Vierlinge für eine 49jährige in Californien

Iris3105Iris3105

2,619

bearbeitet 18. 05. 2009, 15:37 in Plauderecke
Na und ratet mal wie die zustande gekommen sind? Es war der Achtilings-Arzt. Er hat dieser Frau 7 (!) Embryonen eingesetzt und 4 davon haben sich weiterentwickelt.
Jetzt sind sie ihm auf den Fersen, wegen Verletzung der medizinischen Sorgfaltspflicht.
In Deutschland gibt es ja ein Gesetz, dass einer Frau höchstens drei Embryonen eingesetzt werden dürfen. Naja immer noch viel genug, wenn man bedenkt dass sich die drei verdoppeln können und jeweils Zwillinge werden können.

Das stand heute in unserer Tageszeitung und ich wollte es Euch nicht vorenthalten.

Kommentare

  • XiaXia

    60

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Seit dem Achtlingsskandal erschüttert mich babytechnisch nichts mehr. Ich finde es nur unverantwortlich was die Amis da treiben, egal obs die Mediziner sind oder die Patienten.

    In dem Fall wachsen die Kinder der Frau ja direkt in die Altenpflege rein ...
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde es auch ganz schlimm, was da passiert und vielleicht auch gerade weil ich selbst ine KiWu-Behandlung hinter mir habe. Wir hatten auch den Punkt, wo drei Embryonen existierten und wir mit den Ärzten noch verhandelt haben, dass sie uns alle drei zurückgeben, um die Chancen zu maximieren. Wir waren uns zwar klar, dass es drei, aber theoretisch auch mehr werden könnten, aber in dem Moment erschien es uns richtig. Man erreicht sehr leicht den Punkt, wo die Erfüllung des Traumes so nahe it, dass man auch bereit ist Risiken einzugehen, die groß und unnötig sind. Letztlich haben wir zwei bekommen, weil in Bonn grundsätzlich maximal zwei Transferiert werden, dann ist das maximale Risiko Vierlinge, was immer noch zu viel wäre, aber eben auch sehr sehr selten.

    Letztlch war die Haltung der Örzte auch gut für uns, weil die beiden Krümel es im März 08 nicht geschafft haben, aber der Embryo, der eingefroren wurde, hat sich von einen Geschwisterchen nicht anstecken lassen, sondern entschieden, zu uns zu kommen und ich bin jetzt in der 13. SS.

    Auch das Alter der Mutter finde ich nicht veranwortungsvoll. Mit 49 noch Kinder und dann noch Vierlinge ist Wahnsinn. Ist die Mutter 70 sind die Kinder eventuell noch mitten in der Ausbildung. Wr hätten noch max 2 Jahre es versucht, dann wäre Schluß gewesen. Aber hier ist wohl pure Verzweiflung der Mutter auf Profilierungssucht des Arztes gestossen. Ganz ganz schlimm. Da hilft es auch nicht, dem Arzt die Lizenz zu entziehen, sondern es helfen nur beinharte Gesetze, die sowohl die Interessen der Eltern als auch die der Kinder berücksichtigen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ist die Mutter 70 sind die Kinder eventuell noch mitten in der Ausbildung.
    na und?
    was ist denn daran schlimm?

    jetzt bin ich hier reingestolpert + wollte eigentlich nur mal schnell kucken + gar nix schreiben ...

    fuer ne kiwu-behandlung finde ich das alter von 49 auch recht gewagt, auf jeden fall, obwohl es natuerlich sein koennte - theoretisch - dass diese frau total fit ist + eine tolle mutter fuer ein kind.
    4 davon sind natuerlich ein kracher.
    ausserdem legt die beteiligung des 8ling-repro-mediziners nahe, dass sich ueber alter + alles in diesem fall niemand gedanken gemacht hat.
    schon klar.

