Ich MEINE mich zu erinnern, dass ich mal irgendwann, als ich ganz viel Zeit hatte, im Laden auf einer Pre-Packung gelesen habe, dass man die wie Muttermilch das gane Flaschenalter durch geben kann und dass die empfohlenen Mengen Richtwerde sind, die interindividuell bei jedem Baby variieren können - was ja im Klartext heißt: nach Bedarf. War aber ganz klein gedruckt irgendwo, und ich erinnere mich wirklich nur ganz dunkel - muss ewig her sein! Kann aber vielleicht jemand, der Pre zu Hause hat, mal nachgucken, ob ich mich da richtig erinnere ;-)
Wozu braucht es eine Quelle außer der WHO? PRE ist doch der MUMI am nächsten und eben deshalb darf sie nach Bedarf gegeben werden
Aber die WHO sagt ja nicht, dass man Pre nach Bedarf geben darf, sondern Mumi. Und nur weil Pre der Mumi am nächsten ist, heißt das ja dann nicht, dass man sie deswegen auch genauso geben darf, weil sie ihr ja nun mal nur am nächsten ist und nicht das gleiche ;-)
Oder bezieht die WHO sich tatsächlich auch auf Pre?
Nur damit keine Missverständnisse entstehen - ich zweifle das gar nicht an, will nur eine Quelle, die für jeden offensichtlich mehr wiegt als 10.000 Internetseiten, die das Gegenteil behaupten :roll:
Auch die Pre-Packung finde ich da nicht so ganz überzeugend, wir wissen ja alle, dass auf den Packungen oft Mist drauf steht ;-)
*seufz* Mensch, Perle, jetzt haste mir gezeigt, wie sinnlos das ganze Unterfangen ist. Ich will sowas sagen wie: "Die WHO empfiehlt Pre nach Bedarf" und nicht "in der Eltern stand neulich ein Artikel.." Aber wahrscheinlich hast Du Recht und ein Eltern-Artikel würde mehr überzeugen und das nervt mich :roll:
Naja. Die Argumentation war wieder einmal: Ich muss jetzt 1er füttern, weil sie mehr als 1l Pre pro Tag trinkt und auf der und der Seite steht, dass das zu viel ist.
Okay, ich weiß auch nicht, was mit mir los war, dass ich das mal wieder versuchen wollte. Ich gebs direkt auf :biggrin:
Ich habe gerade mal ein wenig frei gegooglet, man liest relativ oft, dass Pre nach Bedarf gegeben wird, das ganze 1. Lebensjahr usw. Aber das sind alles kleine Quellen im Sinne einer "Institution".
Allerdings habe ich recht schnell dies hier gefunden (s.unten) und da hat es mir die Schuhe ausgezogen udn ich habe direkt aufgehört weiter zu recherchieren. Und das bei so einer "klangvollen Institution" (wenn man das mal so nennen will):
Durchführung der Flaschenernährung
Auch hier richtet sich die Mahlzeitenhäufigkeit nach dem Bedarf des Kindes (self-demand-system). In der Regel pendelt sich der Appetit des Säuglings auf ca. 5 Mahlzeiten ein. Die erste Mahlzeit erfolgt wie beim Stillen etwa 12h nach der Geburt.
Die Trinkmenge errechnet sich bis zum 10. Lebenstag aus folgender Formel:
(Lebenstage-1) x 70g
In den ersten 6 Wochen wird adaptierte Säuglingsnahrung verwendet, anschließend sollte auf teiladaptierte Säuglingsnahrung umgestellt werden, damit der Säugling durch angemessene Trinkmengen seinen Bedarf decken kann.
Bei der Verwendung von Kuhmilchzubereitungen sind ab der 6. Woche Obst- und Gemüsesäfte zuzusetzen. Besonders geeignet ist Karottensaft, bei Orangensaft treten teilweise Hautrötungen auf.
