..wir werden alles was das Stillen in Ruhe betrifft auf daheim verschieben müssen..
Ich denke aber irgendwie fest dass das klappt komischerweise,er zeigt sich so motviert..das packen wir dann schon,und daheim wird das entspannter sein...
Das ist das beste was du denken kannst ;-) somit klappt das sicher von ganz alleine...ganz locker an die sache rangehen...auch mit den anderen dingen. Und sollte mal etwas nicht so klappen, dann ist dies ganz normal
Danke Naseweis :triste: Irgendwie bin ich da auch optimistisch..Sorgen machen kann ich mir immer noch..und Sonntag kommt gleich meine Hebi..das hilft mir schon mal sehr..und mein Mann ist sowieso noch mindestens 2 Wochen da..
Sooo..
Stillen kalppt super..ich bin ganz stolz..Rafael geht es bis auf etwas Bauchschmerzen hin und wieder sehr gut und entwickelt sich gut..ich erhole mich körperlich langsam..
ABER..ja es gibt schon wieder ein ABER bei uns..ich steck das alles seelisch noch nciht weg..
Ist dch blöd,andere machen viel schlimmeres durch und ich häng mich an meiner Sache auf..aber die Bilder verfolgen mich,ich fühl mich immer noch wie in Watte gepackt..und wenn nochmal jmd, sagt:"Ohhh toll 25 Minuten ..wieeeee schön.."daaaaaaaaaaaaaann :flaming01:
Ich hab das Gefühl,wenn ich mal erzählen will,kommt von anderen gleich etwas was viiiel schlimmeres war..Irgendwie hab ich anscheinend nicht das Recht über meine Geschichte traurig zu sein.Meinem mann darf ich das allerdings immer wieder erzählen..
Trotzdem:Ich komm damit noch nicht klar...fühle mich regelrecht traumatisiert :oops:
:troest: Dann redest Du halt hier drüber. Hier kommt bestimmt keiner mit: ach stell Dich nicht so an.
Ich musste auch viel über die Geburt reden und konnte es auch nur mit meinem Mann tun, weil es immer wieder hiess, ach es gibt doch Schlimmeres, als eine Zangengeburt. Klar gibt es Schlimmeres, aber es ging mir nie um die Zangengeburt an sich, sondern das was ich in diesen Momenten erlebt und gefühlt habe. Wie machtlos man sich fühlt, wie unfähig und und und...
Danke dir...
Ich würd es ja so gerne mal hinter mir lassen..aber ich muss so oft dran denken..an die Schmerzen,und an das an mir rumgezerre..Ich wär so gern vor allem davon gelaufen,ging ja leider nicht..
Und es ist ja irklich ALLES anders gekommen...
Klar erfreu ich mich an meinem Sohn,und dafür hat es sich gelohnt..aber warum musste das alles sooo schief laufen..Und..NEIN von nix direkt in die Presswehen ist auch nichts..Oh man CSI Miami war doch noch gar nicht feritg :roll:
Ich hatte nur ANgst hier schon wieder davon anzufnagendass es alle nervt..Ich weiss,dass es viiiel schlimmeres gibt..vor allem wenn das Kind dann hinterher mehr Probeme hat.aber mir jat mein Erlebtes eben schon gereicht.
Immer raus damit... und wen es nerven sollte, der brauchts ja nicht zu lesen ;-)
Ich finde es ganz normal, dass Du das alles verarbeiten musst und auch darüber traurig bist, dass es nicht so gekommen ist, wie Du Dir das vorgestellt hast. Und ja, die Leute neigen dazu, zu sagen, dass es viel schlimmeres gibt.
Als ich meine Mama damals im Sterbebett begleitet habe, musste ich mir das auch immer anhören, dass es ja letzlich besser für sie gewesen ist usw. usf. Aber das hat MIR nicht geholfen.
