gestern war noch nicht mal daran zu denken, da hat sie sogar nur auf unserem Bauch geschlafen. Es geht also aufwärts.
Der Dozent, bei dem ich heute ein Seminar habe, hat auch geschrieben, dass es okay ist, dass ich heute zum dritten Mal fehle (2mal erlaubt). Von dem Professor, bei dem ich Montag die Prüfung hab, hab ich allerdings noch nichts gehört.
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Mir hat Visualisieren immer durch meine Prüfungen geholfen!
Kannst du dir nicht irgendeinen von deinen Clotypen mit seiner Schnecke vorstellen?
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Es ist dunkle Nacht, ein Blitz zerreißt die Finsternis, Clo.... liegt auf dem Boden, Blut rinnt aus seiner tödlichen Kopfwunde, die blutige Axt noch daneben! Seine Frau ... liegt weinend neben ihm! Was für ein entzückendes Paar sie doch waren! Sie hält das Schild mit seinen Geburtsdaten hoch und schreit in die Menge: "Wie konnte ... das nur tun???????? Er hat meinen .... ermordet! Geboren im Jahre des Herrn .... und im Alter von ... Jahren dahingemordet!
Ich stell mir das ganze als Szene in einem Schnulzenroman vor, richtig theatralisch und mit jeder Menge Schmalz!
Probier das mal! Mit Geschichtsthemen geht das recht einfach. Du musst nur relavante Daten z.B. auf die Kleidung der Typen projezieren. Bei mir klappt das!
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Übrigens hab ich jetzt doch mal eine sinnvolle Entscheidung getroffen. Morgen wäre die Prüfung gewesen und heute hatte Johan 39,7°C :roll:
Und bei mir geht die Nebenhöhlenentzündung mal wieder in eine Bronchitis über :confused02:
Ich glaub, ich steck den Kopf in den Sand, bis das hier vorbei ist :confuded:
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Kann seit gestern mitjammern. Lisl ist zum ersten Mal in ihrem Leben krank, wir haben "nur" Schnupfen und Husten und ich gehe jetzt schon am Stock! Armes Kind...
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Schläft sie tagsüber mal ein bisschen am Stück, so dass Du Dich mit hinlegen kannst?
Mein Problem bei der Soap-Sache wäre, dass sowas ja nicht so angesehen ist. Man müsste es schaffen, so etwas so zu schreiben, dass es trotzdem nicht peinlich ist. Und das ist natürlich schwierig, weil man über die Merowinger z.B. nicht so wahnsinnig viel weiß. Hmmmm.
Kennt Ihr eigentlich Michael Köhlmeier? Der schafft das richtig gut, finde ich. Ist aber eher auf antike Sagen spezialisiert.
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Ich habe mit der Methode meine Prüfung in Jugendrecht überstanden und konnte zig Paragraphen auswenig - wenn die Prüfer gewusst hätten, welche Krimis in meinem Kopf abgehen (mit mir als "Superwomen" in der Hauptrolle :razz: ) wären sie sicher erstaunt gewesen.
Lisl schläft Nachts eigentlich erstaunlich gut, sie schnarcht wie eine Schar Holzfäller, aber schläft 4-5 Stunden am Stück (sonst 2-3h), mir tut sie nur soooooo leid. Sie macht den Mund beim Husten weit auf, die Zunge streckt sie vor und rollt sie dabei, dann schaut sie mich ganz erstaunt an. Sie hat das Pech eine Mama zu haben, die Rotznasen nicht leiden kann und ständig am wischen ist :oops:
Muss später mal die ganzen Hausmittel und Mittelchen bei Erkältungen im Forum zusammensuchen, das nächste Mal will ich vorbereitet sein!
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Ich glaub, mir wär das etwas peinlich :oops:
Andererseits hat die Tante meines Mannes ihr Geld eine Zeit lang als Ghostwriter für Groschenromane verdient und ihr hats auch nicht geschadet :biggrin:
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