Quelle: Deutsches ernährungsberatungs und -informationsnetz,
ernaehrung.de/tipps/kinder/stillen17.php
:confuded: Argh, ich habe gerade gesehen, dass die Quelle als Link angezeigt wird...vor lauter Aufregung ahbe ich nicht daran gedacht. Sorry!
Kann das bitte ditiert werden?! (Ich habe Anja auch schon darum gebeten, die mich darauf aufmerksam machte).
Dieses Post als Entschuldigung und Erklärung.
Sorry!
Ja, genau, ich kann Deine Aufregung verstehen und genau das meine ich. Ich kann noch so gute Argumente haben, aber gut genug sind sie irgendwie doch nicht (beweisen kann ich es eben nicht!) und wenn dann Instute mit solchen Namen und solche Empfehlungen aussprechen, was red ich mir dann den Mund fusselig? Das ist doch alles überflüssig. Hatte gerade noch mal eine nervige Diskussion mit unserer Tagesmutter über Breifläschchen, ihr Argument: Was ist denn der Unterschied, ob ich Brei oder Folgemilch in die Flasche tu? Also direkt noch eine Diskussion über Folgemilch angehängt und dann aber doch aufgegeben, weil ich keine Zeit für sowas hab. Auf der Rückfahrt dachte ich dann wieder mal, wie viel glücklicher ich wäre im Leben, wenn ich nichts über Kinderernährung wüsste :confuded:
Auf der Rückfahrt dachte ich dann wieder mal, wie viel glücklicher ich wäre im Leben, wenn ich nichts über Kinderernährung wüsste :confuded:
Das hab ich auch schon so oft gedacht, wenn ich aus unserer Krabbelgruppe nach Hause gefahren bin.
Das ist ein bißchen wie gegen Windmühlen ankämpfen.
Ich habe beschlossen, mich nicht mehr einzumischen und nur, wenn ich gefragt werde, meine Erfahrungen und mein Wissen weiterzugeben. Ist ne Kapitulation, aber mir fehlt dazu echt die Energie.
Ich habe neulich mit unserer KiÄ darüber gesprochen, Ihre Empfehlungen decken sich ziemlich mit denen der WHO und demnach auch mit den Ratschlägen hier aus dem Forum. Sie sagte zum Beispiel, dass viele Mütter von ihr weggehen, weil sie einfach anderer Meinung sind und sich nicht überzeugen lassen. Trotzdem fährt sie weiter auf der Linie, was ich echt gut finde. Es frustriert sie genauso, aber sie kann ja nicht müde werden. Sie meinte, dass sie es toll findet, wenn Mütter auf ihrer Linie bleiben und sie die Kinder gesund aufwachsen sieht, daraus ziehe sie ihre Energie.
Das häufige Argument, das man immer hört, dass anders ernährte Kinder ja auch groß werden, tat sie mit einem "Tja, die Stoffwechselerkrankungen, die im Erwachsenenalter auftreten, werden in den seltensten Fällen falscher Babyernährung zugerechnet" ab.
Meine Quele war ein privater Kontakt bei Milupa :cool:
Man kann die Inhaltsstoffe vergleichen. Die Nährstoffe unterscheiden sich nicht, aber auf die Zusätze sollte die Verbraucherin doch mal gucken.
Es ist hhalt nicht allen gleich wichtig...
tja und zu Supis Fund fällt mir nur ein, dass im Internet jeder schreiben kann was er will.
...ich glaube mit WHO erreicht man nichts. Ich hatte das mal bei einem Studenten angebracht, der sich eigentlich auch auf wissenschaftliche Quellen stützen sollte, anstatt auf Meinungen von Nachbarn und Krankenschwestern. Es hat nicht gefruchtet, da wurde dann eben gegen die WHO gewettert.
Ich denke, eine Eltern-Zeitschrift bringt da mehr. Es gab vor kurzem auch ein Sonderheft und da stand drin, dass man PRE geben soll und nichts anderes. Folgemilch ist sehr schlecht für die Nieren usw.