    aber es gibt ja auch "alte" muetter, die ganz ohne kiwu-behandlung noch ein baby bekommen. denen nimmt man die kinder ja auch nicht weg, weil sie zu alt sind.
    vaeter stellen in dem zusammenhang anscheinend kein problem dar, die koennen wohl so alt sein, wie sie wollen ...

    ich persoenlich wuerde mich mit 49 in einer lebensphase vermuten, in der ich kein baby mehr moechte, aber das kann ja bei anderen anders sein. und - ich spreche da aus erfahrung - eine vom alter her "alte" mama ist nicht besser oder schlechter als eine juengere.

    das mit der ausbildung finde ich auch nicht schlimm. man braucht ja keine mutter/eltern, um eine ausbildung zu absolvieren.
    ich finde das eltern-kind-thema so komplex, dass ich das alter der mutter/eltern nicht entscheidend finde: ein liebevolles verhaeltnis + eine positive begleitung ins erwachsenenleben ist m.e. ganz sicher nicht altersabhaengig.
    In dem Fall wachsen die Kinder der Frau ja direkt in die Altenpflege rein ...
    ist doch super, dann kann jemand dem pflegedienst auf die finger kucken.

    blackaliss,
    die auch bald alt ist, aber jetzt noch nicht :biggrin:
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @blackaliss:

    Ich denke einfach, dass Kinder das Recht haben, sich erst einmal einen Platz im Leben zu suchen, zusammen mit Eltern, die noch einigermassen Schritt halten können und sie dabei auch mit Rat und Tat unterstützen können. Sind die Eltern aber schon beide recht alt, dann werden die Kinder sehr früh in eine Verantwortung gezwungen, die sie einschränkt. 70 ist ein Alter, wo Menschen durchaus schon ernste Altersprobleme haben, wo die Kinder dann unter Umständen nicht nur finanziell, sondern auch moralisch gezwungen sind, für ihre Ausbildung /Studium etc. nicht von daheim wegzugehen, sondern zu bleiben, eben damit sie die Pflege der Eltern übernehmen können. Deine Bemerkung bzgl. Pflegedienst auf die Finger gucken empfinde ich übrigens als zynisch in diesem Zusammenhang.

    Natürlich gibt es auch spontane Ausnahmen, Eltern, die schon früh eine schwere Krankheit haben, Frauen, die ungeplant erst mit Ende 40 schwnager werden, natürlich, das gibt es immer. Und ich bin auch sicher, dass die Kinder das vielleicht gar nicht als so negativ empfinden, weil sie es gar nicht anders kennengelernt haben. Aber es ist vom natürlichen Lebenslauf aus gutem Grund nicht vorgesehen.

    Ich selbst merke ja jetzt schon den Unterschied zwischen mir und meiner Mutter. Sie war bei mir 24 Jahre alt und kann unserer Tochter noch eine fitte Oma sein mit ihren 66 Jahren, obwohl man da auch schon deutliche gesundheitliche Einschränkungen feststellt. Mein Vater war 31, ist jetzt 73 und er ist alt. Realistisch gesehen glaube ich nicht,das er den 80. Geburtstag schaffen wird. Das heißt, seine Enkel werden auf gar keinen Fall so eine intensive Großelternbeziheung haben, wie ich das z.B. gehat habe. meine letzte Oma starb erst nach der geburt von Victoria.

    Ich bekomme unser 2. Kind mit 42. Natürlich bin ich gesundheitlich noch fit, wenn ich auch schon den Unterschied zu SS vor sechs Jahren merke. ;-) Aber auch unsere Kinder werden vergleichsweise alte Eltern haben und auch früh mit Altersproblematiken konfrontiert werden und auch mit dem Sterben und dem Tod ihrer Eltern. Aber wir werden es sicherlich beide schaffen, unserere Kinder großzuziehen, liebevoll "aus dem Nest zu werfen" und dafür zu sorgen, dass sie ihr Auskommen haben, bevor wir den Löffel abgeben. Und ich muss auch ehrlich sagen, mich hätte es extrem belastet, wenn es mit der künstlichen Befruchtung nicht geklappt hätte und zwar nicht unseretwegen, sonderen Victorias wegen.Unsere Familie stirbt aus, wo man sieht nur Einzlkinder und hätten wir kein Geschwisterchen für Victoria , dann wäre sie irgendwann in nicht allzuferner Zukunft ganz alleine. Jetzt sind sie zu zweit und haben eine gute Chance, sich ein neues familiäres Umfeld aufzubauen. Die Sorgen muss sich eine Vierlingsmutter natürlich nicht machen.

