Hallo, ich habe folgende Frage. Kürzlich wurde ich an beidseitigem Leistenbruch operiert, es wurden Netze eingesetzt. Nun nehme ich an, eine Mindestschonzeit von drei oder sechs Monaten sollte man vor einer Schwangerschaft wohl möglichst einhalten. Ich will aber auf jeden Fall noch Kinder bekommen ! Wie ist das denn mit einer Geburt, lassen sich Hebammen auf Geburtshaus- oder Hausgeburten mit mir ein ?? Kann das unter Umständen ein höheres Komplikationsrisiko bedeuten, und was genau ist dann das Risiko ?? Bei mir hatte sich zumindest auf der einen Seite ein Teil des Dünndarms in die Bruchstelle geschoben, es mußte schnell operiert werden, war noch zurückschiebbar, aber langfristig wäre es schlimmer geworden. Könnt ihr mir was dazu sagen ?? Will eigentlich nicht ins Krankenhaus... aber... naja. Danke
Kommentare
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In aller Regel sollte so eine OP aber kein Hindernis sein.
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ich überlege sowieso, ein nächstes Kind im Geburtshaus auf Krankenhausgelände zu bekommen, da ich mich dort sicherer fühle
es gibt bislang nur ein solches in Deutschland ( in Berlin ), oder ?
Warum denn nur ???
Für mich eine gute Lösung, da wir sehr ländlich wohnen
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Vielleicht, können die sich ja vorstellen, dass man nicht immer dort wohnt, sich sozusagen zur Geburt ( und ein paarmal in der Schwangerschaft ) zeitweise in der Nähe einquartiert... Mir fällt echt nix anderes mehr ein. Naja, danke schön...
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In welcher Gegend wohnst Du denn? Vielleicht kennt irgendwer hier ein Geburtshaus im/am KH, das Du noch nicht kennst?
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ganz unten steht eine Telefonnummer vom Netzwerk der Geburtshäuser.
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Wir haben einen Fragbogen erarbeitet, der evrt. einige Fragen anspricht
http://www.hebamme4u.net/geburt/geburt- ... bogen.html
Diese Führungen sind Werbeveranstaltungen, das muss man so sehen. Mit den Füßen abstimmen und woanders entbinden kann man natürlich nur wenn es Alternativen gibt.
Wohnst Du in Brandenburg?
http://www.hebammen-brandenburg.de/
Anrufen ist immer sicherer, weil die Seiten nicht immer ganz aktuell gehalten werden.
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Auch eine Beleghebamme, die nebenbei Hausgeburten betreut, untersteht im Krankenhaus den Ärzten, oder ? Ich fühle mich hier so ein bißchen vergessen und denke mir, das kann nicht sein, sooo speziell bin ich doch nun auch wieder nicht, nur dieses Ausgeliefertsein was Geburten betrifft, macht mich irgendwie ziemlich fertig. Ja, die Auswahl. Immerhin hab ich die Wahl zwischen Hausgeburt, oder Klinikgeburt mit langem Anfahrweg und komischem Gefühl was den Kreißsaal und das dortige Personal betrifft, aber... Wahrscheinlich werd ich mich für eine zukünftige Geburt doch ausquartieren, aber wie das gehen soll wenn das erste Kind in der Schule ist ( nächstes Jahr ) und wie mein Mann vier Wochen Urlaub nicht zu Hause sein soll wo er mit Tieren arbeitet und eigentlich so lange nicht abkömmlich ist, weiß ich auch nicht... Aber nochmal eine Hausgeburt mit diesen Ängsten vorher, ich weiß doch auch nicht, ob´s das richtige ist... Bei der Hausgeburt in der Stadt, wo wir vorher gewohnt haben, und im Geburtshaus in der Stadt noch davor, ging´s mir ganz anders... Naja aber so ein Krankenhaus muss ja sehen dass es wirtschaftet, paßt sich aber nur oberflächlich und äußerlich an die offensichtlichen Wünsche von Frauen an, hab ich das Gefühl. Eine Badewanne ham se alle ( ist überhaupt nicht mein Ding ) aber wie sie dann so reden, hab ich das Gefühl, ich soll schnell und technisiert abgehakt werden und fertig. Und die merken das gar nicht. Grrrrrr da soll man noch guter Hoffnung sein !
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Eine Hebamme untersteht nie dem Arzt. Und eine Beleghebamme schon garnicht. Das wäre doch eine gute Alternative zum Geburtshaus wenn das nicht geht oder?