@hexchen: Aber wenn nicht mal mehr auf die KiÄ gehört wird... wo die doch immer sonst vorgeschoben werden als Argument. :confuded:
Ja klar kann im Internet jeder schreiben, was er will. Aber deswegen erscheint es mir dann auch sinnlos, denen, die ich überzeugen will, den Link zu dieser Seite zu geben, weil die mir eben auch 20 Seiten nennen können, auf denen das Gegenteil steht.
Ach man. Ich bin eigentlich auch weg vom Missionieren, aber einmal handelte es sich da um ein anderes Internetforum und dann denke ich gerade bei Leuten wie Erziehern oder Tagesmüttern, dass die bescheid wissen sollten.
Ich ziehe das mit der "Eltern" zurück - habe gerade mal auf die Seite geschaut. Dort wird zwar von 2er-Nahrung abgeraten, aber wenn das Kind mit der 1er nicht satt wird, dann kann man ab 4 Monate Schmelzflocken reintun :fies02: .
2er-Nahrung (Folgemilch)
"Braucht man in der Regel nicht", sagt Imke Reese. 2er-Nahrung sättigt zwar besser als Pre- und 1er-Nahrung, enthält aber auch mehr Eiweiß, mehr Mineralstoffe und häufig noch mehr Zucker. Außerdem ist das Eiweiß in der Zusammensetzung nicht mehr an die Muttermilch angepasst. Folgemilch ist deshalb frühestens ab dem fünften Monat geeignet. Vorher würde das Mehr an Eiweiß und Mineralstoffen die Nieren des Babys zu stark belasten. Wenn Sie wie ich nach dem vierten Monat eine Milch suchen, die besser sättigt, weil Ihr Kind zu wenig wiegt oder schon nach zwei Stunden wieder Hunger hat, dicken Sie lieber Pre- oder 1er-Nahrung mit Reisflocken an. Das spart Geld, und Zucker ist auch weniger drin.
Quelle: Eltern
Besonders genial finde ich auch das Argument: "das spart Geld" :sad:
und mit 8 Monaten sollte es nur noch ein Fläschchen Milch am Morgen sein :shock:
(aber es gibt auch Eltern, die sich nicht mal an diese Vorgaben halten - neulich sah ich ein Pärchen mit Zwillis (2Monate, max. 3), die wurden eifrig mit Papas Eis vom McDoof gefüttert...)
hallo ihr lieben
also als ich mit meinem kleinen liebling im krankenhaus war, da war er sechs wochen alt, haben die schwestern mir gesagt das man dem kind nur alle drei bis vier std. milch geben darf auch PRE!! das hat mich echt verwirrt, da ja alle sagen PRE kann man immer geben.
die begründung der schwestern war dass der kindermagen auch mal eine pause braucht. erlich gesagt hatten die recht! ich hab meinem kleinen immer nach bedarf gegeben und er hat of gequängelt. als ich dann alle drei bis vier std. milch gegeben habe war er viel zufriedener! ich war echt erstaunt.
:confuded:
Also mit Verlaub, aber wenn dann so Postings kommen, dann kann ich ganz genau nachvollziehen, wie Julla sich in beschriebener Situation fühlt. :confuded: @umm_luqman:
Das ist vollkommen überholtes Wissen, das auch manche Hebammen usw. vom Stillen sagen. Das passt im Krankenhaus natürlich auch viel besser in den Ablauf, als ein Kind, das Hunger hat ohne die Uhr zu stellen. :roll: Hast Du immer zur gleichen Zeit und in den gleichen Abständen Hunger? Warum sollte das bei Kindern so sein?
Andere Argumente mehr, ich möchte das hier gar nicht bis ins Detail aufzählen; wenn Du im Forum hier ein wenig quer liest, wirst Du eine Menge dazu finden, denke ich.