    Meine perslönliche Altersgrenze wäre jetzt auch bald erreicht gewesen für einen letzten versuch. Und 49 finde ich definitiv zu alt, zumal ich mir durchaus vorstellen kann, die Unterschiede zwischen meiner Verfassung beim ersten und zweiten Kopf im Hintergrund, dass eine VierlingsSS mit 49 ja vielleicht mit viel Unterstützung noch handelbar ist, aber die Kinder dann großzuziehen, da wird eine dann 50jährige aber auch irgendwann an ihre Grenzen kommen. Zumal bei Vierlingen auch eine hohe Schädigungswahrscheinlichkeit bestehet und dann wird der Job richtig hart.

    Der Arzt, der diese SS zu verantworten hat, sollte seine Lizenz verlieren, aber leider läßt die Moral im bereich der künstlichen befruchtung leider masiv zu wünschen übrige. Wenn ich bedenke, dass wir Kämpfe mit den Ärzten hatten, um drei statt zwei Embryonen transferiert zu bekommen im letzten Jahr, was übrigebns gesetzlich erlaubt ist. Sie haben es nicht gemacht. Ihr Ziel sei es, Einlings-SS zu erzielen und alles andere sei ein Versagen der Medizin. Und jetzt wo ich raus bin aus dem Zirkus, sage ich, richtig so!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde es sehr schlimm früh seine Eltern/ Mutter zu verlieren. Da muss man die rechnerische Wahrscheinlichkeit für das Kind nicht noch erhöhen.
    Das gilt für mich auch bei alten Väten. In meinen Augen ist so etwas purer Egoismus.
    Meine Mutter ist sehr jung gestorben. Ich weiß von was ich rede. Das war nicht "na und"

    Es hat in der Medizin immer Leute gegeben die Grenzen gesprengt haben. Ohne die wären wir wahrscheinlich noch in der Steinzeit.
    Nur das hier..... :flaming01:
    Wenn einem als Frau so etwas "passiert" ist es nun mal Schicksal, aber auf diese Art? Ich hätte einen Herzkasper bekommen kann ich Euch sagen :shock:
    Natürlich rechnet man um die 50 auch nicht mehr ernsthaft mit einer SS. Diese Dinge würde ich nicht vergleichen.
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es gab doch im letzten Jahr noch den Fall der 50jährigen die ungeplant schwanger wurde und das Kind dann am Tag vor ET (!) verloren hat. Die hat auch lange knapsen müssen, die SS anzunehmen, weil sie genau die geschilderten Problematiken auch gesehen hat. Und dann eine so späte Fehlgburt ist dann richtig bitter.
  • MeteoraMeteora

    728

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Zuerst ich habe meinen Vater sehr früh verloren. Ich finde es nur schwer eine Grenze zu ziehen.

    Susanne, was ich gerade gedacht habe. Du bist gerade mal zwei Jahre jünger wie die Oma meiner Tochter.

    Also wo zieht man die Grenze?
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Für uns war das auch ein Thema oder besser gesagt ist es gelegentlich auch. Ich hab Paola ja auch mit 40 bekommen. Ich fühl mich zwar gut und bin nicht krank und kann (mal von Schicksalsschlägen abgesehen) schon davon ausgehen, dass ich sie gut großkrieg und sie sicher auf eigene Füße stellen kann.