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Ich denke schon, dass ein Arzt, der zur Geburt dazukommt, mehr zu sagen hat als eine Hebamme, zumindestens in zwei von drei Krankenhäusern wird das wohl so sein, oder ? In denen hier auf jeden Fall, glaube ich ( bin ich mir sicher ). Ich war gerade auf der Seite vom Hebammenlandesverband Rheinland-Pfalz. die Kontakt-Seite, weist leider keine Kontaktmöglichkeit auf, nur ein offenes Fenster...
Man könnte die Hausgeburtshebammen und Beleghebammen hier in der Gegend mal anfragen, ob Interesse besteht, ein Geburtshaus in Kliniknähe zu gründen, hab ich gedacht. Und falls nicht, warum in Gottes Namen nicht. :fun12: Irgendwas, muss ich schließlich tun........hab ich gedacht. Ein großes Krankenhaus im Nachbardorf, steht wohl kaum zu erwarten, haha Nur für mich :bounce02:
:laola01:
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Bin halt auch ein Arztkind, wahrscheinlich sind das die schlimmsten, allein die Vorstellung, mitten in der Geburt geht die Tür auf und mein Alter kommt rein, oder einer von der Sorte, oh neeeee... Da geht bei mir glaub ich gar nichts mehr und ich schrei nur noch RRRRAUUUS !!! Aber von wegen dass der dann auch täte was ich sag... Im Notfall kann man die ja immer gut brauchen, keine Frage, aber im Normalfall, jedenfalls was mich betrifft, doch lieber nicht, so ein Arzt hat ja auch Macht, und ich nicht besonders viel Lust drauf. Nein danke, so bin ich halt. Meiner Meinung nach sollte man in Deutschland ein Recht haben auf eine arztfreie Gebärzone in jedem Krankenhaus, wo nur im Notfall einer reindarf. Sorry aber ist für mich echt ein Problem. :traurig04: :confused02: :traurig99: :fun09: so ungefähr.........
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Ich glaube aber, das Thema wird mich so schnell nicht mehr in Ruhe lassen, weil das für mich halt so hochemotional ist, naja. Meine zwei anderen nächsten Familienmitglieder (neben dem Arzt) sind bzw. waren chronisch krank ( an Krebs gestorben / Schizophrenie ) und ich bin echt abgeschreckt. Kann man nicht Einfluß nehmen auf Krankenhäuser im allgemeinen, was Geburten betrifft ? Es will ja auch nicht jeder das Gleiche, aber solange ich mich damit alleine fühle, weiß ich auch nicht so recht weiter. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das für andere nicht so schlimm ist. War ja nun erst kürzlich im Krankenhaus und es war echt insgesamt eine sehr positive Erfahrung. Aber eine GEBURT ??? Ich weiß nicht. Es hilft darüber zu schreiben und vielleicht finde ich einen Weg ... Aber warum hat man bzw. frau kein RECHT darauf ?? (Geburt in Krankenhaus aber in Ruhe, und wenn okay, ohne Streß und ohne Arzt...) Von Klinikmanagement verstehe ich nunmal nicht viel...
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Ja,ja, das gute alte gegen Windmühlen kämpfen.... Für mich wär die Lösung wahrscheinlich, für eine Geburt zeitweise umzuziehen. Ich mag mich einfach nicht ohne Not ins Krankenhaus vergewaltigen ( so empfinde ich das ).
sorry... Wenigstens hab ich einen einigermaßen verständigen Mann, ist doch auch was wert, was ? :fun52:
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Ich habe übrigens eine Bekannte, die ihr viertes Kind als Hausgeburt im Urlaub bekommen hat. Ich glaube sie haben extra deswegen zu der Zeit Urlaub gemacht, damit die anderen Kinder dann gut betreut werden konnten. Und sie hat sich da eben vorab eine Hebamme gesucht, die mit ihr die Hausgeburt durchzieht.
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Und -falls Dich das tröstet- ich kann hundertprozentig verstehen, was Du meinst.
Ich habe mich 2005 aus genau den gleichen Gründen gegen eine KH-Geburt entschieden und meinen Sohn lieber vor dem heimischen Sofa bekommen. Auch auf dem Dorf.
Und es war eine sehr gute Entscheidung.
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Nur hier ist es schon so eine Sache, mit der Rettung im Notfall; tagsüber ist das schon schlimm genug, aber nachts geht fast gar nichts.