Und: Mag sein,d ass das für Dein Kind in dieser Zeit eine maßnahme war, die o.k. war, aber das kann sich auch jederzeit wieder ändern. Vielleicht kam das Ende des Quengelns auch nur zufällig mit dieser maßnahme zeitgleich? (Z.B. weil der typische 6-ochen-Schub rum war?! oder....)
ja stimmt! kann alles sein!
ich wollte niemand verwirren!
ich dachte nur wenn das eine krankenschwester sagt, das auch was dran ist.
naja tut mir leid wenn ich was falsches gesagt habe :oops: :oops: :oops:
Naja, nicht alles was Krankenschwestern sagen ist immer hundertprozentig richtig, durchdacht und total patientenorientiert. ;-) (Sorry, ich bin selbst Krankenschwester...)
Ist ähnlich wie mit den Kinderärzten - die lassen zuweilen ja auch mal irrsinnigen Stuss ab, gerade in Kinderernährungsfragen - und die sind ja auch immerhin Ärzte. ;-) :roll:
Wie sagt man so schön: Man wird älter als ne Kuh und lernt immer noch dazu. ;-)
Ich denke, die Gefahr bei der PRE-Gabe nach Bedarf ist, dass man vielleicht gerade am Anfang ALLES als Hunger deutet, dabei braucht das Kind vielleicht einfach nur Nähe ;-) Das ist beim Anbieten der Brust ja nicht weiter schlimm, weil es ja Beides ist, beim Fläschchengeben allerdings kann man dann wahrscheinlich schon auch einfach zu viel füttern ;-)
guniem auch bei PRE kann man wie bei Muttermilch nicht zuviel füttern. Was zuviel ist wird wieder gespuckt..wie bei der MUMI auch.
Und Fläschchen geben ist am Anfang auch mehr als nur Nahrungsaufnahme. ;-)
Ach Gott, mir kam gerade ein Gedanke... warum es unbeliebt sein könnte, Pre nach Bedarf zu füttern? Dann hat man ja u.U. einen sehr großen Bedarf und muss ständig das Zeug kaufen. Das KÖNNTE ja teurer sein als wenn man genau abgemessene Mengen der 1er/2er-Blubb-Milch gibt - da kann man ja abschätzen, wie viel man in der Woche braucht... Herrje... meint ihr so was gibts auch?
Ach Gott, mir kam gerade ein Gedanke... warum es unbeliebt sein könnte, Pre nach Bedarf zu füttern? Dann hat man ja u.U. einen sehr großen Bedarf und muss ständig das Zeug kaufen. Das KÖNNTE ja teurer sein als wenn man genau abgemessene Mengen der 1er/2er-Blubb-Milch gibt - da kann man ja abschätzen, wie viel man in der Woche braucht... Herrje... meint ihr so was gibts auch?
Ich kann mir sowas durchaus vorstellen.
Und das mit dem "wissen wie viel das kind trinkt", das IST m.M.n. so. Ich habe das am eigenen Leib gespürt wie sehr ich mich darauf verlassen ahbe und wie sehr es mich irritiert hat, als Melanie ihre Mengen nicht "gehalten" hat. Eine weitere bekannte hat deshalb abgestillt (!) und ich kenne zumindest noch eien Frau, die definitiv die Verlockung gespürt hat, bei Flaschen zu sehen wieviel das Kind trinkt und es beim Stillen nicht abschätzen zu können...
Und Fläschchen geben ist am Anfang auch mehr als nur Nahrungsaufnahme. ;-)
Nicht nur am Anfang. Wir zelebrieren heute noch jede Flasche wie Stillen. Ganz dicht am Körper, zusammen in Ruhe hingekuschelt, einzige Beschäftigung. Er genießt es und ich nehme es als Still-Ersatz.
Und ja, tinat, PRE ist teuer, das muss reguliert werden, sonst reicht das Kindergeld nicht aus! ;-)
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Aber die WHO sagt ja nicht, dass man Pre nach Bedarf geben darf, sondern Mumi. Und nur weil Pre der Mumi am nächsten ist, heißt das ja dann nicht, dass man sie deswegen auch genauso geben darf, weil sie ihr ja nun mal nur am nächsten ist und nicht das gleiche ;-)
Oder bezieht die WHO sich tatsächlich auch auf Pre?