Also lass die Trauer raus, wenn nicht in Deinem Umfeld, dann hier. Hier können die meisten nachvollziehen, dass man so eine rasante Geburt und den ganzen anderen Mist, den Ihr erleben musstet, nicht einfach so wegstecken kann.
Ich hab auch lange daran geknabbert, dass die Geburt so anstrengend und lang war und dass es mit dem Stillen nicht klappen wollte, weil da so viel schief gegangen war. Ich hab dann immer meinen Kleinen angeguckt und mir gesagt, dass er das Tollste ist, was mir je passiert ist und das Beste, was ich je zustande gebracht habe. Das macht mich stolz. Und hilft mir über düstere Gedanken hinweg.
Setz dich vielleicht nochmal mit deiner Hebamme hin und rede ausfühlrlich mit ihr. Es ist wichtig alles aufzuarbeiten..das merke ich heute. Ich habe es 4 Jahre nicht gemacht..das war nicht gut.
Also deine Hebamme hat sicher gaanz viel Verständniss und kann dir einiges erklären. Vielleicht läßt du dir auch mal mit ihr zusammen die Krankenhausakten zeigen. Einfach das du nachvollziehen kannst was wann war und warum. ;-)
Meine beiden Geburten waren keine Traumgeburten, beide endeten im Geburtsstillstand. Das gibt mir auch jetzt noch viel zu denken und zu knabbern, auch wenn wie bei Dir, Amira mich über vieles hinweg tröstet. Aber die Gedanken kommen unwillkürlich, und es gibt eben Menschen die so gestrickt sind und immerzu denken: was wäre wenn ... dazu gehöre ich auch. :oops: Aber das bin nun mal ich, so bin ich eben und so kann ich meinen "seelischen" Schmerz (den den physischen hab ich schon lang vergessen), am besten verarbeiten.
Es bringt nie was zu sagen: es gibt Schlimmeres. Weil es für diesen Menschen in diesen Stunden eben nichts Schlimmeres gibt. Daher finde ich, kann man einfach nur versuchen da zu sein, zu zu hören und zu trösten.
Da hat Anja echt nen guten Tipp für Dich!
Ich bin eine Woche nach der Entbindung ins KH gegangen und habe mich mit der Hebamme, die die Geburt begleitet hatte, hingesetzt und habe ihr erzählt, wie ich das alles empfunden habe und sie hat mir zugehört und aus ihrer Sicht erzählt, wie sie die Geburt erlebt hat. Mir hat das sehr geholfen. Ich habe ganz viel geweint und sie hat mich gehalten.
Ich würd gerne mit der Hebamme die mich entbunden hat mal sprechen..aber kann ich da einfach hin gehen..In dem KH ist das ja Fliesbandabfertigung,und ich hab ANgst,wenn ich dann dahin komme und reden will,dass ich da unfreundlich abgefertigt werde..so war eben auch meine Erfahrung in den 2 Wochen als ich da im KH lag...
Naja, kann schon sein, dass sie sich nicht unbedingt viel Zeit nimmt, aber du kannst dir auf jeden Fall deinen Geburtsbericht kopieren und aushändigen lassen. Das kann vielleicht helfen, die Gedanken daran zu ordnen.
Ich wollte das immer machen, habe aber davor zurückgescheut. Leider, denn ich glaube, ich habe alles eigentlich nur sauber verdrängt und sobald ich wieder schwanger werden sollte, sitze ich im Schlamassel, weil dann alles wiederkommt... :roll:
Waschbär, fühl dich virtuell gedrückt. Du bist nicht alleine.
Eine Geburt ist immer ein Grenzgang. Es prägt einen Menschen ganz gewaltig, so etwas Enormes zu erleben.
Und von je mehr Angst und Unsicherheit das begleitet ist, desto schlimmer. :sad:
Du darst sagen: Ich fühle mich traumatisiert davon!
Nein, ich bin nicht glücklich damit, wie es gelaufen ist!
Sag es laut und sag es allen. Das werden die schon verkraften.
