Amiras beschwerlicher Weg auf die Welt (sehr lang!)

ArmanaArmana

7,364

bearbeitet 28. 01. 2009, 00:54 in Geburtsberichte
So, endlich ist mein Bericht fertig. Ich habe sehr lange und ausführlich geschrieben, aber ich brauchte das, um das Ganze nochmals aufarbeiten zu können. Wir hatten wirklich keine einfache Geburt, aber ich bin froh, dass es zum Schluss so gekommen ist, wie es war. ;-)

09.01.2009

Wir hatten um 10.30 einen Kontrolltermin beim FA. An diesem Tag war ich bereits 40+6. Ich war genervt, konnte vor lauter Wasser mich kaum noch bewegen und auch sonst wünschte ich mir nichts sehnlicher, als dass es endlich losgehen möge. Der Termin beim FA verlief nicht wie erwartet. Die Sprechstundenhilfe, die echt fit ist, hatte heute ihren freien Tag und somit waren nur mein FA und seine Frau in der Praxis. Keiner von beiden schien sich verantwortlich zu fühlen mir das CTG anzulegen, so dauerte es schon alleine gute 20 min bis mein FA erschien und mir das CTG anlegte. 20 min warten … Die Herztöne waren immer wieder weg und das CTG ließ sich nicht richtig schreiben. Ich vermute immer noch, dass es nicht an meiner Kleinen lag, sondern am FA – er hat einfach keine Übung mehr darin. Naja jedenfalls hatten wir somit ein auffälliges CTG und ich musste SOFORT in die Klinik zur Kontrolle, denn der Doc behauptete, dass sie wohl auf der Nabelschnur liegen würde.

Wir sind also sofort ins KH, auch wenn ich mir da noch sicher war, dass mit der Kleinen alles in Ordnung ist. Das CTG im KH war dann auch unauffällig, der US jedoch nicht. Es wurde festgestellt, dass ich viel zu wenig Fruchtwasser hatte und auch wenn ich wusste, dass auch das nur eine Momentaufnahme ist, beunruhigte mich das dann doch sehr. Denn das FW war auf dem US schon kaum noch zu erkennen. Wir hatten wirklich einen prima Doc, der sich auszukennen schien. Er hatte noch zwei Studenten dabei und so bekamen auch wir den Schall ausführlich erklärt. Prima für meinen Mann, der sich wirklich freute, das mal so richtig geschildert zu bekommen. Der Doc schätzte das Geburtgewicht laut US auf 3700g, aber erst nachdem er den Studis erklärt hatte, dass er hier und da was an den Parametern verändern müsse, da das Geburtsgewicht sonst zu hoch berechnet werden würde und die Obergurus sonst gleich zu einem Kaiserschnitt drängen würden und schliesslich solle man jeder Frau die Chance auf eine normale Entbindung geben… ich war erstaunt und perplex, das aus dem Mund eines Weißkittels, es geschehen noch Zeichen und Wunder, dachte ich mir. ;-)

Nach dem Schall klärte mich der Doc auf, dass er mir gerne einen Wehencocktail verabreichen würde um zu versuchen, die Wehen in Gang zu bringen… dass man es aber auch gleich mit Gel probieren könnte. Eigentlich wollte ich protestieren, denn den Cocktail wollte ich nun wirklich nicht, andererseits war er mir für den Anfang lieber, als irgendwelches Medikamentenzeug. Daher entschied ich mich dann dafür, einen Versuch wars wert. Also bekam ich den Cocktail, den ich innerhalb einer halben Stunde trinken sollte. Inzwischen war es 12.15 … den Cocktail hatte ich dann gegen 12.45 leer. Dann wurden mein Mann und ich erstmal on Tour geschickt und wir sollten eine halbe Stunde später wieder zum CTG eintrudeln. Gesagt getan. Als wir zurückkamen hatte ich dann schon leichte Wehen. Ich wurde erstmal auf Station verlegt. Da wir ein Familienzimmer ab Geburt gebucht hatten, nahm ich an, dass wir erstmal kein Zimmer für uns bekommen würden. Haben wir aber doch. Die Schwester war sooo nett und meinte, das würde sich doch gar nicht lohnen und wir bekämen gleich unser FZ. Allerdings dürfe mein Mann sein Bett noch nicht benutzen. Das war okay für uns.