    Aber trotzdem mach ich manchmal Gedanken darüber und frag mich, ob es nicht doch zu egoistisch von uns gewesen ist, denn Tatsache ist, dass ich 70 bin wenn sie 30 ist, und das hört sich schon krass an.

    Wir haben trotzdem entschieden, sie haben zu wollen weil wir uns sicher sind, dass wir der Verantwortung gerecht werden können, aber so ganz ohne ist und war die Entscheidung nicht.
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach, Doro, ich kann das supergut nachvollziehen, die Fragen haben wir uns auch so oft gestellt. Und trotzdem, Du kannst vorher noch so genau nachgedacht haben, wenn Du in der Situation bist, ist es dann immer noch mal ein andere Geschichte.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde die Altersfrage kann man heutzutage nicht so einfach beantworten. Beide Extreme haben ihre Vor- und Nachteile. Ich finde, gerade WEIL die Lebenserwartung immer weiter steigt, kann das für die Kinder auch den Nachteil haben, eben sehr, sehr lange Kind zu sein und nie richtig auf eigenen Beinen zu stehen. Von daher wirkt in gewisser Weise eine späte Mutterschaft der steigenden Lebenserwartung entgegen und sorgt dafür, dass eben Kinder nicht mehr bis zu ihrer eigenen Pensionierung Kinder sind, sondern auch mal erwachsen werden dürfen ;-)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was regen wir uns über 49jährige Mütter auf? Niki Lauda wird noch mal Papa - mit 60!!
  • MeteoraMeteora

    728

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ist halt die Doppelmoral. Ich wunder mich darüber nicht mehr :roll:
  • Iris3105Iris3105

    2,619

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und ich sage: Egoismus pur, sowohl bei Ärzten, Müttern und auch Vätern.
    Klar ist es heute keine Seltenheit mehr, Mütter, die mit 40-44 ss werden, anzutreffen. Aber danach sollte doch definitiv Schluß sein, auch bei den Vätern spätestens ab 50. Ist meine Meinung und zu der steh ich.
    Bei Müttern hat die Natur ja eh einen Riegel gesetzt. Nur leider hat sie es versäumt, auch bei den Vätern einen Schlußstrich zu ziehen.
    Achtung Ironie: Einen Vorteil hat das Baby von Nicki, es kann sich seinen Wortschatz erleichtern. Es kann gleich zu Opa übergehen und muß Papa nicht erst lernen. :roll: Böse Iris :fingers:
  • AnkeeAnkee

    258

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Iris3105 schrieb:
    Bei Müttern hat die Natur ja eh einen Riegel gesetzt.

    Aber der "Riegel" liegt nicht bei 45! In der Brigitte war z.B. mal ein Artikel über eine Frau, die ihr letztes Kind mit 55 (!!) bekommen hat und das auf ganz natürliche Weise. Auch gerade zwischen 45 und 50 wird/würde vielleicht nicht mehr jede Frau schwanger, aber doch noch mehr als die Allgemeinheit wahrhaben will. Und das auch schon länger, mein Großvater wurde geboren, als seine Mutter schon 45 war.

    Wir werden immer älter und vor allem bleiben wir immer länger gesund. Nur Frauen sind anscheinend ab 40 trotzdem immer noch uralt und omamäßig :flaming01:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Ankee: es geht doch nicht um den natürlichen Riegel. Wenn eine Frau auf ganz natürliche Weise noch Mutter wird ist das von der Natur so gewohlt. Nur einer Frau nach der Menopause da noch medizinisch Nachzuhelfen muß doch nicht sein. Denn in dem Fall hat die Natur den Riegel ja schon zu gemacht.
  • Iris3105Iris3105