Nur damit keine Missverständnisse entstehen - ich zweifle das gar nicht an, will nur eine Quelle, die für jeden offensichtlich mehr wiegt als 10.000 Internetseiten, die das Gegenteil behaupten :roll:
Auch die Pre-Packung finde ich da nicht so ganz überzeugend, wir wissen ja alle, dass auf den Packungen oft Mist drauf steht ;-)
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Naja. Die Argumentation war wieder einmal: Ich muss jetzt 1er füttern, weil sie mehr als 1l Pre pro Tag trinkt und auf der und der Seite steht, dass das zu viel ist.
Okay, ich weiß auch nicht, was mit mir los war, dass ich das mal wieder versuchen wollte. Ich gebs direkt auf :biggrin:
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Allerdings habe ich recht schnell dies hier gefunden (s.unten) und da hat es mir die Schuhe ausgezogen udn ich habe direkt aufgehört weiter zu recherchieren. Und das bei so einer "klangvollen Institution" (wenn man das mal so nennen will):
Quelle: Deutsches ernährungsberatungs und -informationsnetz,
ernaehrung.de/tipps/kinder/stillen17.php
:shock: :shock: :fingers: :fingers:
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Kann das bitte ditiert werden?! (Ich habe Anja auch schon darum gebeten, die mich darauf aufmerksam machte).
Dieses Post als Entschuldigung und Erklärung.
Sorry!
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Das hab ich auch schon so oft gedacht, wenn ich aus unserer Krabbelgruppe nach Hause gefahren bin.
Das ist ein bißchen wie gegen Windmühlen ankämpfen.
Ich habe beschlossen, mich nicht mehr einzumischen und nur, wenn ich gefragt werde, meine Erfahrungen und mein Wissen weiterzugeben. Ist ne Kapitulation, aber mir fehlt dazu echt die Energie.
Ich habe neulich mit unserer KiÄ darüber gesprochen, Ihre Empfehlungen decken sich ziemlich mit denen der WHO und demnach auch mit den Ratschlägen hier aus dem Forum. Sie sagte zum Beispiel, dass viele Mütter von ihr weggehen, weil sie einfach anderer Meinung sind und sich nicht überzeugen lassen. Trotzdem fährt sie weiter auf der Linie, was ich echt gut finde. Es frustriert sie genauso, aber sie kann ja nicht müde werden. Sie meinte, dass sie es toll findet, wenn Mütter auf ihrer Linie bleiben und sie die Kinder gesund aufwachsen sieht, daraus ziehe sie ihre Energie.
Das häufige Argument, das man immer hört, dass anders ernährte Kinder ja auch groß werden, tat sie mit einem "Tja, die Stoffwechselerkrankungen, die im Erwachsenenalter auftreten, werden in den seltensten Fällen falscher Babyernährung zugerechnet" ab.
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Man kann die Inhaltsstoffe vergleichen. Die Nährstoffe unterscheiden sich nicht, aber auf die Zusätze sollte die Verbraucherin doch mal gucken.
Es ist hhalt nicht allen gleich wichtig...
tja und zu Supis Fund fällt mir nur ein, dass im Internet jeder schreiben kann was er will.
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Ich denke, eine Eltern-Zeitschrift bringt da mehr. Es gab vor kurzem auch ein Sonderheft und da stand drin, dass man PRE geben soll und nichts anderes. Folgemilch ist sehr schlecht für die Nieren usw.
@hexchen: Aber wenn nicht mal mehr auf die KiÄ gehört wird... wo die doch immer sonst vorgeschoben werden als Argument. :confuded:
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Ach man. Ich bin eigentlich auch weg vom Missionieren, aber einmal handelte es sich da um ein anderes Internetforum und dann denke ich gerade bei Leuten wie Erziehern oder Tagesmüttern, dass die bescheid wissen sollten.
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http://www.hebamme4u.net/ernaehrung/bei ... rview.html
http://www.hebamme4u.net/baby/flaschenm ... hrung.html
Evtl das ??
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Besonders genial finde ich auch das Argument: "das spart Geld" :sad:
und mit 8 Monaten sollte es nur noch ein Fläschchen Milch am Morgen sein :shock:
(aber es gibt auch Eltern, die sich nicht mal an diese Vorgaben halten - neulich sah ich ein Pärchen mit Zwillis (2Monate, max. 3), die wurden eifrig mit Papas Eis vom McDoof gefüttert...)
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http://www.qualimedic.de/folgenahrung.html
Die haben bestimmt abgeschrieben
also eine "bessere Quuelle" als wir hier ist das im Prinzip auch nicht.
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also als ich mit meinem kleinen liebling im krankenhaus war, da war er sechs wochen alt, haben die schwestern mir gesagt das man dem kind nur alle drei bis vier std. milch geben darf auch PRE!! das hat mich echt verwirrt, da ja alle sagen PRE kann man immer geben.
die begründung der schwestern war dass der kindermagen auch mal eine pause braucht. erlich gesagt hatten die recht! ich hab meinem kleinen immer nach bedarf gegeben und er hat of gequängelt. als ich dann alle drei bis vier std. milch gegeben habe war er viel zufriedener! ich war echt erstaunt.
liebe grüße
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Also mit Verlaub, aber wenn dann so Postings kommen, dann kann ich ganz genau nachvollziehen, wie Julla sich in beschriebener Situation fühlt. :confuded:
@umm_luqman:
Das ist vollkommen überholtes Wissen, das auch manche Hebammen usw. vom Stillen sagen. Das passt im Krankenhaus natürlich auch viel besser in den Ablauf, als ein Kind, das Hunger hat ohne die Uhr zu stellen. :roll: Hast Du immer zur gleichen Zeit und in den gleichen Abständen Hunger? Warum sollte das bei Kindern so sein?
Andere Argumente mehr, ich möchte das hier gar nicht bis ins Detail aufzählen; wenn Du im Forum hier ein wenig quer liest, wirst Du eine Menge dazu finden, denke ich.
Und: Mag sein,d ass das für Dein Kind in dieser Zeit eine maßnahme war, die o.k. war, aber das kann sich auch jederzeit wieder ändern. Vielleicht kam das Ende des Quengelns auch nur zufällig mit dieser maßnahme zeitgleich? (Z.B. weil der typische 6-ochen-Schub rum war?! oder....)
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ich wollte niemand verwirren!
ich dachte nur wenn das eine krankenschwester sagt, das auch was dran ist.
naja tut mir leid wenn ich was falsches gesagt habe :oops: :oops: :oops:
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Du siehst man lernt nie aus.
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Ist ähnlich wie mit den Kinderärzten - die lassen zuweilen ja auch mal irrsinnigen Stuss ab, gerade in Kinderernährungsfragen - und die sind ja auch immerhin Ärzte. ;-) :roll:
Wie sagt man so schön: Man wird älter als ne Kuh und lernt immer noch dazu. ;-)
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Und Fläschchen geben ist am Anfang auch mehr als nur Nahrungsaufnahme. ;-)
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Ich kann mir sowas durchaus vorstellen.
Und das mit dem "wissen wie viel das kind trinkt", das IST m.M.n. so. Ich habe das am eigenen Leib gespürt wie sehr ich mich darauf verlassen ahbe und wie sehr es mich irritiert hat, als Melanie ihre Mengen nicht "gehalten" hat. Eine weitere bekannte hat deshalb abgestillt (!) und ich kenne zumindest noch eien Frau, die definitiv die Verlockung gespürt hat, bei Flaschen zu sehen wieviel das Kind trinkt und es beim Stillen nicht abschätzen zu können...
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Nicht nur am Anfang. Wir zelebrieren heute noch jede Flasche wie Stillen. Ganz dicht am Körper, zusammen in Ruhe hingekuschelt, einzige Beschäftigung. Er genießt es und ich nehme es als Still-Ersatz.
Und ja, tinat, PRE ist teuer, das muss reguliert werden, sonst reicht das Kindergeld nicht aus! ;-)
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@Anja :
alles Gute zu deiner Sig.
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