Gegen 15.00 spürte ich dann immer kräftiger werdende Wehen, aber sie waren prima auszuhalten und zu veratmen. Um 18 Uhr wurde ich dann in den Kreissaal geschickt zum CTG schreiben. Ab da nahmen die Wehen auch immer mehr zu. Mein Mann stand mir wirklich prima bei, hielt Händchen wenn ich es brauchte und zog sich zurück, wenn ich ihn grade nicht brauchen konnte. Wir versuchten uns die Zeit mit TV schauen zu vertreiben, quatschten in den Wehenpausen und er hielt mich wirklich bei Laune. Der MuMu war da so bei 2 cm. Ab 22 Uhr begann ich allerdings bei jeder Wehe einen ziemlich starken Schmerz auf der linken Seite meiner KS-Narbe zu spüren. Ich gab der Hebamme Bescheid und wir redeten eine Weile darüber. Ich sagte ihr, dass der Schmerz schlimmer als die Wehen sei und das war er auch wirklich. Sie meinte, noch hätten wir Zeit für eine PDA, wenn ich die wollen würde. Eigentlich wollte ich das genau ja nicht. Aber der Schmerz war so fies, dass ich ihn kaum aushalten konnte. Sie meinte, dass das evtl die Bänder sein könnten oder eine Verwachsung, die sich nun durch den Druck lösen würde… es war jedenfalls verdammt schmerzhaft. Da ich die Kraft nicht in diesen sinnlosen Schmerz verschwenden wollte, entschied ich mich für eine PDA. Mit dieser konnte ich dann bis ca. 3.00 ganz easy weitere 6 cm, also 8 cm, erreichen. Ich döste sogar in den Wehenpausen etwas und versuchte einfach Kraft zu tanken.

10.01.2009

Ab etwa 3 Uhr schien aber die PDA genau an jener Stelle, die vorher so schmerzhaft war, nicht mehr zu wirken. Die Wehen spürte ich nach wie vor kaum, allerdings überrollte mich dieser heftige Schmerz an der Stelle bei jeder Wehe erneut. Ich schrie den halben Kreissaal zusammen, was mir unendlich peinlich war. Immer wieder versuchte ich der Hebamme klar zu machen, dass ich das Gefühl hätte, dass es mich zerreißen würde, die Narbe aufplatzen würde oder die Kleine ihren Kopf dadurch schieben würde. Sie versuchte mich zu beruhigen, ich musste mich auf die linke Seite drehen, damit das Schmerzmittel da hin laufen konnte. Aber es wirkte einfach nicht. Ich schrie, ich heulte und das schlimmste war, inzwischen hatte ich Angst vor jeder neuen Wehe.
Der MuMu war inzwischen vollständig, aber das Köpfchen war noch nicht tief genug ins Becken gerutscht, immer wieder kontrollierte die Hebamme dies. Irgendwann meinte sie dann (und das war der Fehler), dass sie sich nicht sicher sei, dass das Kind auf normalem Weg kommen könne. Ich war geschockt und tief verzweifelt. So mies habe ich mich noch nie in meinem Leben gefühlt. Ich hatte keine Kraft mehr, denn diese fiesen Schmerzen raubten sie mir. Ich bat dann um einen KS, meinte zur Hebamme ich könne nicht mehr, wolle nicht mehr und ich wollte mich auch nicht mehr so quälen, wenn es dann doch in einem KS enden würde. Also wurde mir nach einer endlos erscheinenden Zeit eine Ärztin geschickt und der Narkosearzt. Bei beiden bat ich unter schreien und heulen, sie mögen doch mit ihrer Aufklärung schnell machen. Gegen 5 Uhr wurde ich dann endlich in den OP geschoben, dachte ich mir. Mein Mann wurde zum umziehen geschickt, er würde gleich nachkommen hieß es.

Ich schrie nach wie vor bei jeder Wehe so laut, dass das OP-Team nach kurzer Zeit schon angenervt war und die OP-Reinigungskraft mich anschrie, ich solle mich nun endlich mal zusammenreißen, ich würde es ja wohl wirklich übertreiben. :shock: Für einen Moment war ich wie gelähmt. Inzwischen lag ich auf dem OP-Tisch und plötzlich stand der Oberarzt zwischen meinen Beinen, untersuchte mich und meinte: „Soooooo, bei der nächsten Wehe pressen sie mal!“ Ich glaub, ich hab ihn angesehen, wie 7 Tage Regenwetter, dann hab ich ihn angefaucht: „Verdammt, macht endlich den Kaiserschnitt, ich will einen Kaiserschnitt, warum soll ich dann verdammt nochmal pressen???“ Antwort: „Nun pressen sie doch einfach…“ Ich heulte und fluchte, und versuchte zwischen sämtlichen „Ich kann nicht…“ (irgendwie konnte ich auch nicht pressen, denn ich hatte keinen Pressdrang und vor allem kein Gefühl mehr für da unten, ich wusste absolut nicht, wo ich hinschieben sollte, so gerne ich auch gewollt hätte.)
Eine OP-Schwester streichelte mir dauernd die Hand und meinte ganz lieb zu mir: „Frau K. sie schaffen das, da bin ich mir sicher…“ Sie war es letzten Endes auch, die mir dann die Kraft gab, einfach weiter zu machen, bis ich ein erneutes Mal schrie: „Warum quält ihr mich so, ich möchte doch nur, dass es aufhört, macht doch endlich den Kaiserschnitt..“ Der Oberarzt meinte nur ganz locker, wenn auch leicht genervt: „Frau K. nun pressen sie noch ein mal mit und dann bekommen sie ja ihren Kaiserschnitt.“ Die nächste Wehe kam und ich hörte nur noch ein Klappern zwischen meinen Beinen. Ein kurzer Blick und ich sah ihn die Zange anlegen. Als ich das sah, nahm ich nochmal alle mir möglichen Kräfte zusammen, denn da wusste ich, okay noch 3-4 mal pressen und dann ist es endlich vorbei. So war es dann auch… mit dieser einen anrollenden Wehe wurde Amira Florentine um 5.28 Uhr geboren. Als man sie mir auf meinen Bauch legte, kullerten dicke Krokodilstränen meine Wangen hinunter (so wie jetzt auch wieder ;-) ) und zwischen gestammelten Entschuldigungen, weil ich mich so unmöglich verhalten hatte, bedankte ich mich bei jedem der mir über den Weg lief, für die Möglichkeit sie doch noch auf fast natürlichem Weg entbunden haben zu dürfen.

Sie kam mit einem Gewicht von 3600g (der Doc war nicht schlecht ;-)), 52cm, einem KU von 34 cm zur Welt und einem APGAR von 9/10/10 zur Welt.

Meinen Mann ließen sie übrigens nicht in den OP. Im Nachhinein kann ich sagen, dass es gut so war. Ich habe mich die ganze Zeit für mein schreien so geschämt, denn eigentlich bin ich jemand, der gut mit Schmerzen kann. Letzten Endes waren es auch nicht die Geburtsschmerzen, die mich fast in den Wahnsinn getrieben hätten, das weiß ich heute. Denn im Katheder, den ich auch noch bekam, sammelte sich nachher einiges an Blut und ich bin mir sicher, dass es irgendwas mit meiner Blase zu tun hatte. Denn mit dieser hatte ich seit meinem KS schon immer und immer wieder Probleme. Allerdings wurde nie etwas gefunden.

Als ich dann noch am Schnitt genäht wurde, durfte mein Mann endlich zu mir. Nachdem ich wieder ins Bett verfrachtet war wurden wir wieder ins Wehenzimmer verlegt und endlich bekam ich auch meine Kleine wieder. Ich durfte sie sofort anlegen, das war wirklich das Größte der Gefühle. :grin: Die Hebamme die mir beim ersten anlegen half ist heute meine Nachsorgehebamme. Wir haben uns gleich auf Anhieb verstanden, auch jetzt bei den Besuchen finde ich es immer wieder erstaunlich, wie sehr wir doch auf einer Wellenlänge sind. :)

Im Nachhinein bin ich dem Team unendlich dankbar, dass es meine Kleine so auf die Welt schaffen durfte, dass ich statt einer erneuten KS-Narbe, nur den Dammschnitt habe. Dennoch wird es wohl noch eine ganze Weile dauern, bis ich dieses Erlebnis verdaut habe.

Alles in allem bin ich positiv überrascht von der Geburthilfe in meinem KH. Da hat sich in den letzten 5 Jahren einiges zum Positiven gewandelt. Das stillen wird mehr denn je unterstützt, Frauen wird überhaupt nicht mehr zum zufüttern geraten, und es wird auch nicht mehr wahllos ein KS gemacht. Das hat mich wirklich schwer beeindruckt.

Kommentare

  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch! Das hast du TOLL gemacht!

    :laola01:
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann mich Tesoro nur anschließen. :grin: Nochmal Glückwunsch zur Tochter :laola01:
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke ihr beiden :grin:

    Naja, mir ist es immer noch ziemlich peinlich und ich bekomme beim bloßen Gedanken daran einen roten Kopf. Mein Mann meinte im Nachhinein auch, er hätte niemals gedacht, dass ich so schreien kann. :oops: Ich ehrlich gesagt auch nicht, denn eigentlich bin ich eher der Typ "Ich leide still vor mich hin." ;-)
  • DanasbabyDanasbaby

    546

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    dein Bericht ist sehr heftig,es ist gut das du darüber sprichst.
    Herzlichen Glückwunsch zu deiner Kleinen. :igual:
    Ich war auch erschrocken über mich selbst,wie laut ich tönen musste,und auch erschrocken,wie sehr sich ein Schmerz noch steigern kann,von einem Punkt aus,wo man denkt schlimmer geht nicht mehr.
    Aber die Erfahrung gemacht zu haben ist so toll,du wirst sehen,in ein paar Wochen schon,überwiegt das Positive. Ich würde jedesmal wieder durch diese Hölle gehen,nur für diese ersten Eindrücke,wenn das Kind geboren ist. love100:
    Eine schöne Kennenlernzeit wünsche ich.
  • BibileinBibilein

    4,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wow! das ist ja ein spannender Bericht, ich habe beim Lesen totale Gänsehaut bekommen!
    Das hast du ganz, ganz toll gemacht. Und wegen dem schreien: ich hab auch geschrien wie blöd, ich sagte noch hinterher, im Umkreis von 2km gibt es bei der Filerklinik keine Tiere mehr :oops: Wow, was hab ich geschrien, aber wenns hilft :grin:

    Also sei froh, das muss wirklich ein tolles Ärzteteam gewesen sein und du kannst ganz stolz auf dich sein! :troest:

    Nochmal herzlichen Glückwunsch!
  • MupfelMupfel

    917

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch zur Geburt deiner Tochter. Und klasse, dass du es geschafft hast, ohne KS zu entbinden. Da darfst du stolz drauf sein!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab bei Paola auch ziemlich laut geschrien, einfach weil die Wehen so plötzlich und so schnell hintereinanderkamen, ich hatte wenig Zeit zum Ausruhen und sie waren auch so heftig. Der Arzt meinte zwischendurch, dass es überhaupt kein Problem sei, so zu schreien, aber ich solle bedenken, dass das auch Kraft kostet. Das fand ich gut und hat mir auch geholfen, dass es mir nicht so peinlich war.

    Und ansonsten: ihr habt das toll gemacht!
  • MamaclaudiaMamaclaudia

    1,488

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke, für so einen tollen Geburtsbericht. Nochmal herzlichen Glückwunsch!
    Armana schrieb:
    Naja, mir ist es immer noch ziemlich peinlich und ich bekomme beim bloßen Gedanken daran einen roten Kopf. Mein Mann meinte im Nachhinein auch, er hätte niemals gedacht, dass ich so schreien kann. :oops: Ich ehrlich gesagt auch nicht, denn eigentlich bin ich eher der Typ "Ich leide still vor mich hin." ;-)
    Genauso gehts mir auch. Ich hätte auch NIE gedacht, dass ich SO laut werden könnte :roll: :biggrin:
    Aber das sind eben Urgewalten....
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Endlich hatte ich Zeit und Muße Deinen Bericht zu lesen: Was für eine Geburt!
    Ganz herzlichen Glückwunsch zur Geburt der Süßen! :traigo:
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke fürs lesen. :grin:

    Naja, nachdem die Dame im OP mich so zusammengekoffert hatte, dass ich es übertreiben würde ... :oops: Die Hebamme meinte auch die ganze Zeit, dass es okay sei ...

    @ Dana: Im Moment kann ich noch nicht sagen, ob ich das jemals nochmals auf mich nehmen möchte. Dafür war es doch eine Spur zu heftig. Vor allem eben das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden in dem Moment. Ich denke schon, dass da im Bauch was nicht okay war, sonst wäre der Urinbeutel nicht voller Blut gewesen ... naja, aber es ist vorbei und eigentlich überwiegt immer noch der Moment, als Amira auf meinem Bauch lag ... :grin: love03.gif
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wow :shock: wir haben es uns wohl beide nicht leicht gemacht..
    :laola01: Herzlichen Glückwunsch zur kleinen Maus..hast du toll gemacht..
    Ich hab auch unter Geburt sehr geschrieen,und wirde dafür angemeckert,und hab auch nach der NArkose gebettelt..es waren heftige Schmerzen..meine Hebi meinte auch,es ist okay mal zu schreien..erst hab ich mich auch geschämt,jetzt denke:War eben so..
    Wünsche euch nch eine total schöne Kennenlernzeit...
    Dein Waschbaer
  • GretchenGretchen

    3,369

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich reihe mich hier mal ein, in die Reihe der Kreischenden...hmm....warum heißt der Kreissaal jetzt nochmal Kreissaal?? ;-)

    Natürlich auch von uns hier alles Liebe und Gute!!!!
    Genieße die Kennenlernzeit...sie geht wahrscheinlich nie vorüber. Aber wem sage ich das?

    :laola01:
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach Armana, das hast du tolle gemacht ;)

    Ach ja apropo schreien....ich habe bei keinem Kind so geschrien wie bei Mara ;-) :biggrin: mir war das auch ganz peinlich und ich habe tausendmal zu meinem mann gesagt, ich wusste gar nicht, dass man während der Geburt so schreien kann bzw ich. Aber lass dir gesagt sein, du wirst nicht die erste und letzte sein wo so geschrien hat :grin:
    Und ja, da verhält man sich dann doch ganz komisch so unter der Geburt ;-) mach dir keine Gedanken! :troest:
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