Ob ich hier auch hingezogen wäre, bei allen Vorteilen, wenn ich das alleine entschieden hätte; ganz im Ernst, ich glaube es nicht. Aber unbedingt anders, wollte ich es inzwischen auch nicht mehr haben. Aber für solche Sachen ist man echt aufgeschmissen. Naja, großes Glück verlangt halt viel ab, irgendwie, was ? Mal sehen, jedenfalls hab ich mir gerade sehr viel von der Seele geschrieben. Danke für die Antworten, ich geh jetzt :cama: bis morgen ...... :schlafen01: :schlafen02: gut !
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Keine vernünftige Kollegin hat Interesse daran, vor dem Kadi zu landen.
Was man braucht ist ein sicheres Gefühl bei der betreffenden Hebamme gut aufgehoben zu sein.
http://www.hebammen-rlp.de/home/home.php
RP haben wir auch
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Vielleicht mach ich auch doch nochmal eine Hausgeburt. Aber es macht mich fertig, dass ich keine Wahl haben soll. Man müßte so gesetzlich verankerte Rechte auf bedammengeleitetes Geburtshaus im oder am Krankenhaus haben, finde ich. Sicher, wenn der Mann sagt, bleib lieber zu Hause, ich hab sonst Angst, du kriegst es im Auto, ( so wie meiner ) hilft das auch nicht viel. Aber mir würde es echt helfen, mich entscheiden zu können, und diese Entscheidung dann auch zu vertreten, wenn ich wenigstens eine Wahl hätte. ( Logisch oder ?? haha ) Naja
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Was an dieser "Sache" wahrscheinlich bei mir auch sehr reingehauen hat war der Hebammenwechsel, der am Ende der Schwangerschaft noch stattgefunden hat. Ca. zwei Monate vor der Geburt stellte sich heraus, dass die hiesige Hausgeburtshebamme und ich bzw. wir doch überhaupt nicht so gut miteinander können, wie es zunächst aussah, die Differenzen waren einfach zu groß. Dann hab ich zum Glück die anderen Hebammen noch gefunden. Aber das war schon ein großer Vertrauensbruch, vor allem als sie dann im Rahmen ihrer Vorstellungen Dritte ( nicht Hebammen ) in die Geburtsplanung miteinbeziehen wollte, was ich absolut nicht wollte; und sorry aber wenn ich das Gefühl habe meine Hebamme ist indiskret und das ist bei ihr der Fall, kann ich das so schnell nicht vergessen. Es hat halt einfach plötzlich nicht mehr gepasst, es kann nicht sein dass die Hebamme alles bestimmt und ich als Schwangere plötzlich gar nichts mehr zu sagen habe, und das hat mich doch ganz schön fertig gemacht, was die da mit mir angestellt hat. Es ist eine Tatsache, dass diese Hebamme nur ganz bestimmte, genau definierte, enge Schemata für ihre Arbeit hat, was vorher nicht klar war, und da hab ich auf einmal nicht mehr reingepasst und alles ist weggebrochen. Das war schon auch kraß.
Zumindestens was Hebammen betrifft, wüßte ich jetzt also schon, wohin ich mich wende, die habe ich hier schon gefunden; die waren sehr viel individueller, vertrauenswürdiger und flexibler für mein Empfinden, und haben sich mehr in ihre Arbeit reingekniet, irgendwie. Nicht so starr, und man hat dann als Schwangere das Nachsehen, weil dies oder jenes eben nicht in ihre Vorstellungen paßt und deswegen macht sie es so und so, weil das für sie besser so ist... so halt
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Was genau meinst Du denn damit?
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich in Deinen Monologen wenige Fragen finde - und bisher war keine davon für mich zu beantworten.
Vielleicht geht es den anderen ja ähnlich?
Wenn Du konkrete Fragen stelltest, könnte man Dir evtl. auch weiterhelfen.
Die Entscheidung allerdings, wo Du Dein Kind bekommst (mit dem Du - wenn ich Dich richtig verstanden habe - zur Zeit noch nicht schwanger bist) kann Dir niemand abnehmen.
Und ich halte es auch für sehr unwahrscheinlich, dass Du die Infrastruktur, der Region in der Du lebst ändern kannst.
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Für mich ist es problematisch, wenn mir von meiner Hebamme noch das letzte bißchen Privatsphäre genommen wird in einem Dorf, weil hier offensichtlich jeder jeden kennt, und es kam mir entgegen, dass die letzten Endes betreuenden Hebammen von etwas weiter weg kamen ( davon abgesehen haben sie meiner Meinung nach professioneller gearbeitet ). Also wenn ihr alle lesenden jetzt genervt sein solltet, mich hat es weitergebracht, ich glaube, ich versteh jetzt besser, was eigentlich in mir vorgeht und kann in Zukunft vielleicht besser entscheiden, ich hab mich innerlich einfach so furchtbar aufgeregt.
