Frederik ist als einziger letzten Sommer in der sogen, Kleinkindgruppe im kiga geblieben, da sind eigendlich nur die neuen Kinder bis zum 3.Lebensjahr (die nehmen ab 2,5 auf).
Erist ja entwicklungsverzögert. Nun bekommt er sehr wahrscheinlich eine Integrationshilfe (ENDLICH!!!
). U.a. weil er nun im Sommer auch die älterer Gruppe wechslen soll. Da gibs zwei, und die Erzieherin der einen hat schon interveniert, also bei ihr kann er nicht sein, sie kann sich das nicht vorstelleen mit SO EINEM KIND :shock: . er ist lediglich etwas langsam und braucht eben für alles etwas länger- mehr nicht. Mittlerweile ist er sogar Windelfrei (großer Schritt für ihn).
Was meint ihr- darf die das, bzw dürfen die das?? Es steht nun im Raum das er sogar vom Kiga weg muss.Da haben docvh die Erzieher ihren Beruf verfehlt oder? Er ist das einzige Kind dor, das ein bisschen (!!!) anders ist, warum können die sich nicht darauf einstellen.
ich könnte echt platzen! Und das es ein Waldorfkindergarten ist ,die ja soooo individuell sind, macht die Sache nicht besser. Wir haben den ja ua ausgewählt, weil wir uns von denen eine bessere Betreuung und Förderung versprochen haben und haben zu Beginn alle Arztberichte vorgelegt ,damit auch alle wissen, was lost ist. Da war das alles kein Problem.
Ein Wechsel würde ihn mit Sicherheit völlig aus der Bahn schmeissen :sad:
Kommentare
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Unter soziale Aspekte des Waldorkindergartens heißt es: "Die Idee der Waldorkindergartenpädagogik hat ihre Wurzeln in der Frage der sozialen Gestaltung des zwischenmenschlichen Handelns. Der Waldorfkindergarten versucht Gesetzmäßigkeiten des Sozialen zu beachten: - Die Motive des pädagogischen Hanelns sind in den Bedürfnissen der anderen Menschen begründet." Daraus lese ich schon eine soziale Verantwortung. Als Verein können sie zwar ihre eigenen Aufnahmekriterien anlegen, da sie jedoch im Bedarfsplan der Stadt sind, hat die Stadt da meist schon ein Auge drauf.
Generell denke ich auch würde es nicht ihrer Konzeption entsprechen, denn sie schreiben ja auch in ihrem Kernleitbild: "Kinder sind Individualitäten die sich mit ihren Begagbungen, Neigungen, Interessen und Handicaps entwickeln und ihren eigenen Weg gehen wollen. Um diesen Prozess so gut wie möglich zu gestalten brqauchen sie kompetente Erwachsene. Vorbilder, liebevolle und sichere Beziehungsverhältnisse und ihre eigene Entwicklungszeit."
Was spräche denn dagegen wenn er noch etwas länger in der Kleinkindgruppe bliebe?
Vielleicht hätte er dann noch etwas Zeit aufzuholen?
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naja, er könnte eventuell in der Kleinkindgruppe bleiben- aber, er wird dann ja 5, dann nehmen sie mittlerweile Kinder ab 2 auf ab dem Sommer, ich denke,das passt überhaupt nicht mehr. Da wird er gar nicht mehr gefordert und schlussendlich muss er sich auch mit Gleichatlrigen auseinandersetzen lernen, Das sagt auch die Erzieherin der KlKi Gruppe. Er ist ja nicht geistig minderbemittelt oder hat irgendwelelche Störungen, er ist nur langsam und hat Probleme in soziale Kontakte zu treten, also zB Spielaufforderungen anzunehmen oder selber welche zu machen.
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