    2,619

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke AnjaH, manchmal kann ich mich nicht so ausdrücken wie ich das gerne will und dann werde ich allzu oft falsch verstanden. Ich sprach nicht allgemein von Frauen, die später ihre Kinder bekommen. Ich gehöre da übrigens auch schon dazu, ich war fast 35 als ich unsere Svenja bekam. Der Durchschnitt liegt bei 30 Jahren.
    Die Cousine meines Mannes bekam ihre Kinder auch erst mit 39 und 41 Jahren.
  • AnkeeAnkee

    258

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hmm, Anja, hab grad noch mal alles nachgelesen. Den Grund für die künstliche Befruchtung hab ich hier nicht gefunden, ich weiß auch nicht, wo die Nachricht herkommt und kann daher nicht nachschauen. Es könnte ja bei ihr alles in Ordnung gewesen sein und sie hat einen 20 Jahre jüngeren Mann mit Zeugungsproblem... Oder vielleicht hat sie verschlossene Eileiter und wäre auch jünger ohne medizinische Hilfe nicht schwanger geworden?

    Aber darum geht es mir eigentlich nicht. Ich wollte sagen, warum soll diese Frau mit 49 kein Kind bekommen, wenn es auch andere Mütter in ihrem Alter gibt? Die Fruchtbarkeit hängt ja nicht direkt mit der Lebenserwartung zusammen, vielleicht ist sie nicht besonders fruchtbar, aber topfit? Bis dahin ohne Kinder hat sie jedenfalls mehr Schlaf abgekriegt und hatte mehr Zeit zum Sport treiben, Yoga machen, gesund ernähren,... als die meisten Mütter ;-)

    Außerdem glaube ich, daß sich diese Frau sicher mehr Gedanken darum gemacht hat, wie sie ihren Kindern gerecht wird, als die meisten 20-Jährigen.

    Mir geht es auch nicht um diese eine spezielle Frau, sondern um alle so genannten "Spätgebärenden".

    Mich nervt es einfach, wenn man um generelle Altersgrenzen diskutiert, ab wann man "zu alt" für Kinder ist, wenn versucht wird Normen herbei zu diskutieren. In vielen Einzelfällen mag man damit komplett daneben liegen und die arme "ältere" Mutter, die eigentlich nur superglücklich über ihr Baby sein möchte, muß viel ihrer Kraft dafür aufwenden, sich gegen blöde Bemerkungen zu wehren. Oder muß heutzutage wahrscheinlich noch das Getuschel ertragen, daß das auf natürliche Weise ja sicher nicht mehr geklappt haben kann.

    Nur weil sie nicht der Norm entspricht.

    Eine generelle Grenze ziehen zu wollen ist superschwierig, wenn nicht unmöglich. Warum läßt man es dann nicht einfach?

    PS: Dein Argument könnte man übrigens auch allgemein als Argument gegen künstlichen Befruchtungen nehmen. "Wenn es die Natur anscheinend nicht vorgesehen hat, warum sollen diese Paare Kinder kriegen" ??? Wobei ich nicht denke, daß Du das so gemeint hast.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Klar könnte man das als Argument gegen künstliche Befruchtung nehmen.

    Aber auch da denk ich muß jeder wissen wie weit er geht. Und auch bei der künstlichen Befruchtung geht in Deutschland nix ohne Eizelle der Frau. Ist die nicht da kann man auch künstlich in Deutschland nix machen.

    Andere Länder kennen die Eizellenspende. Darüber kann man dann diskutieren. ;-)
    Ansonsten denke ich schon das der normale Zyklus noch vorhanden sein sollte also der Körper noch in Produktion sein. Dann ist für mich auch nix gegen eine künstliche Befruchtung egal welchen Alters was zu sagen.
  • MeteoraMeteora

    728

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab gerade in den Nachrichten gesehen das eine Frau in Engeland mit mitte 60zig ihr erstes Baby erwartet
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mit Eizellspende und künstlicher Befruchtung in der Ukraine. So was finde wirklich schrecklich. 66 ist definitiv zu spät. Angeblich sei sie diesen Weg gegangen, weil sie nur drei Stiefkinder hätte. :shock:
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