Versuch nicht, ihnen die glückliche junge Mutter vorzuspielen, weil sie die sehen wollen.
Meine Güte! Du bist ein Mensch, der gerade eine schwere Krise durchlebt. Und das ist etwas subjektiv erlebtes, nichts objektiv fassbares.
Du wirst dich davon wieder erholen. Bestimmt. Versprochen!!! Ganz hoch un heilig! :triste:
Aber nicht jetzt und hier in diesem Augenblick. Das wird Zeit brauchen.
Und du musst da nicht alleine durch. Du hast einen Mann, der dir hilft, du hast ein Kind, das ganz toll mitarbeitet. Du hast uns hier zum alles-von-der Seele-schreiben und wenn du das Gefühl hast, dass du mehr Hilfe brauchst, dann hol sie dir!!!
Und zögere nicht! Heute glaube ich, dass viele Probleme, die beruflich und privat nach der Geburt von Adrian hatte, nicht so massiv an die Substanz gegangen wären, wenn ich eine Therapie gemacht hätte. Aber dafür war ich leider immer zu stolz ( -> sprich: dumm!) :flaming01:
Jetzt habe ich mich irgendwie so arrangiert mit allem und es tut auch nicht mehr weh und ist irgendwie blasser geworden. Aber das wäre sicher mit Hilfe nicht ein 2 Jähriger Dauerkampf geworden...
Ich würd gerne mit der Hebamme die mich entbunden hat mal sprechen..aber kann ich da einfach hin gehen..In dem KH ist das ja Fliesbandabfertigung,und ich hab ANgst,wenn ich dann dahin komme und reden will,dass ich da unfreundlich abgefertigt werde..so war eben auch meine Erfahrung in den 2 Wochen als ich da im KH lag...
Dann versuch erst, telefonisch mit der Hebamme und nur mit der Hebamme kurz zu sprechen und sie zu fragen, ob sie sich vorstellen kann, dass du noch einmal zu einem Gespräch kommst. Vielleicht reagiert sie positiv und räumt dir einen Termin ein, dann platzt du nicht so ins Geschehen rein.
Und wenn du reden willst und es erzählen willst, wir hören dir zu. Waschbär, ich glaub, jede von uns kennt das, vielleicht nicht im Bezug auf eine Geburt. Aber ich hab auch schon Sachen erlebt, die ich meiner Freundin immer wieder erzählt hab, solange, bis es nicht mehr so schlimm war.
Ich würd gerne mit der Hebamme die mich entbunden hat mal sprechen..aber kann ich da einfach hin gehen..
Einfach hingehen sicher nicht, du weißt ja nicht wann sie Zeit hat. Aber mach einen Termin. Das sollte eigentlich gehen.
In der Filderklinik wurde mir das beim Entlassungsgespräch ausdrücklich angeboten. Wenn mich jetzt oder später noch etwas an der Geburt und ihrem Verlauf beschäftigt sollte ich mich in jedem Fall melden. Dann würde man sich Zeit für ein Gespräch nehmen und mit mir alles durchsprechen.
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Kommentare
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Das ist das beste was du denken kannst ;-) somit klappt das sicher von ganz alleine...ganz locker an die sache rangehen...auch mit den anderen dingen. Und sollte mal etwas nicht so klappen, dann ist dies ganz normal
Ihr werdet euren Weg finden
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Stillen kalppt super..ich bin ganz stolz..Rafael geht es bis auf etwas Bauchschmerzen hin und wieder sehr gut und entwickelt sich gut..ich erhole mich körperlich langsam..
ABER..ja es gibt schon wieder ein ABER bei uns..ich steck das alles seelisch noch nciht weg..
Ist dch blöd,andere machen viel schlimmeres durch und ich häng mich an meiner Sache auf..aber die Bilder verfolgen mich,ich fühl mich immer noch wie in Watte gepackt..und wenn nochmal jmd, sagt:"Ohhh toll 25 Minuten ..wieeeee schön.."daaaaaaaaaaaaaann :flaming01:
Ich hab das Gefühl,wenn ich mal erzählen will,kommt von anderen gleich etwas was viiiel schlimmeres war..Irgendwie hab ich anscheinend nicht das Recht über meine Geschichte traurig zu sein.Meinem mann darf ich das allerdings immer wieder erzählen..
Trotzdem:Ich komm damit noch nicht klar...fühle mich regelrecht traumatisiert :oops:
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Ich musste auch viel über die Geburt reden und konnte es auch nur mit meinem Mann tun, weil es immer wieder hiess, ach es gibt doch Schlimmeres, als eine Zangengeburt. Klar gibt es Schlimmeres, aber es ging mir nie um die Zangengeburt an sich, sondern das was ich in diesen Momenten erlebt und gefühlt habe. Wie machtlos man sich fühlt, wie unfähig und und und...
Ich drück Dich mal.
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Ich würd es ja so gerne mal hinter mir lassen..aber ich muss so oft dran denken..an die Schmerzen,und an das an mir rumgezerre..Ich wär so gern vor allem davon gelaufen,ging ja leider nicht..
Und es ist ja irklich ALLES anders gekommen...
Klar erfreu ich mich an meinem Sohn,und dafür hat es sich gelohnt..aber warum musste das alles sooo schief laufen..Und..NEIN von nix direkt in die Presswehen ist auch nichts..Oh man CSI Miami war doch noch gar nicht feritg :roll:
Ich hatte nur ANgst hier schon wieder davon anzufnagendass es alle nervt..Ich weiss,dass es viiiel schlimmeres gibt..vor allem wenn das Kind dann hinterher mehr Probeme hat.aber mir jat mein Erlebtes eben schon gereicht.
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Ich finde es ganz normal, dass Du das alles verarbeiten musst und auch darüber traurig bist, dass es nicht so gekommen ist, wie Du Dir das vorgestellt hast. Und ja, die Leute neigen dazu, zu sagen, dass es viel schlimmeres gibt.
Als ich meine Mama damals im Sterbebett begleitet habe, musste ich mir das auch immer anhören, dass es ja letzlich besser für sie gewesen ist usw. usf. Aber das hat MIR nicht geholfen.
Also lass die Trauer raus, wenn nicht in Deinem Umfeld, dann hier. Hier können die meisten nachvollziehen, dass man so eine rasante Geburt und den ganzen anderen Mist, den Ihr erleben musstet, nicht einfach so wegstecken kann.
Ich hab auch lange daran geknabbert, dass die Geburt so anstrengend und lang war und dass es mit dem Stillen nicht klappen wollte, weil da so viel schief gegangen war. Ich hab dann immer meinen Kleinen angeguckt und mir gesagt, dass er das Tollste ist, was mir je passiert ist und das Beste, was ich je zustande gebracht habe. Das macht mich stolz. Und hilft mir über düstere Gedanken hinweg.
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Also deine Hebamme hat sicher gaanz viel Verständniss und kann dir einiges erklären. Vielleicht läßt du dir auch mal mit ihr zusammen die Krankenhausakten zeigen. Einfach das du nachvollziehen kannst was wann war und warum. ;-)
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Meine beiden Geburten waren keine Traumgeburten, beide endeten im Geburtsstillstand. Das gibt mir auch jetzt noch viel zu denken und zu knabbern, auch wenn wie bei Dir, Amira mich über vieles hinweg tröstet. Aber die Gedanken kommen unwillkürlich, und es gibt eben Menschen die so gestrickt sind und immerzu denken: was wäre wenn ... dazu gehöre ich auch. :oops: Aber das bin nun mal ich, so bin ich eben und so kann ich meinen "seelischen" Schmerz (den den physischen hab ich schon lang vergessen), am besten verarbeiten.
Es bringt nie was zu sagen: es gibt Schlimmeres. Weil es für diesen Menschen in diesen Stunden eben nichts Schlimmeres gibt. Daher finde ich, kann man einfach nur versuchen da zu sein, zu zu hören und zu trösten.
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Ich bin eine Woche nach der Entbindung ins KH gegangen und habe mich mit der Hebamme, die die Geburt begleitet hatte, hingesetzt und habe ihr erzählt, wie ich das alles empfunden habe und sie hat mir zugehört und aus ihrer Sicht erzählt, wie sie die Geburt erlebt hat. Mir hat das sehr geholfen. Ich habe ganz viel geweint und sie hat mich gehalten.
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Ich wollte das immer machen, habe aber davor zurückgescheut. Leider, denn ich glaube, ich habe alles eigentlich nur sauber verdrängt und sobald ich wieder schwanger werden sollte, sitze ich im Schlamassel, weil dann alles wiederkommt... :roll:
Waschbär, fühl dich virtuell gedrückt. Du bist nicht alleine.
Eine Geburt ist immer ein Grenzgang. Es prägt einen Menschen ganz gewaltig, so etwas Enormes zu erleben.
Und von je mehr Angst und Unsicherheit das begleitet ist, desto schlimmer. :sad:
Du darst sagen: Ich fühle mich traumatisiert davon!
Nein, ich bin nicht glücklich damit, wie es gelaufen ist!
Sag es laut und sag es allen. Das werden die schon verkraften.
Versuch nicht, ihnen die glückliche junge Mutter vorzuspielen, weil sie die sehen wollen.
Meine Güte! Du bist ein Mensch, der gerade eine schwere Krise durchlebt. Und das ist etwas subjektiv erlebtes, nichts objektiv fassbares.
Du wirst dich davon wieder erholen. Bestimmt. Versprochen!!! Ganz hoch un heilig! :triste:
Aber nicht jetzt und hier in diesem Augenblick. Das wird Zeit brauchen.
Und du musst da nicht alleine durch. Du hast einen Mann, der dir hilft, du hast ein Kind, das ganz toll mitarbeitet. Du hast uns hier zum alles-von-der Seele-schreiben und wenn du das Gefühl hast, dass du mehr Hilfe brauchst, dann hol sie dir!!!
Und zögere nicht! Heute glaube ich, dass viele Probleme, die beruflich und privat nach der Geburt von Adrian hatte, nicht so massiv an die Substanz gegangen wären, wenn ich eine Therapie gemacht hätte. Aber dafür war ich leider immer zu stolz ( -> sprich: dumm!) :flaming01:
Jetzt habe ich mich irgendwie so arrangiert mit allem und es tut auch nicht mehr weh und ist irgendwie blasser geworden. Aber das wäre sicher mit Hilfe nicht ein 2 Jähriger Dauerkampf geworden...
Will nur sagen: Wenn, dann zögere nicht.
:troest:
59,500
Dann versuch erst, telefonisch mit der Hebamme und nur mit der Hebamme kurz zu sprechen und sie zu fragen, ob sie sich vorstellen kann, dass du noch einmal zu einem Gespräch kommst. Vielleicht reagiert sie positiv und räumt dir einen Termin ein, dann platzt du nicht so ins Geschehen rein.
Und wenn du reden willst und es erzählen willst, wir hören dir zu. Waschbär, ich glaub, jede von uns kennt das, vielleicht nicht im Bezug auf eine Geburt. Aber ich hab auch schon Sachen erlebt, die ich meiner Freundin immer wieder erzählt hab, solange, bis es nicht mehr so schlimm war.
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In der Filderklinik wurde mir das beim Entlassungsgespräch ausdrücklich angeboten. Wenn mich jetzt oder später noch etwas an der Geburt und ihrem Verlauf beschäftigt sollte ich mich in jedem Fall melden. Dann würde man sich Zeit für ein Gespräch nehmen und mit mir alles durchsprechen.