Hier hab ich nunmal nicht viel Auswahl, irgendeinen Weg werde ich trotzdem finden müssen. Danke
wenn jemand noch was dazu zu sagen hat, her damit, ansonsten würd ich sagen, ich hör hier einfach auf
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Dein von mir zitierter Satz klang nur so als seist DU genervt, weil niemand mehr geantwortet hat.
So weit ich weiss, unterliegen Hebammen auch der Schweigepflicht, und damit ist das eigenmächtige Einbeziehen dritter Personen natürlich nicht in Ordnung - mal ganz abgesehen davon, dass das sowieso nicht die feine englische Art ist - meine Meinung.
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In einer Stadt würde ich mich glaube ich sicherer fühlen, warum auch immer. In einem Krankenhaus aber nicht. Und hier zu Hause auch nicht. Es ist halt so. Es macht mir einfach Angst. Und eine dermaßen bestimmende Hebamme wie ich sie hatte, hat mir auch nicht gerade geholfen. Da waren noch viel mehr Sachen mit ihr, die mir im Nachhinein erst klar geworden sind. Ich glaube, ich will Distanz zu der Region hier, sonst macht mich das fertig, in Schwangerschaft und Geburt... Aber warum denn kann sich in Krankenhäusern nichts ändern ? Im Prinzip sind wir hier in Deutschland doch bestens versorgt, es muss einem nicht schlecht gehen. Aber irgendwie ist das psychisch anstrengend, wofür entscheide ich mich denn nun ? Das kennen doch bestimmt noch mehr ?? Irgendwie ist der Unterschied zumindestens hier so groß zwischen der geringen Auswahl die man hat, entweder-oder, kein Zwischenbereich, und irgendwie kann ich weder mit dem einen, noch mit dem anderen so recht leben. Ein Geburtshaus nimmt einen bestimmt auch von weiter weg, wenn man "zwischendurch" zu Vorsorgen kommt und ein paar Wochen vor der Geburt sich fest einquartiert. Oder ? Das wäre glaube ich so eine Lösung, die mir läge, Abstand zum Dorf, und gewisses Sicherheitsgefühl... Kennt das jemand ?
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Wie lange ist denn der Anfahrtsweg von einem NAW zu Dir?
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Ich versuch halt nachzuvollziehen, warum ich jetzt das Gefühl hab, immer noch nicht ganz hinter dem stehen zu können, was ich gemacht hab, und das Gefühl, das nicht nochmal zu wollen. Das ist irgendwie so deprimierend. Es ist ganz klar dieses, hier ist weit und breit nichts. Und dann wohl halt der Streß vom Umzug, ich war wohl noch nicht so ganz hier angekommen, das hat über zwei Jahre gedauert, bis ich das so richtig akzeptiert hab. Und die Enttäuschung mit "der" Hausgeburtshebamme hier überhaupt. Es gibt hier in der ganzen Gegend wohl nicht viele Hausgeburten. Was Geburten betrifft, fühl ich mich hier einfach verloren. Das wäre in einer Stadt sicher anders. Das Schlimme ist halt, dass es keine Alternative gibt, mit der ich mich abfinden könnte. Irgendwie hab ich ganz schlimm das Gefühl, das liegt an mir, so ein Schuldgefühl wohl. Es hat mich innerlich fertig gemacht und liegt an mir... Vielleicht mach ich hier auch nochmal eine Hausgeburt, kann ich alles nicht sagen, aber irgendwie muss ich das wohl alles noch richtig verarbeiten, warum ich so schlimme Ängste hatte und so irgendwie schlechte Gefühle.
So eine Art Vor-der-Geburt-Depression oder sowas. Ich weiß es einfach nicht
Jedenfalls hat mir das hier irgendwie sehr geholfen
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Es bleibt ein Gefühl des Ausgeliefertseins; was mich angeht, lieber einer guten Hebamme ausgeliefert, als einem Krankenhaus, aber halt der geografischen Situation hier ausgeliefert, und damit komm ich nach wie vor nicht wirklich zurecht. Wenigstens seh ich jetzt etwas klarer
Danke
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Davon abgesehen finde ich schon, es müßte auch in jedem Krankenhaus einen ruhigen Gebärort geben, anders als so ein kontrollierter Kreißsaal, damit man es sich aussuchen kann, was man will. Aber davon sind die irgendwie großteils noch sehr weit entfernt, ist mein Gefühl. Vielleicht stimmt es nicht generell, aber großteils schon, oder ? Die Geburtshausbewegung ist echt wichtig für solche wie mich... :fun36:
:fun45: