erhöhte Leberwerte beim Säugling

bearbeitet 21. 10. 2010, 17:14 in Kranke Kinder
Nach einer Blutuntersuchung letzten Mittwoch und einer Nachuntersuchung heute ist es tatsächlich so, dass die Leberwerte und Eiweißwerte im Blut meiner Tochter (5 Mon, Stillkind) nicht in Ordnung sind. Die Leberwerte sind deutlich erhöht, im Vergleich zu Mittwoch allerdings abfallend.

Ich hab vorhin erst das Ergebnis telefonisch mitgeteilt bekommen, weil unsere Kinderärztin meinte, dass es sich bei DEN Ergebnissen um eine Verwechslung handeln müsste, denn meine Tochter ist offensichtlich gesund, aufgeweckt, fröhlich, gut und auch recht weit entwickelt usw. Sie macht also auf gar keinen Fall den Eindruck, als wäre sie krank.

Die Ärztin weiß sich keinen Rat, sie hat eine bestimmte Krankheit (hieß irgendwas mit Kupfer... ausgeschlossen) und hat eine Überweisung per Fax an die Kinderklinik vorgenommen, damit ein Bauch- und Leberultraschall gemacht wird.

Nun habe ich google erfolglos bemüht.... und hatte noch die Idee, dass die Werte aufgrund meiner Blutdruckmedikamente erhöht sind, aber das würde nicht erklären, dass der Wert nun abfällt. Oder kann das noch mit ihrer starken Bronchitis zusammenhängen, die Anfang Januar mit einem Antibiotikum erfolgreich behandelt wurde?

Vielen Dank für eure Hilfe!!!

Kommentare

  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ui das ist natürlich eine doofe Nachricht.

    Google bringt dich jetzt nicht weiter sondern verunsichert nur noch mehr. Es ist mühsig jetzt zu spekulieren. Wenn sie im Moment gesund und munter ist ..ist das schon mal gut.

    Es gibt alle möglichen Infekte die die Leberwerte erhöhen können ect..ich würde jetzt wirklich erstmal den Ultraschall abwarten.
    Es hört sich aber nicht dramatisch an.

    Ach ja ausgeschlossen hat sie eine Kupferspeicherkrankheit.


    Drück euch die Daumen..und berichte bitte was dabei rauskommt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja genau, das war die Kupferspeicherkrankheit.

    Ich hab direkt heute morgen bei uns in der Kinderklinik angerufen und einen Termin für morgen Nachmittag bekommen. Erst wollten die mir einen für nächste Woche geben, aber ich mach mir ja jetzt schon Gedanken über Gedanken.... Wenn man diese Angst doch abstellen könnte....

    Die Chefarztsekretärin wusste auch schon Bescheid über uns. Das scheint wohl auch nicht ganz alltäglich zu sein, dass eine kleine Patientin per Fax angekündigt und überwiesen wird.


    Seit ein paar Tagen hat die Kleine wieder einen Schnupfen, nun schläft sie seit gestern auch mehr als sonst. Blass ist sie auch die meiste Zeit - außer nach dem Stillen oder wenn wir draußen waren. Ich sehe nun schon überall vermeintliche Krankheitsanzeichen. Dabei hätte ich mich sonst gefreut, wenn die Kleine mal freiwillig tagsüber geschlafen hätte.


    Anja, meinst du denn, dass man bei der Sonographie die Art des Infekts feststellen können wird?

    Ich sag auf jeden Fall Bescheid, was das ergeben hat.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Die Sonographie wird euch sicher Aufschluß darüber geben was los ist. Kann sein das auch nochmal Blut abgenommen wird.

    Ich weiß die Ungewissheit ist furchtbar. :troest:
    Aber wenn es ganz schlimm wäre hätte euch der KIA direkt in die Klink eingewießen. So ist es erstmal einfach etwas dem man auf den Grund gehen will...nicht mehr und nicht weniger.

    Drück euch für morgen die Daumen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke fürs Daumendrücken!

    Es ist alles ok mit ihr! Der Chefarzt fand das Vorgehen unserer Kinderärztin offenbar etwas merkwürdig... Er fand nicht, dass die Leberwerte erhöht wären, allerdings wäre ein Eiweißwert etwas zu hoch.

    Er meinte, wahrscheinlich hätte sie nen kleinen Infekt gehabt, ohne dass man es gemerkt hätte. Und er war etwas verwundert, dass sie nicht auf diverse Infektionen getestet wurde. Lag vielleicht daran, dass die Kinderärztin direkt im Anschluß in den Urlaub gegangen ist.

    Beim Ultraschall war jedenfalls alles ok. Und er meinte, man könnte vielleicht irgendwann nochmal die Blutwerte nachkontrollieren lassen.

    Ich bin so unbeschreiblich erleichtert!!!!
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    oh was für eine Erleichterung :grin:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na das ist ja schön. :grin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke nochmal, euer "qualifizierter" Beistand ist echt Gold wert.

    LG
    gruenpflanze
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So, diese Woche war die erste Nachuntersuchung des Blutes. Alles ist wie gehabt, die Leberwerte sind nicht gut.

    Unsere Kinderärztin hat sich informiert, sie hat sogar mit der Uni-Kinderklinik telefoniert, es gibt Babys, die haben einfach erhöhte Leberwerte, ohne, dass es dafür einen erkennbaren Grund gibt. Manchmal wäre das sogar bis zum ALter von eineinhalb Jahren der Fall.

    Sie meint, dass unsere Tochter keinesfalls krank ist, sie entwickelt sich sehr gut, ist mit manchem sogar ziemlich weit entwickelt. Wir sollen uns keine Sorgen machen. Es wird nur weiterhin überwacht, in 2 Monaten müssen wir wieder zur Blutabnahme.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Muss das denn dann häufiger kontrolliert werden?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So möchte unsere Kinderärztin das. Und ich weiß ehrlich gesagt auch nur das, was mir unsere Kinderärztin erklärt hat. Im Internet findet man dazu nicht wirklich gut Informationen.

    Nachdem sie sich belesen hat und zusätzlich mit der Uni-Kinderklinik telefoniert hat, wird sie wohl auf einem ordentlichen Wissensstand sein. Erhöhte Leberwerte aus voller Gesundheit scheinen ja sehr selten zu sein.

    Wobei ich es nach wie vor für möglich halte, dass eine Antibiotika-Einnahme im Jan.(Erythromycin-Saft) evtl. zu den schlechten Leberwerten geführt haben könnte. Unsere Pekip-Leiterin erzählte, dass in einer anderen Gruppe ein Baby genau das gleiche gehabt hätte: Bronchitis, ewig nicht weggegangen, dann Antibiotika und dann erhöhte Leberwerte.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So etwas gibt es nun zum Glück nicht oft. Von daher haben Praxisärzte kaum damit zu tun.

    Sie hat sich extra schlau gemacht, aber hake doch noch nach, ob es echt so oft sein muss. Vielleicht will sie auch nur für sich selber sicher sein.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja mache ich bei der nächsten Gelegenheit mal.

    Zumal ne Blutabnahme beim Säugling ja eher selten ist und allein schon deshalb sowas nur selten festgestellt werden kann.

    Und jede Blutabnahme stellt meiner Meinung nach eine massive Verletzung dar, denn bei meiner Kleinen kann nur ganz schlecht am Kopf abgenommen werden, weil sie so viele Haare hat und weil die Ärztin dort auch keine Venen findet. Es wird also immer eine Hand- oder Fußvene gepiekt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann Dir leider auch nicht wirklich etwas raten. Kannst Du Dich nicht selber evtl. noch in der Uni schlau machen? Zumindest ob, und wie häufige Kontrollen sie empfehlen?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Der neueste Stand ist:

    die Werte haben sich verschlechtert. Unsere Ärztin hat wieder mal mit der Uniklinik gesprochen und wir haben nun gesagt bekommen, dass man irgendwann mal, wenn man sowieso Blut abnimmt, diese Werte mitbestimmt.

    Meine Pekip-Tante hat ja einen ähnlichen Fall, da besteht der Arzt auf monatlichen Blutkontrollen :sad: .

    Da bei so kleinen Kindern ja üblicherweise gar kein Blut abgenommen wird, haben wir uns überlegt, dass wir unsere Tochter in größeren Abständen (wir hatten an alle 6 Monate gedacht) untersucht haben möchten. Und eventuell wäre ein Arztwechsel noch eine Überlegung.
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also wir müssen ja mit Nadien auch regelmäßig zur Blutentnahme, inzwischen nicht mehr so oft (ca. alle 6 Monate), aber "früher" war das wesentlich öfter.
    Sie wurde auch jedes Mal am Handrücken oder in der Ellenbeuge gepikst.
    Ein Arzt hatte wirklich ein Händchen dafür, das ging richtig gut.
    Unsere niedergelassene Kinderärztin, die das inzwischen macht, schafft das auch nicht sp optimal und es ist schon schwierig das mit anzusehen. :sad:
    Aber ich weiß, dass es wichtig ist dass die Werte kontrolliert werden. Und deshalb wird das halt auch gemacht. Mir gibt das auch eher ein Gefühl von Sicherheit, die Werte regelmäßig kontrolliert zu haben, als den Zeitraum von selbst größer zu dehnen und hinterher sind die Werte vielelicht total von der Rolle und man hätte viel früher "eingreifen" oder dies erkennen können....
    Also es ist schon auch eine Art Nutzen-Risiko-Abwägung finde ich.
    Was sagt denn Deine Ärztin zu den Intervallen bzw. was schlägt sie vor?

    Ist bei Eurer Tochter mal überprüft worden, ob sie ggf. Pfeifferisches Drüsenfieber hatte?
    Seit mein Mann das hatte (udn der Arzt untersuchte das erst auf wochenlanges Drängen meinerseits, weil er meinte, mein Mann könne das gar nicht haben!...hatte es dann aber prompt doch :fingers: ) sind seien Leberwerte unter aller Kanone. Egal was er macht oder wie er sich verhält - sie sind schlecht und werden es wohl auch bleiben. Das ist bei ihm vermutlich die Folge des unerkannten Pfeifferischen Drüsenfiebers und, wie wir mittlerweile wissen, nicht gerade selten/untypisch dafür.
    Übrigens, aber das nur am Rande Und ist für Euch ja auch total unzutreffend: Sofern er sich "lebertoxisch" verhält (also viel Akohol trinkt udn fettreiche große Portionen isst), bessern sich die Leberwerte.... :shock: Verkehrte Welt....
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Supi: Ach, das ist ja mal interessant, auch eine betroffene Familie zu finden..

    Unsere Ärztin meinte nach der letzten Blutuntersuchung, dass man gar nicht mehr deswegen Blut abnimmt. Das hatte sie mit der Uniklinik abgeklärt. Aber das passt mir nicht und das werde ich ihr bei der nächsten U sagen. Ich möchte unsere Kleine zwar nicht alle naselang pieksen lassen, aber ich möchte die Werte schon im Blick haben. Sonst werden womöglich das nächste Mal mit 4 Jahren Blutwerte abgenommen...

    Zum Glück sticht sie wirklich sehr gut, meist in den Handrücken, einmal in den Fußrücken. Sie spricht dabei die ganze Zeit auf die Kleine ein, dass sie sehr gut abgelenkt ist. Sie hat z.. beim letzten Mal nochnichtmal geweint deswegen.

    Ich habe mit der Ärztin auch über Pfeiffersches Drüsenfieber gesprochen... Bei mir war das nämlich genauso, wie bei deinem Mann: ich war Blut spenden, bekam einen Brief dass ich meinen Hausarzt aufsuchen sollte und dort wurde festgestellt, dass ich Pf. Drüsenfieber hatte. Meine Leberwerte haben sich aber irgendwann wieder normalisiert.

    Die Ärztin sagte, dass es einfach Kinder gibt, deren Leberwerte erhöht sind, die ansonsten aber kerngesund sind. Irgendwann, so mit 2 Jahren, würden sich die Werte aber wieder normalisiert haben.
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    gruenpflanze schrieb:
    @ Supi: Ach, das ist ja mal interessant, auch eine betroffene Familie zu finden.
    Äh, falls Du das jetzt auf die Leberwerte meiner Tochter beziehst, muss ich Dich leider "enttäuschen".
    Nadine muss zwar regelmäßig zur Kontrolle der Blutwerte, allerdings nicht wegen der Leber sondern wegen der Schilddrüse.

    Was den Intervall angeht, das hatte ich wohl falsch verstanden. Es las sich für mich so, als wolle die Ärztin häufige BE's und ihr wolltet diese weniger oft.
    Nun hat es sich ja aufgeklärt. Auch wenn ich nun auch nachvollziehen kann, wie schwierig das sein muss. Ich würde wohl auch nicht "gar nicht mehr" abnhemen lassen, aber hin und wieder schon. So rein für's eigene Gefühl.
    Kann man nicht bei den U's irgendwie mit einfließen lassen? Da vergrößern sich die Abstände ja auch mit steigendem Alter. Dann piekst man nicht so oft, hat es aber trotzdem unter "regelmäßiger" Beobachtung.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh, dann hatte ich wohl was missverstanden..

    Es war aber tatsächlich so, dass die Ärztin zunächst relativ häufig Blut abnehmen wollte und dann plötzlich gar nicht mehr - und das passt mir nicht. Wie du sagst, ich finde, man sollte die Werte langfristig im Auge behalten.

    Ich werde bei der nächsten U fragen, was die Ärztin meint, wie wir das hanhaben sollen. Ob die Kleine immer zur U gepiekt werden soll oder ob man halbjährlich kontrolliert...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wollte euch auf den neuesten Stand bringen: Die Werte haben sich verbessert. Ein Wert ist normal und bei dem anderen hat sich der Wert halbiert. Vielleicht hat sie bei der nächsten Untersuchung nichts mehr und es ist alles in Ordnung.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja sowas.... :cool:
    Das ist doch super so.
  • NoninaNonina

    2

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    bin per Zufall nach langem googlen auf dieses Forum gestoßen. Unser Sohn Timo ist jetzt bald 4 Monate alt und hat auch erhöhte Leberwerte, die noch keiner so richtig erklären kann.

    Er war nach der Geburt relativ lange gelb - aber nicht so gelb dass sie ihn unter die Lampe gelegt hätten. In seiner dritten Lebenswoche hat er dann auf einmal eine entzündete Brustwarze gehabt, und musste dann für eine Woche ins Krankenhaus und hat da intravenös morgens und abends Antibiotika bekommen, damit sich das nicht zu einer Sepsis entwickelt. Gelb war er da auch noch und hatte bei der Entlassung einen Billirubinwert gesamt von 15,9 mg/dl.

    Als wir dann danach bei unserer Kinderärztin zur Kontrolle gegangen sind hat sich so langsam der Billirubin gesenkt (war dann noch auf ca. 14 mg/dl) dafür waren aber GOT mit 56 und gamma-GT mit 187 erhöht. Das wurde dann mit der Antibiotika-Therapie erklärt (da hat er u.a. Amoxicilin-Clavulansäure bekommen, was für die Leber anscheinend manchmal nicht wirklich gut ist).

    Das ganze ging dann so weiter - Billirubin sinkt, die anderen Leberwerte steigen - dann hat uns unsere Ärztin zur Kinder-Poliklinik in Bonn geschickt. Dort hatten wir einen Gesamt-Bilirubin von ca. 5, GOT war erhöht mit 101, aber Ultraschall hat nichts besonderes ergeben und man hat uns beruhigt.

    Einen Monat später waren wir jetzt im Oktober nochmal da - und es ging weiter wie bisher. Billirubin gesamt ist jetzt auf 1,43 gefallen und schon fast im normalen Bereich - aber GOT ist auf 167 gestiegen und GPT auf 114 ist auch erhöht. Nochmaliger Ultraschall hat wieder nichts ergeben, und man hat uns wieder beruhigt alles wäre gut, das Kind würde ja gedeihen. Man sieht dem Kleinen auch nichts an - seine Hautfarbe ist vielleicht noch minimal gelblich, aber er ist quietschfidel.

    Jetzt haben wir im Dezember den nächsten Kontrolltermin und machen uns Sorgen, dass vielleicht doch nicht alles von alleine gut wird, insbesondere weil die 2 Kinderärztinnen die wir befragt hatten so hohe Leberwerte noch nie hatten. Es war aber schön zu lesen dass die Leberwerte bei Kindern doch wirklich wie die Ärzte versprechen auch von alleine zurückgehen können....

    @Gruenpflanze: Wäre schön wenn wir noch ein paar Details hören können. Waren eure Werte auch so wie bei uns, oder höher oder niedriger? Eure Tochter ist ja jetzt schon über 1 Jahr alt, richtig? Vielleicht müssen wir ja einfach Geduld haben...

    Liebe Grüße

    Nonina
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hast Du alle Beiträge gelesen?

    Ich würde dem Krankenhaus mehr Glauben schenken, als Kinderärzten, die davon keine Ahnung haben.
    Wenn man Krankheitsbilder nicht kennt, tendiert man leicht dazu, die Eltern panisch zu machen. Mit etwas nicht zu wissen, können Ärzte selten umgehen.
    Habt Ihr grundsätzlich zwei Kinderärze? Oder war es nur um eine weitere Meinung einzuholen?

    Und noch ein Frage aus Interesse....warum musss man lange googlen um uns zu finden? :grin: Nach was hast Du genau gesucht?
  • NoninaNonina

    2

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, ich habe alle Beiträge gelesen - wieso? Ich würde daher gerne noch mehr Details von einer anderen betroffenen Familie erfahren um zu wissen ob unsere Fälle wirklich (z.B. von der Höhe der Leberwerte) vergleichbar sind. Schließlich ist es beruhigend wenn die Leberwerte wirklich ohne große Therapie zurückgehen.

    Wir haben zwei Kinderärztinnen befragt, weil wir dabei sind von der einen zur anderen zu wechseln. Und das lange googeln hat sich darauf bezogen, dass ich nach Erfahrungsberichten anderer Familien mit erhöhten Leberwerten gegoogelt habe und weil ich nicht explizit nach einem Hebammenforum gesucht habe.

    Gruß

    Nonina
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das war nur eine Frage.
    Diese Veränderungen mit den Leberwerten kommen nicht oft vor (Ein Glück), insofern ist es eher Zufall, das es hier gerade Thema ist.

    Die Sache mit dem Google war eine rein technische Frage von mir. :grin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mein "Säugling" ist nun mehr als 2 Jahre alt und bei der letzten U haben wir nochmal die Werte abnehmen lassen mit dem Ergebnis, dass die Werte nun fast normal sind. Ich hoffe also, dass bei der nächsten Gelegenheit die Werte ganz normal sind.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eine Ursache habt Ihr nicht gefunden?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nein. Lt. Aussage unserer Kinderärztin gibt es wohl selten Kinder, bei denen ist das einfach so und es verwächst sich dann. Das soll meist im Kleinkindalter sein.

    Ich vertraue schon auf diese Aussage, weil ich weiß, dass unsere Kinderärztin ausführlich darüber mehrfach mit der Uniklinik telefoniert hat, weil sie das selbst so nicht kannte.

    Und es ist ansonsten so, dass unsere Tochter in allem ne Granate ist. Also absolut quietschfidel und super entwickelt, so dass in der Hinsicht kein Anlass zur Sorge ist.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja na dann: Gruß an die Granate :fungif52:
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