Abendbrei mit Muttermilch?

bearbeitet 14. 07. 2018, 20:34 in Ernährung
Hallo!
Ich habe ein paar Fragen zur Beikost: Kann man den Abendbrei mit Muttermilch anrühren? Kann ich jetzt schon mal dafür abpumpen und die Mumi einfrieren? Wie lange hält sie sich und ist es ein Problem, dass sie ja dann nicht mehr "die passende" fürs Lebensalter des Babys ist? Sind Eiswürfelbeutel geeignet (steril genug?).
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Silke

Kommentare

  • MimiMimi

    1,643

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    also:

    mit Mumi anrühren ist das beste! Da Mumi das beste ist. Wird aber meist flüssiger, da Mumi vorverdaut...

    klar, kannst Du jetzt schon pumpen. Mumi hält sich im 3***Gefrierfach 3 Monate lang. Du solltest aber nicht länger als 8 Wochen áufbewahren, die Vitamine vertragen das nicht so gut.

    Was die Zusammensetzung angeht, kann ich Dir leider nicht weiterhelfen.

    Ich hätte mit den Eiswürfelbeuteln keine Bedenken. Es gibt aber ein Einwegsystem von Avent - die haben bestimmt alles bedacht!

    Hoffe, ich konnte helfen...
  • Mandy1976Mandy1976

    4,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Silke,
    einige hier haben damit schon Erfahrungen gemacht und die waren nicht so prickelnd. Die Breie sind sehr flüssig, weil sie durch die MuMi quasi schon vorverdaut werden.

    Alternativ kannst Du die Breie mit Pre-Nahrung anrühren. Im Bioladen gibts Getreideflocken und die passende Milch dazu. So brauchst Du nicht die handelsüblichen von Hipp und Co. nehmen, die man nur mit Wasser anrührt, denn die enthalten Folgemilch...

    LG
    Mandy
  • Ute_66Ute_66

    2,833

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    warum vorverdaut ????????? kann mir das jemand erklären ?
  • Mandy1976Mandy1976

    4,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Muttermilch enthält bereits Verdauungsenzyme. Das macht es dem Verdauungsapparat des Babys leichter, die Nahrung aufzuspalten...

    Na ja und den Brei spaltet die MuMi dann halt auch schon mal auf ;-) :lol:

    LG
    Mandy
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn die Breie zu flüssig werden, kann man dann nicht einfach weniger Milch nehmen??
  • Mandy1976Mandy1976

    4,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Silke310104 schrieb:
    Wenn die Breie zu flüssig werden, kann man dann nicht einfach weniger Milch nehmen??

    Nö, das hilft nix... ich selbst hab damit keine Erfahrung - aber das Thema gab es hier schon öfters und soweit ich weiß bisher ohne wirklichen Erfolg... :sad:
  • StineStine

    338

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Silke,

    Je nachdem, in welchem Alter Dein Kind sich für Beikost begeistern kann, kannst Du Dir den Abendbrei auch gut ganz sparen. Wie haben bei Wiebke (heute 18 Monate) erst Gemüsebrei am Mittag und Getreide-Obst-Brei am späten Nachmittag eingeführt. Bis der Abendbrei an der Reihe war, war sie dann schon etwa 9 Monate alt und fand Essen zum in die Hand nehmen viel toller als Brei.

    Wir haben ihr dann einfach Brot und Obst zum Abend gegeben (Brot anfangs noch ohne Rinde, da sie im ersten Jahr nur zwei untere Schneidezähne hatte, also nicht abbeißen konnte) und hinterher gestillt. So hat sie ihre Milchportion am Abend bekommen, konnte sich das Essen selbst in den Mund stecken (fand sie ganz Klasse :lol: ), und wir konnten uns den Krampf mit Abpumpen und Anrühren komplett sparen.

    Schöne Grüße und guten Hunger, Stine & Wiebke
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Stine,

    die Idee finde ich richtig gut... Sie bekommt wenn sie sechseinhalb Monate ist ihre erste Beikost. Gemüsebrei, dann Gemüse-Kartoffel, dann ab und zu mal mit Fleisch, halt ganz klassisch.

    Ich bin mir aber noch nicht so sicher, mit welchem Gemüse ich anfangen soll.. Sie reagiert mit Frieseln wenn ich Milch trinke. Da nehm ich wohl lieber Pastinakencreme als Karotten. Leider gibt es die ja nicht im Moment frisch zum selber kochen.

    Wenn ich dann mitte September Obst-Getreide nachmittags füttere, dann ist die nächste Mahlzeit ja auch erst dran wenn sie fast neun Mnate ist. Kann man dann auch erst die Vormittagsmahlzeit ersetzen? Womit?

    Ich möchte möglichst lange morgens und abends stillen.

    Liebe Grüße
    Silke
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Als Anfangsnahrung eignen sich Pastinaken wirklich am besten. Kürbis/Reis und Kartoffeln sind auch noch gut. Die Karotten eher weniger, die stopfen und waren früher notwendig, weil die Babymilch, die wir alle genossen haben, zuwenig Vitamin A hatte. Das ist mittlerweile ausgeglichen aber die Karotten schwirren immer noch in den Köpfen rum.
  • StineStine

    338

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Als Wiebke die erste Beikost bekam (Juli 03) gab es auch keine frischen Pastinaken, und Möhren wollte ich nicht (wegen der Flecken :oops: ). Sie hat dann erst mal Kohlrabi und Zucchini und später Kürbis gegessen, fand sie alles prima. Als es dann wieder Pastinaken gab konnte ich auch feststellen, daß sie die sowieso nicht mochte :lol: .

    Mit dem Ersetzen weiterer Mahlzeiten kenn ich mich nicht so gut aus weil wir nicht wirklich ersetzt haben, sondern einfach zu den Familienmahlzeiten "richtig" essen und zwischendurch nach Bedarf stillen.

    Schöne Grüße, Stine
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Stine,
    wie hast du das denn mit Zucchini und Kohlrabi gemacht? Welches zuerst? Zucchini mit Schale? Wie schnell führt man die zweite Sorte Gemüse ein... ich habe echt Angst, was falsch zu machen, man wird ja auch von Kinderarzt, Hebammen usw.ganz verrückt gemacht, was Allergien angeht. Unsere Kleine hat halt öfters mal Frieseln im Gesicht...
    Hast du zuerst die Gemüsesorte gewechselt oder erst nur eine Sorte und die dann mit Kartoffeln und dann mit Fleisch gemischt??
    Liebe Grüße
    Silke
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    silke vielleicht hilft dir der thread ein paar zeilen unter diesem :smile:

    (für alle, die es noch nicht wissen: hinter dem hellblauen wort versteckt sich ein link, der aufs anklicken wartet)
  • StineStine

    338

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Silke,

    Tut mir leid, daß ich erst jetzt antworte, ich hatte die letzten Tage in der Firma viel zu tun und konnte immer nur mal kurz ins Forum schauen, da hab ich nicht viele Postings gelesen :oops: . Zuhause komm ich gerade eh nicht an den Computer, mein Kind hat mal wieder eine reichlich anhängliche Phase :cool: .

    Den Kohlrabi haben wir zuerst gefüttert weil wir den im Garten hatten. Geschält, klein geschnitten, gedünstet, püriert, und teelöffelweise verfüttert. Nach einer Woche sind wir dann auf Zucchini umgestiegen (weil der Kohlrabi im Garten alle war :lol: ), knapp eine Woche später kamen dann Kartoffeln dazu. Hätten wir mehr Kohlrabi gehabt hätten wir wahrscheinlich erst Kartoffeln dazugenommen.

    Wenn Dein Kind empfindlich ist bietet es sich an, zumindest eine Woche zwischen zwei neuen Lebensmitteln zu lassen, damit Du eine Ahnung hast, was da vielleicht nicht vertragen wird. Wir hatten später ein paar Mal das Problem, dann doch zuviel verschiedenes kurz hintereinander gehabt zu haben, dann herauszufinden wovon sie wund wurde, Ausschlag oder Bauchweh bekam war eben entsprechend schwieriger.

    Laß es ruhig angehen mit dem Essen, wer weiß, ob Dein Kind überhaupt schon so weit ist und Brei mag. Wiebke hat anfangs nur mikroskopische Mengen gegessen, sie fand es zwar ganz interessant, aber der Sommer war einfach zu heiß für mehr. Und je älter sie sind, desto robuster werden Verdauung und Immunsystem.

    Schöne Grüße und guten Hunger, Stine
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für die vielen guten Hinweise. Mal schauen, womit wir anfangen. In unserer Biokiste sind schon frische Möhren aber noch keine Pastinaken (erst ab September) und ich will schon selber kochen. Mein Kinderarzt meinte heute, Möhren würden sehr gut vertragen, ich sollte ruhig damit anfangen, vor allem, wenn ich selber koche.
    Also, ich bin gespannt, was so kommt
    Silke
  • BibsiBibsi

    15

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!

    ich habe auch eine Frage zum Abendbrei: ich habe heute das erste Mal versucht, einen Abendbrei genau nach Rezept herzustellen. Das heißt: auf 200 ml Milch (bzw. ich habe Wasser genommen und nachher Pre-Milchpulver eingerührt) 20g Reisflocken. Dann noch ein bisschen Apfelmus untergerührt. Das ganze war ein extrem flüssiger Brei, den ich auch kaum mit dem Löffel füttern konnte. Und die Flocken da drin waren irgendwie noch recht stückig, also haben sich auf jeden Fall nicht so stark aufgelöst, wie ich das eigentlich erwartet hätte.

    Ich habe dann noch Flocken nachgerührt, hat aber auch nicht viel gebracht. Ich habe das Rezept aus drei verschiedenen Quellen, aber immer mit den gleichen Mengenverhältnissen. Muss der Brei so flüssig sein??? Mit dem Fläschchen geben geht allerdings auch nicht, dafür sind die Reisflocken zu dick, der Sauger würde bestimmt verstopfen.

    Meiner Maus hat es ganz nebenbei gesagt auch nicht geschmeckt, sie hat nur ein ganz paar Löffelchen gegessen.

    Was habe ich falsch gemacht, bzw. was kann ich ändern, damit der Brei wirklich ein Brei ist und keine Suppe mit Einlage? Bin für jeden Hinweis dankbar und möchte möglichst nicht auf Fertigbrei zurückgreifen.

    Bibsi mit Johanna (*09.02.2004)
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    war das Wasser vielleicht nicht warm genug???
  • BibsiBibsi

    15

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nein, das Wasser kam direkt aus dem Wasserkocher. Daran kann es nicht gelegen haben.

    Ist der Reisflockenbrei denn normalerweise breiig oder flüssig???
    Ich kenne bisher nur die Fertig-Breie von Hipp und Co, die ich mir früher ab und zu mal selbst gekauft habe, weil sie so lecker sind. Die wollte ich meiner Tochter aber lieber noch vorenthalten.
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    dann sind es zu wenig Flocken ;-)

    Ich mach immer in der Flasche die Milch fertig, schütte sie in ein Gefäß und geb dann nach Gefühl die Flocken dazu. Bis es schön breiig ist. Und zum Schluß noch ein Schubs Öl dazu. Fertig :razz:
  • BibsiBibsi

    15

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und wieviel Esslöffel Flocken auf wieviel Milch sind es dann ungefähr?
    Und lösen die sich gut auf? Wie lange lässt du sie quellen?

    Fragen über Fragen, aber ich war echt verwirrt über mein Breierlebnis von heute.
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :lol:
    keine Ahnung. Ich schätze auf 100ml so 5-6 Eßlöffel Reisflocken.
    Und dann quellt das ganze 60sek undgefähr.
  • BibsiBibsi

    15

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na, das ist schon eine ganz andere Menge. 20g sind nämlich ungefähr drei Esslöffel. Und das auf 200ml, das kann dann ja nur flüssig werden. Komisch. Naja, vielleicht stimmen die Mengenangaben für andere Getreideflocken besser, vielleicht saugen die mehr Wasser auf. Ich werde morgen mal einen neuen Versuch starten, in der Hoffnung, das meine Maus den liebevoll bereiteten Brei dann auch isst...

    Also Babyernährung ist wirklich ein Thema für sich. Und dann hat man sich aus den ganzen Empfehlungen endlich das für sich passende herausgesucht, dann wird der blöde Brei nix :???:
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    nicht verzagen.....
    das wird schon und die Kleinen können auch mal ohne Brei ;-)
  • BibsiBibsi

    15

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eine letzte Frage habe ich denn dann doch noch:
    Lösen sich die Flocken schön auf oder bleiben sie stückig? Ich habe nämlich den Verdacht, dass diese Reisflockenstückchen genau das waren, was Johanna an dem Brei nicht gefiel. Sie kaute ganz komisch und wirkte so, als könnte sie das schlecht schlucken. Sie hat übrigens noch keine Zähne, ist aber ihren Mittags-Gemüse-Brei sehr gut, auch wenn er nicht ganz super fein püriert ist.
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Von welcher Firma sind denn die reisflocken?
    Ich hab immer die von Budni, nennt sich woanders dm.
    Bei mir sind sie nicht Stückig. ich rühr aber auch lange mit einer kleinen gabel drinn rum.
    Und das ihr die Stücke nicht gefallen haben, glaub ich...dafür ist sie ja auch noch etwas zu klein ;-)
  • BibsiBibsi

    15

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Reisflocken sind von Erdkorn, das ist ein Bio-Discounter bei uns in der Stadt. Standen auch im Babyregal. Ich habe ja keine Erfahrung mit Reisflocken, darum kann ich keine Vergleiche anstellen.

    Gibt es denn sonst eine Alternative für den Abendbrei?
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Conor kriegt auch immer Reisflocken mit Irgendwas an Obst. Meist geb ich dir Reste von Nachmittags dazu.

    Aber nun mach dich mal nicht verrückt wegen dem Brei!
    Du machst es morgen nochmal und gut ist....und wenn sie es dann nicht mag, gibt es die Brust/die Flasche- fertig aus.
    Mein Sohn hat immer wieder tage an denen er keinen Brei mag und dann gibt es eben nur die Pulle, obwohl er schon 8 Monate alt ist.
    Shit happens ;-)
  • BibsiBibsi

    15

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Alles klar, ich werd mal etwas entspannen....

    Vielen Dank für die Antworten und ´nen schönen Abend noch!
  • kikokiko

    132

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jetzt muss ich auch noch etwas fragen, vielleicht antwortet mir ja diesmal wer... :cool:
    Yasmin hat Folgendes geschrieben:
    Ich mach immer in der Flasche die Milch fertig, schütte sie in ein Gefäß und geb dann nach Gefühl die Flocken dazu. Bis es schön breiig ist. Und zum Schluß noch ein Schubs Öl dazu.
    Warum dennn noch Öl, reicht das Fett in der Milch nicht, um die fettlöslichen Vitamine zu verdauen?
    Ach ja, ich nehme keine Reis-, sondern Instant-Hirseflocken und davon bei 150 ml Wasser ca. 4-5 Esslöffel (bei 200 ml hab ich ca. 6 genommen, hat Charlotte aber in letzter Zeit eh nicht aufgegessen)
  • BibsiBibsi

    15

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Heute habe ich mir Reisflocken von Milupa besorgt und siehe da: alles hat wunderbar geklappt! Die sehen auch schon ganz anders aus, als die Dinger aus dem Bioladen. Kein Wunder, dass das mit denen nicht geklappt hat. Johanna hat es auch wunderbar geschmeckt, auch wenn sie noch nicht sehr viel gegessen hat (ich erwarte auch keine volle Portion am ersten Abend).

    Und das mit dem Öl steht sogar auf der Packung von Milupa drauf, allerdings steht da nicht wieso. Das Löffelchen Öl (egal worein) ist ja irgendwie obligatorisch in der Babyernährung. Bei Möhren und Co verstehe ich es, da sollen ja sogar Erwachsene darauf achten, dass z.B. am Möhrensalat Öl mit dran ist, damit die Stoffe besser aufgenommen werden können. Aber beim Milchbrei??? Ich habs trotzdem mit reingetan.
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    naja, irgendwie kann der Körper das was wichtig ist wohl generell nur mit Öl aufspalten. Irgendwie so.....
    Und schaden tuts nix....glänzen die Haare schön :lol: zumindest wirkt es bei unserem Hund, der glänzt sehr schön seit dem er jeden Tag ein bißchen Öl ans Fressen kriegt :biggrin:
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich muss jetzt diesen Thread wieder hochholen.
    Dario bekommt seit ein paar Tagen einen Mittagsbrei und ich habe vor, als nächstes morgens einen Milchbrei zu geben.
    Sollte ich jetzt wirklich besser auf Muttermilch-Brei verzichten, da es zu flüssig wird oder gibts Getreide, die besser sind als andere?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hey,

    vielleicht passt das hier direkt noch ganz gut dazu:
    ich habe selbst erst mit normaler Milch den Abendbrei zubereitet. Anschließend habe ich gemerkt, dass es meine kleine Johanna zu beginn noch gar nicht verträgt.. deshalb habe ich auf Muttermilch gesetzt. Hilfe bringt dir beim Rezept zum Beispiel dieser Artikel:

    Hab das mit der Muttermilch ganz am Anfang auch falsch gemacht.. :'D
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo, ich habe den Link entfernt, Wir haben hier selbst Rezepteh

    [url=ttps://www.hebamme4u.net/ernaehrung/beikostplan.html]ttps://www.hebamme4u.net/ernaehrung/beikostplan.html[/url]
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